Beitrag vom 06.11.2015 - 10:18 Uhr
Falls eine Bombe das Flugzeug zerstört haben sollte, wird sich das im Labor chemisch nachweisen lassen. Und falls eine Bombenexplosion nachgewiesen wäre, wären die letzten Äußerungen der todgeweihten Piloten für die Aufklärung nicht mehr relevant.
Leider ist nach den Beobachtungen im Zusammenhang mit den Absturzermittlungen zu MS990 und MH17 zumindest mein Vertrauen in die ägyptischen und russischen Behörden gering.
Wir werden sehen.
Beitrag vom 06.11.2015 - 11:20 Uhr
Na welch Zufall auch, das ausgerechnet der Stimmenrekorder doch so beschädigt ist.... die Wahrheit lässt grüßen.
Beitrag vom 06.11.2015 - 15:50 Uhr
Wenn es eine Bombe gewesen sein sollte, dann müssten im Körper der einen oder anderen Leiche bei den Obduktionen Metallteile zu finden sein.
Beitrag vom 06.11.2015 - 16:04 Uhr
Wenn es eine Bombe gewesen sein sollte, dann müssten im Körper der einen oder anderen Leiche bei den Obduktionen Metallteile zu finden sein.
Eher nicht. Es reicht schon ein kleiner Sprengkörper um den Druckkörper (der ja eh unter Überdruck steht) zum Bersten zu bringen. Die Wucht der Explosion ist also nach außen und nicht nach innen gerichtet. Da werden keine Splitter verteilt die sich dann in Körpern einzelner Opfer wiederfinden
Beitrag vom 06.11.2015 - 16:24 Uhr
Jetzt dürfen die Russen auch nicht nach Sharm fliegen....Es könnte wohl doch auch eine Bombe gewesen sein.
Putin bzw. der russische Inlandsgeheimdsienste haben also auch "eindeutige Gefühle".