Liebe aero.de Redaktion. Mit diesem Artikel haben sie wieder mal gezeigt, wie viel (oder wenig) Ahnung sie von der Luftfahrt und von Flugzeugen haben. Die Dash8 verfügt über keine Notrutschen über die die 78 Passagiere (Dash8-400 verfügt über 72 Passagiersitze) das Flugzeug verlassen konnten.
Absolute Höhepunkt des Artikels: "auf eine nicht mehr genutzte Piste umdirigiert". Tolles Fachwissen, wenn sie die Hauptpiste 11/29 in Wien als nicht mehr genutzte Piste bezeichnen!!!
Kleiner Tipp: Sie sollten nicht jede Pressemeldung ohne nachzudenken abschreiben!!!

Ich halte die Meldung(en) der dpa für ebenso bedenklich und noch viel schlimmer, weil die für sowas Geld verlangen!

Schon etwas schwammig der Artikel. Aber viel interessanter dürfte doch sein das es immer noch Probleme mit dem Fahrwerk gibt. Hoffe die Kanadier finden endlich ein saubere Lösung für das schöne Flugzeug.

Und ob es -400 war steht auch nicht drin, wär ganz interessant,weil es ja dieses Derivat ist das meistens Probleme hat!

........laut pressemeldung der aua. ist die dash sicher in vie gelandet, passagiere ging es sehr gut. mit dem fahrwerk auch alles ok. es handelte sich zum schluss nicht um über ein fahrwerkproblem sondern um eine falschanzeige im cockpit.

es waren 71 passagiere an bord ex nue und 2 cockpit und 2 cabin members !!!

notrutschen bei der dash ?? das möcht ich sehen !!
fahrwerksprobleme? das fahrwerk war doch draussen ! es ging nur um die anzeige (three greens), also die frage, ob verriegelt ist oder nicht ! also keine notlandung, sondern normale landung unter beobachtung durch feuerwehr !
und: nicht mehr genutzte piste? wo ist die in schwechat ?
bitte um nähere infos zu dieser angelegenheit ! danke

das zeigt nur leider wieder die absolute inkompetenz von aero.de :(

schade eigentlich. Mit ein wenig mehr initative könnte dieses Portal wirklich informativ sein.

Die von "richtigstellen (25.2.2008 13:20)" zitierte Pressemeldung der aua müsste für die verantwortliche Redaktion Anlass genug sein, ihren ursprünglichen Beitrag richtig zu stellen. Eine Falschanzeige im Cockpit ist nun mal kein Fahrwerksproblem.
Eine solche Richtigstellung müsste aus Gründen der Fairness dem ohnehin schon gebeutelten Hersteller gegenüber mindestens in der gleichen Aufmachung erfolgen wie die ursprüngliche Meldung. Erwogen werden müsste auch das Entfernen eines offensichtlich unrichtigen Beitrages.
Liebe Redaktion, bitte ein kurzes Statement zur Ausgewogenheit der Berichterstattung. Danke.

net zu glauben das man ein problem mit dem fahrwerk nicht lösen könnte. was für heinis arbeiten bei bombardier eigentlich?

lieber gast 13:53 h

lese dir mal die beiträge von uns mal genau durch.......dann hat sich deine frage von selbst beantwortet

es war zwar kein fahrwerksproblem DIESMAL mal sehen wann das nächste mal !!!!! bei SAS sind schon drei bruchgelandet!!

die von austrian arrows (tyrolean) betriebenen dash wurden nach den zwischenfällen bei der sas gründlich von der aua-technik überprüft und keine mängel wurden festgestellt !

die dash sind seit jahren bei vo im einsatz und gab noch nie ein zwischenfall wie bei der sas. vielleicht waren die sas techniker nicht gründlich genug bei der maintance ???

ne glaub ich net ich glaub das da was falsch konstruiert ist