das wäre auch noch unerhörter wenn man in deutschland mal was einfacher machen würde, und dann auch noch in der fliegerei, die sowieso schon kaum reguliert ist ... ^^

Was sein muss, muss nunmal sein. Die Vergangenheit lässt keinen anderen Schluss mehr zu. Unangekündigte Kontrollen, auch mal zwischen zwei Flügen, müssen sein. Da gibt es keinen Zweifel.

Rauschmittel jeglicher Art haben im Cockpit nichts zu suchen. Sollte sich der ein oder andere KTV Pilot vergangentlich an seiner Gehaltsbescheinigung berauscht haben, so scheint Linderung absehbar zu werden. Insofern eine gute Sache, was der LH Vorstand gerade vorantreibt. Dürfte der Flugsicherheit einen guten Dienst erweisen. Danke, Doktor Spohr.

Man sollte lieber mal die Passagiere besser checken.
Alkoholkontrollen vor dem Einsteigen (nur 0.0 Promille), Duftkontrollen (an Bord darf nur der, der nicht nach Schweiß oder Knoblauch stinkt), Kleidungskontrolle (nur anständig gekleidete Menschen dürfen mit. Leute mit Muscleshirts, SHorts und Flipflops bleiben am Boden), nur Passagiere mit ausreichend Englischkenntnissen und der Landessprache der Airline (denn sonst gefährend diese die anderen Passagiere, wenn die Sicherheitsanweisungen im Notfall nicht verstanden werden).
Das muss alles sein, da gibt es keine Zweifel nach den Ereignissen der letzten 20 Jahren, v.a. in der jüngsten Vergangenheit.

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Beitrag bearbeitet
Fly-away
Moderator


Dieser Beitrag wurde am 19.08.2015 16:43 Uhr bearbeitet.

Man sollte lieber mal die Passagiere besser checken.
Alkoholkontrollen vor dem Einsteigen (nur 0.0 Promille),


Auch das sollte man checken, da geb ich ihnen Recht.

Man sollte m.M.n. auch jeden Zugführer, Bus- und Taxifahrer besser checken. Jedenfalls bin ich gespannt wer am Ende gewinnt, Dobrindt oder die EU.

Man sollte lieber mal die Passagiere besser checken.
Alkoholkontrollen vor dem Einsteigen (nur 0.0 Promille), Duftkontrollen (an Bord darf nur der, der nicht nach Schweiß oder Knoblauch stinkt), Kleidungskontrolle (nur anständig gekleidete Menschen dürfen mit. Leute mit Muscleshirts, SHorts und Flipflops bleiben am Boden), nur Passagiere mit ausreichend Englischkenntnissen und der Landessprache der Airline (denn sonst gefährend diese die anderen Passagiere, wenn die Sicherheitsanweisungen im Notfall nicht verstanden werden).
Das muss alles sein, da gibt es keine Zweifel nach den Ereignissen der letzten 20 Jahren, v.a. in der jüngsten Vergangenheit.
Das kann sich die LH aber nicht leisten. Weil die Flieger dann ausgestorben dastehen. Selbst die Cockpitcrew müsste dann teilweise aussteigen. Passagiere die Ihre Forderungen erfüllen gibt es haufenweise. Aber eben nicht bei LH.

Dieser Beitrag wurde am 19.08.2015 14:36 Uhr bearbeitet.