Beitrag vom 08.11.2024 - 21:10 Uhr
Das Flugzeug sei schließlich doch abgehoben, weil es nicht der Fluggesellschaft selbst gehöre, sondern einer irisch-chinesischen Leasinggesellschaft, die es an Aeroflot vermietet hatte.
Und das rauszufinden hat mehr als 2 Jahre gedauert?
Das wäre wirklich eine beeindruckende Annäherung an glaziale Geschwindigkeiten - selbst für die deutsche Bürokratie.
Ich vermute aber mal, wir sehen hier nur einen Teil der Story...
Beitrag vom 09.11.2024 - 09:19 Uhr
Dass BILD und Co diese olle Kamelle nochmals hervorzerren - ok. Aber ein angebliches Fachblatt? Gibt es sonst keine News?
Beitrag vom 09.11.2024 - 09:25 Uhr
Das Flugzeug sei schließlich doch abgehoben, weil es nicht der Fluggesellschaft selbst gehöre, sondern einer irisch-chinesischen Leasinggesellschaft, die es an Aeroflot vermietet hatte.
Und das rauszufinden hat mehr als 2 Jahre gedauert?
Das wäre wirklich eine beeindruckende Annäherung an glaziale Geschwindigkeiten - selbst für die deutsche Bürokratie.
Ich vermute aber mal, wir sehen hier nur einen Teil der Story...
Das ist eine aufgewärmte Story von der BILD. Es war natürlich bekannt wem der Flieger gehört. Aber es war vermutlich eine rechtliche Angelegenheit zwischen dem Leasingnehmer (Aeroflot) und dem Leasinggeber. Der Flughafen hat auch noch gut damit verdient. 500.000 € für dreimal in 2 Jahren den Flieger zu verschieben ist jetzt kein Minus-Geschäft. Die Story bei aero.de ist dazu noch sehr oberflächlich.