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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa verspricht zusätzliche Jo...

Beitrag 1 - 15 von 27
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Beitrag vom 19.02.2015 - 17:00 Uhr
User6062
User (185 Beiträge)
Mehr Angestellte in der Kernmarke, damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Trotz allem halte ich genau diesen Schritt um die Verwässerung des Produkts "Lufthansa" zu beenden.

Ebenfalls halte ich eine an die Mitbewerber genau dieser Kernmarke angepasste Kostenstruktur für richtig und wichtig.
Hier sehe ich jedoch mehr eine Turkish als Referenz als einen LCC welcher ein ganz anderes Produkt anbietet.
Beitrag vom 19.02.2015 - 17:31 Uhr
UserWeideblitz
Moderator
Easyjet wurde vermutlich als LCC Referenz zu den *Wings-Airlines angegeben - und TK als Referenz zur LH Passage.

LH benötigt dringend eine längerfristige Einigung mit VC (inkl. wirksamer, aber kompromissfähiger Kostenbremse), um drohende Gewinneinbrüche ala AF-KLM für sich selbst vermeiden zu können.

Dieser Beitrag wurde am 19.02.2015 17:47 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.02.2015 - 17:51 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Der Berg kreißte und gebar eine Maus.
Beitrag vom 19.02.2015 - 17:52 Uhr
User6062
User (185 Beiträge)
Volle Zustimmung. Was die gewünschte Einigung betriff, sollte die Geschäftsführung
der Zukunft und des Friedens willen von den Maximalforderung Abstand nehmen.
Es geht der LH (noch) nicht so schlecht als das auf Biegen und Brechen die Piloten
gebrochen werden müssen.

Falls dann mit der Zeit wieder ein faires Mit- und Füreinander herrschen sollte, wird
es auch einfacher die Piloten von der "guten" Sache zu überzeugen als in der aktuell
viel zu emotionsgeladene Situation.
Beitrag vom 19.02.2015 - 17:57 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Die Frage ist aber, was für Jobs werden das sein? Hat Fraport in FRA mit der neuen Bahn auch versprochen und was war die Folge? Billiglöhner und Leiharbeitskräfte en masse! Nein Danke!!!! AUf sowas kann man gerne verzichten! Kein Wachstum um jeden Preis! EIn Hoch auf den Abgang eines der deutschen Unternehmen, dass mal als guter Arbeitgeber bekannt war.. so lange es noch ein deutsches Unternehmen ist...
Beitrag vom 19.02.2015 - 18:07 Uhr
User
User ( Beiträge)
Volle Zustimmung. Was die gewünschte Einigung betriff, sollte die Geschäftsführung
der Zukunft und des Friedens willen von den Maximalforderung Abstand nehmen.
Es geht der LH (noch) nicht so schlecht als das auf Biegen und Brechen die Piloten
gebrochen werden müssen.

Falls dann mit der Zeit wieder ein faires Mit- und Füreinander herrschen sollte, wird
es auch einfacher die Piloten von der "guten" Sache zu überzeugen als in der aktuell
viel zu emotionsgeladene Situation.

Völlig illusorisch. Das klappt nie. Jetzt ist die Gelegenheit für den Vorstand mal kräftig aufzuräumen. Und das wird er sich nicht mehr nehmen lassen. Wurde auch Zeit.
Beitrag vom 19.02.2015 - 18:15 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Der Vorstand sollte mal bei sich anfangen, denn das sind die Gehälter die ja bekanntlich am meisten steigen! ;) Für Millionen um Jahr, darf man paar mehr Ideen erwarten, als Lohnkürzungen, die dann zwar Momentan entspannen, aber nichts an der Situation ändern werden...
Ach Nogger unter zweitem Namen? Na dann hoffe ich mal, dass der Vorstand ihres Unternehmens bei Ihnen auch mal aufräumt ;) Ob sie dann immernoch hier so rumtönen? Glaube ich nicht!

Dieser Beitrag wurde am 19.02.2015 18:18 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.02.2015 - 18:23 Uhr
User
User ( Beiträge)
Der Vorstand sollte mal bei sich anfangen, denn das sind die Gehälter die ja bekanntlich am meisten steigen!
In Summe zu wenig. Soo einfach ist das.
Beitrag vom 19.02.2015 - 18:35 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Na dennoch kann man mal mit gutem Beispiel vorrangehen ;)
Beitrag vom 19.02.2015 - 18:41 Uhr
User
User ( Beiträge)
Nee, nicht vorangehen, sondern gemeinsam mit den Chauffeuren vorwärtsgehen.
Beitrag vom 19.02.2015 - 18:44 Uhr
Usersf260
User (829 Beiträge)
Das geht aber nur mit Rückschritten von beiden Seiten und der Vorstand will ja nicht von seinen Forderungen zurückweichen...
Beitrag vom 19.02.2015 - 21:24 Uhr
Usermarkussommer
User (148 Beiträge)
Was für kranke Manager müssen dort aktuell arbeiten.

"Voraussetzung sei allerdings die Mitarbeit und Bereitschaft aller Beschäftigtengruppen, die Kosten auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu senken."

Heißt: 1-EUR-jobber ohne Kündigungsschutz oder sollen die Mitarbeiter als Dank noch bezahlen?

Für mich gehört LH gemieden. Wer sich über arabische Airlibes beschwert und sinkende Einahmen - gleichzeitig aber preisdumping betreibt und wer selbst am liebsten Ryanair-Niveau beim Personal haben will und selbst Luxuspreise verlangt und sich aus der sozialverantwortung und aus der steuerzahlung in Deutschland verabschieden will - einfach nur ... Pfui Pfui pfui.
Beitrag vom 19.02.2015 - 21:39 Uhr
Userkessler68
User (40 Beiträge)
Bifi, nogger, trill....
Wahrscheinlich schreibt hier nur der Garnadt selbst.
Beitrag vom 19.02.2015 - 21:57 Uhr
Usergoaround
User (18 Beiträge)
Oh, oh, bitte schicken Sie alle Berater ganz schnell nach Hause. Sie setzen TK und U2 als Benchmark?! Eine teilstaatliche Airline... und bitte lesen Sie nochmals nach im mm 2/15, S. 50 ff. Und dann easyJet: Bitte gehen Sie nochmals zurück in das Gründerjahr 1995. Vor 20! Jahren wurde da eine LCC-Strategie entwickelt. Wo ist der Berater, der endlich mal ein Change Management beschreibt, das das Positive und das Potenzial des Systems, die Menschen, in den Fokus stellt. Gestern "Radikalumbau", heute "..zusätzliche Jobs bei Kostensenkung"... Wenig transparent.
Beitrag vom 19.02.2015 - 22:17 Uhr
User4UPilot
User (426 Beiträge)
Das wird ja immer lächerlicher, was die LH Manager hier von sich geben. Anstatt Visionen immer die gleich Leier- schon seit Jahren. Echt erbärmlich langsam.
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