Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Piloten von SAS treten in Streik

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Beitrag vom 09.06.2022 - 17:50 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
"Die finanziell angeschlagene SAS kritisierte die Streikwarnung. Sie zeige einen erschreckenden Mangel an Verständnis für die Situation, in der sich die Fluggesellschaft befinde, sagte Kommunikationschefin Karin Nyman der schwedischen Nachrichtenagentur TT."

Ach ja, immer ist es die Belegschaft, die für den Untergang heranzitiert wird, wenns um ne Lohnerhöhung geht.

Ist langweilig. Dann macht den Laden zu..... Bei der SAS steht es seit Jahren eh auf der Kippe. Lieber mitnehmen was geht, statt min weniger dann doch pleite zu gehen. Paralell schon mal umsehen. Piloten werden gebraucht.

in selbiges Horn wird CS stoßen... Auch hier: dann macht den Laden zu. man kann es nicht mehr hören.... Personalkosten sind bei weitem nicht der größte Posten und entscheiden nicht darüber ob der Laden konkurs geht oder nicht.

Zufriedene MA bringen mehr Gewinn für einen Konzern, als den Betrag, den sie kosten.. Alleine durch Motivation kann so viel erreicht werden, was in Summe nicht bezifferbar ist. Interessiert aber die Controller und Beraterfuzzies nicht... Da muss nur beim Wort Dividende / Rendite ne gute Zahl rauskommen. Am einfachsten über Lohnkürzungen, damit man selbst durch Gewinn-Beteiligung sein überdurchschnittliches AT Gehalt weiter aufbessern kann. Und dann weiter zum nächsten Laden. Ohne persönliche Risiken und meist nach mangelhafter, minimaler Leistung.

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 17:55 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 09.06.2022 - 18:24 Uhr
Usercontrail55
User (4632 Beiträge)
"Die finanziell angeschlagene SAS kritisierte die Streikwarnung. Sie zeige einen erschreckenden Mangel an Verständnis für die Situation, in der sich die Fluggesellschaft befinde, sagte Kommunikationschefin Karin Nyman der schwedischen Nachrichtenagentur TT."

Ach ja, immer ist es die Belegschaft, die für den Untergang heranzitiert wird, wenns um ne Lohnerhöhung geht.

Ist langweilig. Dann macht den Laden zu..... Bei der SAS steht es seit Jahren eh auf der Kippe. Lieber mitnehmen was geht, statt min weniger dann doch pleite zu gehen. Paralell schon mal umsehen. Piloten werden gebraucht.

in selbiges Horn wird CS stoßen... Auch hier: dann macht den Laden zu. man kann es nicht mehr hören.... Personalkosten sind bei weitem nicht der größte Posten und entscheiden nicht darüber ob der Laden konkurs geht oder nicht.

Zufriedene MA bringen mehr Gewinn für einen Konzern, als den Betrag, den sie kosten.. Alleine durch Motivation kann so viel erreicht werden, was in Summe nicht bezifferbar ist. Interessiert aber die Controller und Beraterfuzzies nicht... Da muss nur beim Wort Dividende / Rendite ne gute Zahl rauskommen. Am einfachsten über Lohnkürzungen, damit man selbst durch Gewinn-Beteiligung sein überdurchschnittliches AT Gehalt weiter aufbessern kann. Und dann weiter zum nächsten Laden. Ohne persönliche Risiken und meist nach mangelhafter, minimaler Leistung.
Was unterscheidet Sie da jetzt von den von Ihnen geliebten Beraterfuzzies?
Zitat "Lieber mitnehmen was geht, statt min weniger dann doch pleite zu gehen. Paralell schon mal umsehen. Piloten werden gebraucht." und "Alleine durch Motivation kann so viel erreicht werden, was in Summe nicht bezifferbar ist."
Da Sie ja mehrfach schon zum Ausdruck gebracht haben, dass Sie nicht mehr motiviert sind und eigentlich nur noch das Nötigste tun, oder mehr aber gegen Cash, kann ich da keinen Unterschied erkennen.
Übrigens, auch wenn es schwer zu glauben ist, es geht bei der SAS nicht um Lohnerhöhung. Im Gegenteil.

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2022 18:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.06.2022 - 00:44 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
,@ contrail

Ja klar wie dumm von mir. Die streiken damit sie abgeben "dürfen" damit es nur weiter geht ... Sicher doch. Sas hat schonmal massive Einbußen beim Gehalt gefordert U bekommen. Und was hat sich geändert im Management? Anscheinend nichts. Da der MA keinen Einfluss auf Management Entscheidungen hat, muss er für auch in nicht permanent für miese Entscheidungen bluten. So einfach ist das.
Einen Piloten mit einem externen Berater gleichzusetzen ist eher in Kategorie " kurzer Horizont" oder Ablage " nichts kapiert". Sehen sie selbst oder ? Als Angestellter einer Firma hängt mein Schicksal schön vom gelingen ab. Aber Mal raushauen hier passt immer . schönen Abend
Beitrag vom 10.06.2022 - 01:01 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
Der so geile Berater verp...t Sich sobald das Ding an die Wand gefahren ist. Das ist der Unterschied und genau das Geschwür / Problem der Lage. Externe Berater sind auch in der Politik eine abkassierende Masse, die noch nie einen wirkliche Erfolg gemeistert haben noch wollen, da wie schon gesagt, das Arbeitsverhältnis zu kurz ist und die Bezahlung nicht vom Erfolg abhängt. Bei den Mitarbeitern hängt vom Einsatz schon das Gelingen der Firma ab.
Beitrag vom 10.06.2022 - 05:42 Uhr
UserFordsens
User (194 Beiträge)
Personalkosten sind bei weitem nicht der größte Posten und entscheiden nicht darüber ob der Laden konkurs geht oder nicht.

Rund ein Viertel der Kosten der LH Group Airlines sind Personalkosten, somit schon ein großer Teil, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Materialaufwand vor allem Treibstoff ist, auf dessen Kosten man keinen Einfluss hat, außer sich abzusichern gegen weiter steigende Preise...

Aus dem Quartalsbericht der Lufthansa Group (bildet alle Airlines gemeinsam ab):

Operative Aufwendungen 4.238
davon Materialaufwand 2.198
davon Personalaufwand 997
davon Abschreibungen 438
davon sonstige Aufwendungen 605

Damit möchte ich nur klarstellen, dass gerade das vom Cockpit gern gebetsmühlenartige Mantra des minimalen Einflusses der Personalkosten auf das Ergebnis des Unternehmens, Quatsch ist.

Und ja, Piloten werden überall gesucht, nur auch direkt dort, wo die Damen und Herren der SAS wohnen und arbeiten? Vielleicht erbarmt sich ja eine Ryanair und bietet ihnen die gewohnt spitzenmäßigen Verträge an...

Wenn man auf einen Investor hofft, der das Unternehmen stärkt, ist ein groß aufgezogener Streik auf jeden Fall hilfreich ;-)
Beitrag vom 10.06.2022 - 05:48 Uhr
UserFordsens
User (194 Beiträge)
Übrigens sieht es bei SAS so aus, Q2/2022 (Achtung, berichtet wird in Schwedischen Kronen, also grob durch 10 teilen):

Personnel expenses -1,749
Jet-fuel costs -1,674
Air traffic charges -622
Other external expenses -2,663
Depreciation, amortization and impairment 4 -1,162
Beitrag vom 10.06.2022 - 06:58 Uhr
Usercontrail55
User (4632 Beiträge)
,@ contrail

Ja klar wie dumm von mir. Die streiken damit sie abgeben "dürfen" damit es nur weiter geht ... Sicher doch. Sas hat schonmal massive Einbußen beim Gehalt gefordert U bekommen. Und was hat sich geändert im Management? Anscheinend nichts. Da der MA keinen Einfluss auf Management Entscheidungen hat, muss er für auch in nicht permanent für miese Entscheidungen bluten. So einfach ist das.
Na klar, das Management. Was erwarten Sie denn vom Mangement, was soll da passieren? Sie scheinen sich ja richtig damit auseinandergesetzt zu haben. SAS hat nach/von Skandinavien einen Marktanteil von 30% (2019) und muss sich gegen LCCs wie Ryan, Norwegian und jetzt auch EW und Norse durchsetzen. Mit der Kostenbasis der SAS wird das nicht gelingen. Das Programm SAS Forward dreht alles auf Links, um in diesem Markt zu bestehen. Strecken, Flotte, Digitalisierung usw. sowie Kosten. Klassische Managementaufgaben. Ja, da werden auch die Kosten der direkten Mitbewerber verglichen, laut Handelsblatt hat SAS die höchsten Stückkosten in Europa. Bei LHG und IAG liegen die Personalkosten unter den Fuelkosten, bei SAS ist es der größte Kostenblock. Was hätten Sie denn für eine Idee?
Einen Piloten mit einem externen Berater gleichzusetzen ist eher in Kategorie " kurzer Horizont" oder Ablage " nichts kapiert". Sehen sie selbst oder ? Als Angestellter einer Firma hängt mein Schicksal schön vom gelingen ab. Aber Mal raushauen hier passt immer . schönen Abend
Da machen Sie es sich zu einfach. Ich vergleiche keinen Piloten mit einem Berater, ich vergleiche Ihre Einstellung mit der, die Sie Beratern unterstellen. Wenn Ihr Schicksal doch vom Gelingen abhängt, dann verstehe ich Ihr Verhalten nicht. Ihre Lage als Abhängiger wird ja nicht besser, wenn Sie sich schmollend in die Ecke setzten, auf das Management schimpfen und mitnehmen was geht.

Dieser Beitrag wurde am 10.06.2022 07:21 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 10.06.2022 - 07:02 Uhr
Usercontrail55
User (4632 Beiträge)
Der so geile Berater verp...t Sich sobald das Ding an die Wand gefahren ist. Das ist der Unterschied und genau das Geschwür / Problem der Lage. Externe Berater sind auch in der Politik eine abkassierende Masse, die noch nie einen wirkliche Erfolg gemeistert haben noch wollen, da wie schon gesagt, das Arbeitsverhältnis zu kurz ist und die Bezahlung nicht vom Erfolg abhängt. Bei den Mitarbeitern hängt vom Einsatz schon das Gelingen der Firma ab.
Das ist Stammtisch.
Beitrag vom 10.06.2022 - 07:48 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Ihre Lage als Abhängiger wird ja nicht besser, wenn Sie sich schmollend in die Ecke setzten, auf das Management schimpfen und mitnehmen was geht.

Da sollten Sie schon Verständnis haben. Seine Lage wird schon besser. Und wie er auch oft beschrieben hat, geht es ihm auch nur um seine Lage.
Beitrag vom 10.06.2022 - 09:13 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
Der so geile Berater verp...t Sich sobald das Ding an die Wand gefahren ist. Das ist der Unterschied und genau das Geschwür / Problem der Lage. Externe Berater sind auch in der Politik eine abkassierende Masse, die noch nie einen wirkliche Erfolg gemeistert haben noch wollen, da wie schon gesagt, das Arbeitsverhältnis zu kurz ist und die Bezahlung nicht vom Erfolg abhängt. Bei den Mitarbeitern hängt vom Einsatz schon das Gelingen der Firma ab.

Ich finde es ja schön, wie wenig Ahnung Sie von dem Thema "Beratung” haben und das hier auch noch öffentlich zur Schau stellen. Aber schön, wie Sie eine ganze Berufsgruppe pauschalisiert diskreditieren und beleidigen, ohne auch nur einen Funken Ahnung von der Branche zu haben :-D
Aber machen Sie nur, mich amüsiert es, wie lächerlich Sie sich mit Ihren Kommentaren machen :-D
Beitrag vom 10.06.2022 - 09:15 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
@Fordsens: kommen Sie doch nicht mit Fakten, das vertragen manche hier nicht.
Beitrag vom 10.06.2022 - 09:20 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)

Ist langweilig. Dann macht den Laden zu..... Bei der SAS steht es seit Jahren eh auf der Kippe. Lieber mitnehmen was geht, statt min weniger dann doch pleite zu gehen. Paralell schon mal umsehen. Piloten werden gebraucht.

Wo sind hier jetzt eigentlich wieder die Aufschreie der ganzen anderen Piloten, die normalerweise kommen, wenn so eine These von einem Nicht-Piloten gebracht werden?

Ich dachte es gibt keine Jobs für Piloten; gerade für die Cpts ist es doch nahezu unmöglich einen anderen Arbeitgeber zu finden… oder gilt dieses Argument nur, wenn es eben nicht von einem angeblichen Piloten kommt?
Beitrag vom 10.06.2022 - 09:35 Uhr
UserNiedersachsenHans
User (201 Beiträge)
Personalkosten sind bei weitem nicht der größte Posten und entscheiden nicht darüber ob der Laden konkurs geht oder nicht.

Rund ein Viertel der Kosten der LH Group Airlines sind Personalkosten, somit schon ein großer Teil, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Materialaufwand vor allem Treibstoff ist, auf dessen Kosten man keinen Einfluss hat, außer sich abzusichern gegen weiter steigende Preise...

Aus dem Quartalsbericht der Lufthansa Group (bildet alle Airlines gemeinsam ab):

Operative Aufwendungen 4.238
davon Materialaufwand 2.198
davon Personalaufwand 997
davon Abschreibungen 438
davon sonstige Aufwendungen 605

Damit möchte ich nur klarstellen, dass gerade das vom Cockpit gern gebetsmühlenartige Mantra des minimalen Einflusses der Personalkosten auf das Ergebnis des Unternehmens, Quatsch ist.

Und ja, Piloten werden überall gesucht, nur auch direkt dort, wo die Damen und Herren der SAS wohnen und arbeiten? Vielleicht erbarmt sich ja eine Ryanair und bietet ihnen die gewohnt spitzenmäßigen Verträge an...

Wenn man auf einen Investor hofft, der das Unternehmen stärkt, ist ein groß aufgezogener Streik auf jeden Fall hilfreich ;-)


Wenn Sie hier schon die Personalkosten benennen, sollten Sie auch sagen, dass das für das gesamte Personal der Airline gilt!
Hier wird so getan als ob das nur die Cockpitkosten sind.
Ich hab die Zahlen dafür nicht parat, aber ich bin ganz sicher, dass Sie erstaunt sein werden, wie hoch/niedrig der Anteil der Cockpitkosten ist. Mit Sicherheit liegt das im unteren einstelligen Bereich!
Beitrag vom 10.06.2022 - 10:29 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1641 Beiträge)
Personalkosten sind bei weitem nicht der größte Posten und entscheiden nicht darüber ob der Laden konkurs geht oder nicht.

Rund ein Viertel der Kosten der LH Group Airlines sind Personalkosten, somit schon ein großer Teil, vor allem, wenn man bedenkt, dass der Materialaufwand vor allem Treibstoff ist, auf dessen Kosten man keinen Einfluss hat, außer sich abzusichern gegen weiter steigende Preise...

Aus dem Quartalsbericht der Lufthansa Group (bildet alle Airlines gemeinsam ab):

Operative Aufwendungen 4.238
davon Materialaufwand 2.198
davon Personalaufwand 997
davon Abschreibungen 438
davon sonstige Aufwendungen 605

Damit möchte ich nur klarstellen, dass gerade das vom Cockpit gern gebetsmühlenartige Mantra des minimalen Einflusses der Personalkosten auf das Ergebnis des Unternehmens, Quatsch ist.

Und ja, Piloten werden überall gesucht, nur auch direkt dort, wo die Damen und Herren der SAS wohnen und arbeiten? Vielleicht erbarmt sich ja eine Ryanair und bietet ihnen die gewohnt spitzenmäßigen Verträge an...

Wenn man auf einen Investor hofft, der das Unternehmen stärkt, ist ein groß aufgezogener Streik auf jeden Fall hilfreich ;-)


Wenn Sie hier schon die Personalkosten benennen, sollten Sie auch sagen, dass das für das gesamte Personal der Airline gilt!
Hier wird so getan als ob das nur die Cockpitkosten sind.
Ich hab die Zahlen dafür nicht parat, aber ich bin ganz sicher, dass Sie erstaunt sein werden, wie hoch/niedrig der Anteil der Cockpitkosten ist. Mit Sicherheit liegt das im unteren einstelligen Bereich


Das lesen Sie da aber auch nur raus. In der ganzen Diskussion wurde hier doch nur von Personalkosten gesprochen, nicht von Personalkosten aller Piloten, oder?

Aber manchmal liest man ja auch nur das, was man lesen will ;-)
Beitrag vom 10.06.2022 - 10:37 Uhr
Userrambazamba123
User (487 Beiträge)
Der größte Kostenblock innerhalb der Personalkosten bei LH liegt beim Bodenpersonal und das ist so schon nicht mit Gold gepudert.

Man hat seit Februar 2020 nun alles brav mitgespielt, 40.000 MA mussten gehen, Verzicht auf Teile der Gehälter und Zulagen während der Kurzarbeit. jetzt ist es halt auch mal an der Zeit was zurück zu geben.

Über ganz Europa breitet sich auf Flughäfen und bei Airlines Stück für Stück ein Flächenbrand aus Personalmangel und Streiks aus. Und das mit Recht. Die Dumping-Spirale hat so langsam kritisches Level erreicht.

Das schlimme ist, die McKinsey Kuchendiagramm-Jockeys & Management Ignoranz setzt ihren Kurs ungehindert fort und gräbt immer weiter an den Personalkosten. So lange, bis es den Erdrutsch gibt.

Irgendwann wird es den tollen Beratern, dem Management und auch den Kunden, die alles immer nur billiger wollen, so richtig um die Ohren fliegen. Der Knall kann gar nicht laut genug sein.

Normalerweise bräuchte es, allein um die Inflation seit 2020 auszugleichen schon einen neuen Tarifvertrag mit 10% Erhöhung bis Ende des Jahres, und dann die nächste Tarifrunde. Ist natürlich völlig unrealistisch, am Ende werden klassische 3% auf 24 oder 36 Monate rauskommen, oder sowas. Aber alles andere ist lediglich eine Gehaltsminderungs-Hilfe und halt keine Gehaltserhöhung.
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