Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Russische Rakete verletzt polnischen...

Beitrag 1 - 10 von 10
Beitrag vom 24.03.2024 - 10:56 Uhr
Userpattyofficer
User (40 Beiträge)
Abschießen anstatt beobachten muss sie Devise sein.
Beitrag vom 24.03.2024 - 13:35 Uhr
UserChrisB
User (53 Beiträge)
Ziemlich spannend wie Sekunden genau man eine Rakete beobachten kann, gleichfalls eine Nordstream Sprengung bis zum heutigen Tage absolut ungeklärt bleibt.
Beitrag vom 24.03.2024 - 16:40 Uhr
UserAllan
User (45 Beiträge)
@ChrisB: genau das habe ich auch gedacht! Hier möchte ich noch auf den Vorfall vor fast auf Tag genau 2 Jahren erinnern, als eine Drone in der kroatischen Hauptstadt Zagreb aufgeschlagen hat (10.03.2022) und nur durch pures Glück gab es keine tote oder verletzte. Am Anfang war der Aufschrei groß bis sich nicht herausgestellt hat, dass die Drone aus der Ukraine kam...
Beitrag vom 24.03.2024 - 18:17 Uhr
UserNur_ein_Y_PAX
User (679 Beiträge)
@ 5Kolonne

Vieleicht lassen sich ja Flugobjekte mittels Radar leichter verfolgen als U-Boote

Dieser Beitrag wurde am 24.03.2024 18:18 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.03.2024 - 09:16 Uhr
UserChrisB
User (53 Beiträge)
@5Kolonne und vielleicht sollte in einem der am besten überwachten Gewässer auch auffallen wenn ein !!!Fremdes!!! Schiff einfährt und exakt an der Stelle ankert um explosives Material anzubringen ! Aber ja, für viele reicht da ja ein kleines Segelschiff und Hobbytaucher ;)
Beitrag vom 25.03.2024 - 10:01 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)
Ziemlich spannend wie Sekunden genau man eine Rakete beobachten kann, gleichfalls eine Nordstream Sprengung bis zum heutigen Tage absolut ungeklärt bleibt.

Eine Rakete fliegt in der Luft oder im All. Da funktioniert Radar sehr gut. Durch Wasser kommt Radar extrem schlecht durch. Selbst an der Grenze Luft-Wasser funktioniert Radar schlecht bei kleinen Objekten. Siehe ukrainische Seedrohnen und "russische" Schiffe.

Wir haben da auf der einen Seite ein Segelboot und auf der anderen Seite kreuzten russische Spezialschiffe mit Spezial-U-booten das Gebiet.
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Modhinweis
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Der gelöschte OT-Anteil hat nun wirklich nichts mit dem vorgegebenen Thread-Thema etwas gemeinsames.
Fly-away Moderator

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2024 10:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.03.2024 - 11:54 Uhr
UserFBO3000
User (16 Beiträge)
Oserdow ist ca.1km von der Grenze zu Ukraine. Das Objekt brauchte 39 Sekunden. das entspricht einer Geschwindigkeit von ca. 92 km/h. Sehr langsam für eine Rakete oder einen Marschflugkörper ???
Beitrag vom 25.03.2024 - 12:42 Uhr
UserNur_ein_Y_PAX
User (679 Beiträge)
Oserdow ist ca.1km von der Grenze zu Ukraine. Das Objekt brauchte 39 Sekunden. das entspricht einer Geschwindigkeit von ca. 92 km/h. Sehr langsam für eine Rakete oder einen Marschflugkörper ???


Die Rakete wurde also direkt an der Grenze auf die Stadt Oserdow abgeschossen?

Oder flog die irgendwo in der Nähe der Stadt in polnisches Hoheitsgebiet und an einer anderen Stelle später in die Ukraine?

Ihr 5 Konlonne seit hier einfach falsch. Hier sitzen Fachleute die mehr von Luftfahrt inklusive Radartechnik verstehen als ein Mitarbeiter der St Petersburger Trollfabrik.
Beitrag vom 25.03.2024 - 14:19 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)
Oserdow ist ca.1km von der Grenze zu Ukraine. Das Objekt brauchte 39 Sekunden. das entspricht einer Geschwindigkeit von ca. 92 km/h. Sehr langsam für eine Rakete oder einen Marschflugkörper ???

Hat Ihr Übersetzungscomputer Probleme mit Begriffen wie "in der Nähe"? Das bedeutet nicht, dass die Rakete auf das Dorf zugeflogen ist.

Wenn man dumm geboren ist wird man nie Schlau!

Scheint so. Sie haben zum Beispiel auch vergessen, dass das Objekt ja auch wieder zurückfliegen müsste, sonst wäre es ja in Polen eingeschlagen. Also wären es schon 184 km/h. Das kommt schon in die Größe der Geschwindigkeit moskovischer Billigdrohnen. Y_PAX hat wohl voll getroffen.
Beitrag vom 25.03.2024 - 21:13 Uhr
Useraerotech
User (67 Beiträge)
Es kann sich wohl kaum um eine Rakete gehandelt haben und war wohl ein Marschflugkörper (hohe Unterschallgeschwindigkeit) oder eine Drohne (mit vielleicht 50 bis 80 m/s).