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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Spanair-Absturz - Offenbar doch kein...

Beitrag 1 - 15 von 16
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Beitrag vom 22.08.2008 - 10:51 Uhr
UserPattigree
User (5 Beiträge)
Vielleicht ein Komplott?
Beitrag vom 22.08.2008 - 11:38 Uhr
User
User ( Beiträge)
Genau und der Konflikt in Georgien ist nur ein Fernsehspektakel...

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 22.08.2008 - 11:54 Uhr
UserPattigree
User (5 Beiträge)
Naja mal schön bei der Sache bleiben...
Heutzutage kann man nie wissen :-/
Beitrag vom 22.08.2008 - 14:06 Uhr
Userslin
User (3 Beiträge)
Hat jemand einen Link zu dem Überwachungsvideo von AENA?
Beitrag vom 22.08.2008 - 14:22 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das Überwachungsvideo der AENA wirst du kaum sehen bevor die Untersuchungen abgeschlossen sind. Wie schon im Text erwähnt wurde eine Nachrichtensperre verhängt damit solche videos zunächst einmal von Profis analysiert werden als von der Klatschpresse.
Beitrag vom 22.08.2008 - 15:06 Uhr
Userslin
User (3 Beiträge)
Doof. Wovor haben die Angst? das Video hätte auch von jedem Amateurfilmer in der Nähe gemacht und ins Netz gestellt werden können.
Beitrag vom 22.08.2008 - 15:24 Uhr
Useroli R.
User (114 Beiträge)
ja, schon komisch das kein spotter zur stelle war... weil sonst findet man die doch zu jeder tageszeit an jedem flughafen, gerade in madrid!!! oder es durfte nix veroeffentlicht werden, kann ja sein!
Beitrag vom 23.08.2008 - 22:34 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Kann ein Handy solche Auswirkungen haben,
dass eine Schubumkehr ungewollt aktiv wird?
Kann ich mir (als Laie) überhaupt nicht vor-
stellen. Ist das möglich? Fachleute, sagt was!!!
Beitrag vom 24.08.2008 - 01:49 Uhr
Userletsee
User (38 Beiträge)
... Nun, ich wüsste nicht, warum ansonsten so'n Tam-Tam gemacht würde vor jedem Start und jeder Landung bezüglich dem Abschalten privater, elektronischer Geräte .... hier nun, eine erweiterte mögliche Darstellung des Unfalls ...:

In diesen ganzen Berichterstattungen gibt es eine sehr bedeutende Aufnahme (siehe unterster Link), bei der es mich wundert, dass dieser nicht mehr Beachtung geschenkt wird. Auf dieser sieht man die Heckpartie eines der beiden Triebwerke mit sauber ausgefahrenen Schubumkehrklappen. Diese Heckpartie muss sich wohl, vor dem Aufschlag, schon während den Fluges, unter den enormen Kräfteeinwirkungen (die Piloten mögen die Schubhebel in der Panik auf max. gedrückt haben) vom Triebwerk gelöst haben, da sie nicht gänzlich verkohlt (mal abgesehen von der verbrannten Wiese) und relativ intakt zu sein scheint. Dies könnten wohl auch die Teile sein, die man auf dem Video als abfallende Teile registriert hat. Ich meine aber nicht, dass diese die Steuerung touchiert haben resp. dass danach ein Problem in der Rudersteuerung vorlag. Man muss es sich so vorstellen. Eine Fehlfunktion (durch was auch immer) hat die Schubumkehr teilweise oder ganz, unmittelbar vor, während oder nach dem Abheben, ausgelöst. Die Piloten merken, dass sich der Speed, möglicherweise nach V1, verringert. Sie sind gerade in der Rotation oder bereits im Steigflug. Sie geben mehr Gas, der Speed verringert sich mehr und mehr, da mehr Bremseffekt. Sie geben Vollgas. Die Schubumkehrklappeneinheit (Annahme) des linken Triebwerkes, die bei der MD-80 hinten (und nicht im Triebwerk selber integriert ist, wie bei vielen anderen Modellen) angebracht ist, löst sich mit einem lauten Knall (vermeintliche Explosion, von Augenzeugen wahrgenommen), vom auf Hochtouren laufenden linken Triebwerk. Während nun der Abgasstrahl beim linken Triebwerk für Vortrieb sorgen kann, leistet das rechte Triebwerk, dessen Schubumkehreinheit noch vorhanden ist, immer noch einen enormen Bremseffekt. Diese extremen asymmetrischen Kräfte würden auch das aussergewöhnlich starke Abdriften resp. die scharfe Kurve der Maschine nach rechts erklären.
Die ganze Geschichte mag mit einem Temperaturfühlerdefekt angefangen haben, sollte aber nichts mit dem weiteren Schicksalsverlauf zu tun haben. Man rollt wieder ans Gate und lässt diesen beheben oder schaltet den Circuit aus, wie auch immer. Passagiere kriegen mit, dass irgendwas am Triebwerk gemacht wird oder es wurde Ihnen vorgängig bereits mitgeteilt. Nun gibt es unter Lebewesen, Mensch wie auch Tier, - Letztere, erfährt man immer wieder mal, wie z. B. Schlachtvieh aus Schlachthäusern flieht - die einen feinen Sensor oder gar Vorahnungen von aufkommendem Unheil haben, jedenfalls gibt es darüber genug Anekdoten. Und wer öfters mal fliegt, hat in gewissen Situationen vielleicht auch schon mal seltsame Gruppendynamiken festgestellt, die sich dann situativ über jegliche Sicherheitsrichtlinien hinwegsetzen können. Die einen Passagiere haben ohnehin schon Flugangst, werden nervös, da schaltet der Erste das Handy ein, der Zweite, Dritte usw. telefoniert und der eine oder andere vergisst es dann aber wieder auszuschalten. Wäre interessant zu wissen, ob während des 2. Startvorgangs Anrufe auf Handys empfangen wurden. Klingeln genügt eventuell um die empfindliche Bordelektronik aus den 80er Jahren zu stören! Siehe auch Absturz TAM Fokker 100, 1996, Schubumkehr rechtes Triebwerk kurz nach dem Start durch mögliche Handystrahlung: 99 Tote!

 http://www.stern.de/politik/panorama/:Flugzeugabsturz-Madrid-/635728.html?q=spanair
Beitrag vom 24.08.2008 - 01:57 Uhr
Userzoomy
ehem. Verkehrs- / Luftaufsicht
User (1 Beiträge)
Moin !
Weiß nicht, ob einer von euch, schonmal in Spanien, technische Probleme hatte...

Hauptsächlich Symtombekämpfung :
Kabel durchknipsen und den Messer/ Geber überbrücken, führt zum Absturz.

Hätte, Wäre, Wenn...:
Der Temperaturfühler hat wohl richtig angezeigt, aber keiner hat hinterfragt, warum ?!

zoomy
Beitrag vom 24.08.2008 - 09:59 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Die Vermutung von letsee klingt in den Auswirkungen und im Ablauf sehr schlüssig. Wenn die Schubumkehr eine Rolle spielt stellen sich dann aber weitere Fragen.

Bei dem LH-Unfall mit A320 Anfang der 90er Jahre in Polen wurde berichtet das die Piloten die Schubumkehr nicht in Gang bekamen weil (durch Aufwinde?) der Anpressdruck auf die Landebahn für die Aktivierung nicht erreicht wurde. Airbus hat danach den zur Aktivierung notwendigen Druck deutlich herabgesetzt (auf 5to?) Eigentlich dürfte ohne einen solchen Anpressdruck auf das Fahrwerk weder beabsichtigt noch unbeabsichtigt im Flug die Schubumkehr aktiviert werden können.

Andererseit wurde nach meiner Erinnerung bei Laudaair beim Absturz (einer B767, B777?) im Reiseflug gerade eine Einschaltung der Schubumkehr als Ursache benannt. Das alles passt mir irgendwie noch nicht so recht schlüssig zusammen. Deshalb Fachleute an die Front.

Beitrag vom 24.08.2008 - 11:48 Uhr
UserKarl
User (239 Beiträge)
Also an den Flugzeugen wo ich arbeite kommt erst mal eine Warnung das der Reverser nicht geparkt und verriegelt ist (Reverser unlocked), dann kommt wenn er etwas auffährt ein Reverser deployed, aber da ist er nur etwas geöffnet bremst noch nicht wirklich.
Wenn die wirklich was am Triebwerk gemacht haben dann sollte normalerweise ein Bodenlauf erfolgen und auch der Reverser getestet werden.

Mit den Handys kann ich euch beruhigen, es wird wohl nie ein Flugzeug abstürzen wegen Handys. Wenn es viel ist hören die Piloten die in ihren Headsets.

Es könnte aber auch ein anderes Problem gewesen sein.
Solche dinge gehen ganz schnell.

Der Pilot, der wie die meisten Menschen mehr an seinem Leben wie an anderen interressiert ist wird sich wohl schon seine Gedanken nach dem Startabbruch gemacht haben, ich kann mir nicht vorstellen das so jemand mit einem Flieger der an den Grenzen (Vollbeladen und heiß) betrieben wird sich auf etwas halsbrecherisches einlässt.

Schade um die vielen Menschen
Beitrag vom 28.08.2008 - 13:18 Uhr
Userslin
User (3 Beiträge)
El Pais schreibt, daß das Flugzeug mit nur einem Reverser geflogen ist, da der andere deaktiviert war. Der nicht deaktivierte war ausgefahren.

 http://www.elpais.com/articulo/espana/MD-82/despego/sistema/freno/Spanair/anulo/dias/elpepiesp/20080828elpepinac_1/Tes
Beitrag vom 28.08.2008 - 13:37 Uhr
Userfreightdawg
busfahrer
User (241 Beiträge)
Kann leider kein spanisch, allerdings ist ein Blockieren eines defekten Reversers nichts ungewöhnliches. Die Schubumkehr ist nur in wenigen Fällen in die Start- und Landedistanzen miteingerechnet, in den wenigen Ausnahmefällen wird dann ein Gewichtsabschlag vorgenommen.
Sowohl durch die Crew gewollt (bremsen), oder auch durch den Aufprall gewaltsam würde, wie geschehen, auch nur der intakte Reverser öffnen.
Dieser Umstand alleine lässt meines Erachtens keine Rückschlüsse auf die Unfallursache zu.
Beitrag vom 28.08.2008 - 15:35 Uhr
User
User ( Beiträge)
Stimmt. Für mich auch nicht.

Ein Reverser (anstatt von 2) hat eine Einwirkung auf die Landestrecke eigentlich ausschließlich auf nassen Bahnen.

Gruß aus EDHI
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