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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / USA stellen EADS Verlängerung der A...

Beitrag 1 - 15 von 26
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Beitrag vom 19.03.2010 - 09:36 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Was nutzt eine Verlängerung der Frist wenn die einseitige Ausschreibung selbst nicht ändert wird. Soll EADS die KC-45 in den Trockner tun in der Hoffnung das er auf B767-Format schrumpft?

Das ganze ist nur eine Beruhigungspille damit sich in Europa die Empörung ein wenig legt.
Beitrag vom 19.03.2010 - 10:02 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
Das würde doch alles nur Sinn machen, wenn die bis dahin von EADS/Airbus als unfair gesehenen Wettbewerbsbedingungen fair umgestaltet würden, dazu bestenfalls noch z.B. unter Aufsicht einer amerikanisch-europäischen oder neutral angesehenen Kommission entschieden wird. Andererseits, wenn ernsthaft beabsichtigt ist A400M in die USA zu verkaufen, müsste so ein Jungspross wie EADS zuvor vielleicht auchmal das Risiko eingehen können, einen größeren Tankerauftrag zu verlieren, ohne dabei auszuflippen. Alles andere ist auch eine Frage der Ehre. mfg

Dieser Beitrag wurde am 19.03.2010 10:47 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.03.2010 - 10:40 Uhr
UserGast3
User (121 Beiträge)
Das ganze ist nur eine Beruhigungspille damit sich in Europa die Empörung ein wenig legt.


Das ganze ist eine Farce! Man fühlt sich als Europäer richtig verarscht!
Beitrag vom 19.03.2010 - 10:41 Uhr
UserFly-away
Moderator
Warum jetzt das Angebot der Fristverlängerung?
Meines Erachtens gibt es nur einen Grund:
Man erhofft sich von einem Angebot durch EADS nicht einer ungezügelten Preisgestaltung durch Boeing ausgeliefert zu sein.
An der Tatsache, dass das Tankflugzeug in jedem Fall von Boeing gebaut wird, wird sich dadurch nichts ändern.
EADS sollte sich daher den Aufwand für ein "Alibi-Angebot" sparen.
mfg
Fy-away
Beitrag vom 19.03.2010 - 11:22 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
Ausgerechnet Boeing-Zivilflugzeugchef Jim Albaugh posaunte:
"Es ist die am längsten laufende Seifenoper ... ."
Man könnte sich echt ekeln, mit solch abschätzigen Menschen Geschäfte zu machen.
 http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_422868
Beitrag vom 19.03.2010 - 11:39 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man hat sich das bei EADS überlegt und nur weil man neue Fristen setzt, wird man nciht neu überlegen, das hat bei Ryanair und dem Möchtegernauftrag von Herrn O'Leary nicht geklappt, warum sollte es diesmal klappen.

Warum in aller Welt sollte EADS/NG bei der Ausschreibung teilnehmen, wenn man kein passendes Flugzeug hat. Für die vergangenen von Boeing verhinderten Ausschreibungen hatte man ein Flugzeug, das wollen die Amerikaner nicht, dann sollen sie dafür auch den Preis zahlen, den Boeing nun anbietet. Ins Knie geschossen, würde ich das nennen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 19.03.2010 - 11:46 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
@Fly-away

Stimmt, auch noch einer der Gründe.
Beitrag vom 19.03.2010 - 12:10 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
Angenommen, Poititiker der USA und Europas einigen sich mehr oder weniger geheim, dass für A400M in den USA beste Verkaufschanchen eingeräumt werden, wenn EADS zuvor als Mitbieter hilft den Preis der Tanker zu senken, unabhängig wer sie dann ausliefert. Dann käme auch in Betracht, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. mfg
Beitrag vom 19.03.2010 - 12:15 Uhr
UserNCC1701
User (287 Beiträge)
Man erhofft sich von einem Angebot durch EADS nicht einer ungezügelten Preisgestaltung durch Boeing ausgeliefert zu sein.
ACK.

Tja, die Denken eben nur von Schritt zu Schritt und nicht 3 Scrhitte im voraus. Bei denen ist der Groschen erst jetzt gefallen.
Beitrag vom 19.03.2010 - 12:18 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Das die USA wirklich Interesse an A400M haben ist durch nichts nachprüfbares oder glaubhaftes belegt. Zwar haben die USA in diesem Segment kein vergleichbares Gerät aber das besagt gar nichts wenn die nationale Brille aufgesetzt wird. Man kann den Sack Kartoffeln mit einem Kombi oder mit einem Kleintransporter bewegen. Kostet mehr aber es geht.
Beitrag vom 19.03.2010 - 12:18 Uhr
UserNCC1701
User (287 Beiträge)
Für die vergangenen von Boeing verhinderten Ausschreibungen hatte man ein Flugzeug, das wollen die Amerikaner nicht, dann sollen sie dafür auch den Preis zahlen, den Boeing nun anbietet. Ins Knie geschossen, würde ich das nennen.

Nun ja, so locker würde ich als Airbus'ler das nicht sehen. Damit können sie ihre wohl anderen defizitären programme mal wieder indirekt subventionieren.

Fragt doch mal, ob die Amis bereit wären, den Aufwand für Angebot zu bezahlen. Dann kann man nichts verlieren

...NCC1701
Beitrag vom 19.03.2010 - 13:18 Uhr
UserHelmut
User (617 Beiträge)
... wenn die nationale Brille aufgesetzt wird.
Die haben ja auch zumeist nichts anderes erzogen, geschult bekommen und gelernt, als Nationalität, mit oder ohne Brille. Deshalb finde ich eingangs des Themas die bisherige Anzeige sogar goldrichtig: Leser-Kommentare (0) ;-) mfg
Beitrag vom 19.03.2010 - 17:04 Uhr
UserPro Boeing
User (375 Beiträge)
Man hat sich das bei EADS überlegt und nur weil man neue Fristen setzt, wird man nciht neu überlegen, das hat bei Ryanair und dem Möchtegernauftrag von Herrn O'Leary nicht geklappt, warum sollte es diesmal klappen.

Warum in aller Welt sollte EADS/NG bei der Ausschreibung teilnehmen, wenn man kein passendes Flugzeug hat. Für die vergangenen von Boeing verhinderten Ausschreibungen hatte man ein Flugzeug, das wollen die Amerikaner nicht, dann sollen sie dafür auch den Preis zahlen, den Boeing nun anbietet. Ins Knie geschossen, würde ich das nennen.


Ich kann das Gejammere der Europäer nicht mehr hören. Tatsache ist das Europa die Amerikaner gar nicht beim A 400 M mitbieten liesen wie z.B. das PW Triebwerk das zum einen lieferbar gewessen wäre und bei weitem nicht so viel gekostet hätte wie das mit Problemen behaftete Europäische Triebwerk.
Und zum Tankerauftrag zu kommen die Wahrheit ist das Airbus gar nicht das Flugzeug hat das die AF benötigt. Die erste Ausschreibung wurde nur gewonnen dank Lobbyarbeit von Airbus ( Ja auch die können das ) als plötzlich ein größeres Flugzeug gefordert wurde die zum Teil gar nicht Platz in den Hangern usw. haben.Deshalb hat Boeing die Vergabe mit Erfolg angefochten und jetzt wird auch das Flugzeug in der Ausschreibung gefordert wie ursprünglich geplant. ( Größer muß nicht immer besser sein )
Und diese Größe kann Airbus nicht anbieten.
Abgesehen davon würde ich so oder so keinen Auftrag an ein Staatsunternehmen aus Frankreich geben die bei einem Konflikt Überflugrechte womöglich verweigern und den Gegnern Waffen liefern die dann die amerikanischen Tankflugzeuge auch noch versuchen abzuschießen.

Gruß von einem amerikanischen Bürger




Dieser Beitrag wurde am 19.03.2010 17:07 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.03.2010 - 21:58 Uhr
UserSebastian Walter
User (103 Beiträge)
Hallo "Pro Boeing", wo wir wieder bei der Brille sind. Wenigstens waren "wir" Europäer nicht so trottelig und haben vorher eine Ausschreibung gemacht (bzgl. Triebwerke für die A400M).
Wer hat eigentlich die Taliban und Saddam unterstützt, um an die Macht zu kommen??? Und dann wollt ihr über die Franzosen wettern. BILLIG!!!
Beitrag vom 19.03.2010 - 22:50 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man hat sich das bei EADS überlegt und nur weil man neue Fristen setzt, wird man nciht neu überlegen, das hat bei Ryanair und dem Möchtegernauftrag von Herrn O'Leary nicht geklappt, warum sollte es diesmal klappen.

Warum in aller Welt sollte EADS/NG bei der Ausschreibung teilnehmen, wenn man kein passendes Flugzeug hat. Für die vergangenen von Boeing verhinderten Ausschreibungen hatte man ein Flugzeug, das wollen die Amerikaner nicht, dann sollen sie dafür auch den Preis zahlen, den Boeing nun anbietet. Ins Knie geschossen, würde ich das nennen.


Ich kann das Gejammere der Europäer nicht mehr hören. Tatsache ist das Europa die Amerikaner gar nicht beim A 400 M mitbieten liesen wie z.B. das PW Triebwerk das zum einen lieferbar gewessen wäre und bei weitem nicht so viel gekostet hätte wie das mit Problemen behaftete Europäische Triebwerk.
Und zum Tankerauftrag zu kommen die Wahrheit ist das Airbus gar nicht das Flugzeug hat das die AF benötigt. Die erste Ausschreibung wurde nur gewonnen dank Lobbyarbeit von Airbus ( Ja auch die können das ) als plötzlich ein größeres Flugzeug gefordert wurde die zum Teil gar nicht Platz in den Hangern usw. haben.Deshalb hat Boeing die Vergabe mit Erfolg angefochten und jetzt wird auch das Flugzeug in der Ausschreibung gefordert wie ursprünglich geplant. ( Größer muß nicht immer besser sein )
Und diese Größe kann Airbus nicht anbieten.
Abgesehen davon würde ich so oder so keinen Auftrag an ein Staatsunternehmen aus Frankreich geben die bei einem Konflikt Überflugrechte womöglich verweigern und den Gegnern Waffen liefern die dann die amerikanischen Tankflugzeuge auch noch versuchen abzuschießen.
Gruß von einem amerikanischen Bürger


Entschuldige, aber das ist schlichtweg falsch. die erste Ausschreibung wurde vom Kongress abgebrochen, weil Korruptionszahlungen seitens Boeing gefunden wurden. Das hat die WTO bereits festgestellt und zudem in dem Urteil zu den Airbus Finanzierungen mit einfließen lassen. Die Anforderungen wurden zwischen erster und zweiter Ausschreibung nicht verändert, somit kann auch nicht Pro Airbus geändert worden sein. Die zweite Ausschreibung hat ganz klare Vorgaben beinhaltet, welche Lasten über welche Strecken zu transportieren sind, das kann die B767 nicht, man braucht viel mehr Flüge dafür. Und das die Hangars nicht passen ist Blödsinn, die KC10 passt ja auch rein, die ist genauso hoch. Also bitte etwas besser recherchieren bevor man solche Unwahrheiten veröffentlicht. Und das die AirForce das Flugzeug (KC45) nicht braucht sieht man an den Aussagen eures Kommandeurs der Tankerflotte letzte Woche auf CNN, wo er sich ganz klar geäußert hat, dass die KC767 zu klein sei. Und der Mann muss es wissen. Das ist kein Gejammere, wir beteiligen uns nicht weiter an diesem Laienschauspiel und Du, als amerikanischer Bürger, wirst die Zeche dafür zahlen, wenn Boeing jetzt als selbstverschuldeter Monopolist die Preise drastisch anhebt.

Gruß aus EDHI

Dieser Beitrag wurde am 19.03.2010 22:52 Uhr bearbeitet.
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