Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Verkehrsobergrenzen für Newark und ...

Beitrag 1 - 9 von 9
Beitrag vom 12.03.2008 - 10:32 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Weniger Slots bedeutet größere Jets ....und das nicht nur in NY .
Emirates und andere Airlines haben recht wenn sie auf große Jets ..B777-300ER und A380-800 sätzen ..das ist die Zukunft wenn die Slots nicht vorhanden sind und der Luftraum zu platzen droht !!!
Beitrag vom 13.03.2008 - 13:43 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
Auch wenn es ketzerisch klingen mag:

Die USA sollten sich mal überlegen in Amtrak zu investieren um Slots freizukriegen. Wenn z.B. Frankfurt noch (weitere) Slots für Frankfurt-Köln, Frankfurt-Stuttgart, Frankfurt-München usw. freihalten müsste würde das auch deutlich enger werden.

Und Paris-Charles-de-Gaulle kann sich eigentlich über die TGV- und Eurostar-Konkurrenz freuen. Schafft auch wieder ein paar freie Slots.
Beitrag vom 13.03.2008 - 14:49 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Gute Idee .. :!: 1... Aber die Ammis fliegen lieber...! 2...Die fahren nicht gerne Zug ...3 Die haben keine Hochgeschwindigkeitsstrecken ...4 Keinen ICE oder TGV.....!!! :cry:
Tja aus der Idee wird wohl nix :roll: !!!!
Beitrag vom 13.03.2008 - 15:18 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Die Infrastruktur in Amerika ist dermaßen herunter gekommen das man sich überhaupt erstmal wundern muss das dies alles noch läuft dort drüben.

Einige Unternehmen haben das auch entdeckt, und investieren in der Infrastruktur nach Amiland.

In den Ballungsgebieten mag das nicht so auffallen, aber sobald man etwas nach draußen kommt, sieht man schon die ersten Holzmasten stehen.

Brücken sind vermutlich über 5000 in den nächsten Jahrzehnten zu ersetzen, und so geht es immer weiter.

Das einzigste was die im Überfluss haben ist Platz dafür.
Beitrag vom 13.03.2008 - 15:33 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
Stimmt nicht ganz Mik - immerhin haben sie den Aclea im Ostkorridor laufen. (Guck mal nach:  http://www.amtrak.com) Wobei da der Ausbauzustand der Strecke noch nicht unbedingt perfekt ist.

Und in Kalifornien ist aufgrund der dortigen Umweltprobleme nach wie vor ein halbwegs akzeptables Schienenangebot vorhanden.

Aber unabhängig davon: irgendwie muss man ja mal mit anfangen die Infrastruktur aufzumöbeln.

Die Holzmasten kenne ich übrigens auch nur zu gut. Fährt ein Auto dagegen hast Du mal ganz schnell 2 Stunden Stromausfall. Furchtbar.

Beitrag vom 13.03.2008 - 15:41 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote]Aber unabhängig davon: irgendwie muss man ja mal mit anfangen die Infrastruktur aufzumöbeln.
[/quote]

So geht es jedem Entwicklungsland...
Beitrag vom 13.03.2008 - 15:47 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Könnte dies zur großen Stunde von Boston und Toronto als Inbound-Drehkreuz für Europa und die Golfstaaten werden?
Beitrag vom 13.03.2008 - 16:30 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Ich denke wir unterschätzen die Amis. Bitte bedenkt, dass nur eine Stimme (Präsident) die USA bestimmt. Nach den Wahlen hat der Präsident (wer auch immer gewählt wird) das Problem, dass er Arbeitsplätze beschaffen muss um nicht noch mehr von der Wirtschaftlichkeit zu verlieren. Hier leidet natürlich das Militär ganz stark drunter. Leider haben die Amis keine andere Wahl wenn sie den Dollar retten wollen
Beitrag vom 13.03.2008 - 16:50 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Geht es im letzten Post um die Infrastruktur oder die Verkehrsrechte?