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Beitrag 1 - 3 von 3
Beitrag vom 11.04.2024 - 14:00 Uhr
UserDaniel Boone
User (12 Beiträge)
"Materialungenauigkeiten seien in der Endmontage "durch ungemessene Kraft" korrigiert worden, informierte Salehpour die US-Luftfahrtaufsicht FAA. Teils mit dem Hammer, teils mit vollem Körpereinsatz sollen Mechaniker Teile ineinander gepresst haben."

Gewaltig ist des Schlossers Kraft wenn er mit dem Hebel/Verlängerung schafft. Das kann ja für Stahlteile noch ganz gut klappen und ist auch nicht mehr Stand der Technik, hat in Flugzeugbau sicher nicht verloren und spricht nicht gerade für ein Sicherheits- und Qualitätsdenken.
Beitrag vom 12.04.2024 - 03:48 Uhr
UserMCC
User (1 Beiträge)
Ein Artikel der qualitativ eher in der Regenbogenpresse aufgehoben wäre.
Beitrag vom 12.04.2024 - 07:38 Uhr
Useri_like_airplanes
User (30 Beiträge)
Mit "Shims" kennt sich Boeing ja bestens aus.
Benutzt man wenn zwei im Hobbykeller zusammengebastelte Teile nicht so richtig fluchten wollen. Der "Shim" gleicht dann eben den Spalt aus.

Bei der B787 kenne ich mich nicht aus, aber wohl bei der B737.
Da kann nach einer Reparatur eine Passagiertür ausschließlich an dem Flugzeug wieder eingebaut werden aus dem sie ausgebaut wurde. Shims gibt es da überall.

Beim Bau der der 737 Classic und vorherigen Modellen erfolgte die Ausrichtung der Tragflächen zum Rumpf mit dem Maurerlot.

Ich erinnere mich demgegenüber daran, dass eine Miet-Tür von Airbus einige Wochen benutzt wurde während die durch ein Cateringfahrzeug beschädigte Original-Tür in der Reparatur war.