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Beitrag vom 23.04.2025 - 20:08 Uhr
Userfbwlaie
User (5202 Beiträge)
In den USA nimmt man es wohl "anders" genau.
Weshalb muss man bei der Einreise schon für die erste Übernachtung ein Hotel vorweisen können?
Das wird in anderen Ländern auch abgefragt, aber nicht überprüft. Wie ist in den USA zu verfahren, falls das Hotel plötzlich nicht verfügbar ist? Nach ein paar Negativerlebnisse (z. B. Hotelverfügbarkeit) buche ich Hotels für den Einreise- Abreisetag jetzt im voraus.
Man muss also darauf gefasst sein, dass die Einreise mühselig bis unmöglich ist, auch wenn man alles richtig gemacht hat.
Ich hatte bei der Ein- und Ausreise in die USA keine Probleme - vielleicht lag es am Visum: mehrfach Einreise und unbeschränkte Gültigkeitsdauer.
Beitrag vom 23.04.2025 - 21:02 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (2018 Beiträge)
Wenn ich das richtig gelesen habe sind die in HNL "eingereist" in die USA. Also müßten Sie von Westen (China usw) oder Südamerika gekommen sein, oder ?
Könnte somit möglich sein dass evtl. doch einige Gründe für dieses Vorgehen vorgelegen haben.

Die kamen wohl aus Neuseeland, davor waren sie in Thailand.

Wenn ich an die langen Schlagen bei der Einreise auf dem Kontinent der USA denke glaube ich nicht dass da viele "alle Übernachtungen" nachweisen könnten.

Aber wer weis... time is changing

Also für mich sind da auch wieder zahlreiche Fragen offen und vor allem auch, ob das nun nur so schön durch die Presse geht, weil es gut in die Zeit passt, oder es wirklich früher anders gelaufen wäre.

Es gibt unterschiedliche ANgaben, welche Hotelübernachtungen jetzt gefehlt haben (schon Anreise oder nur für den 2. Stint in Kalifonrien). Sie hätten genug Geld dabei gehabt und Rückflugtickets. Dann sagen Sie aber scheinbar, dass Sie ein Protokoll unterschrieben haben, wonach sie zugegeben hätten, dass sie in den USA arbeiten wollten, was aber wohl falsch war (warum unterschreibe ich ein falsches Aussageprotokoll?). Auf der anderen Seite warnen sie dann davor, dass man niemals sagen sollte, dass man in den USA remote arbeiten wolle.
Also irgendwas passt da nicht, oder die beiden haben sich einfach extrem tüffelig angestellt.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob das nicht "damals" auch schon zu Problemen geführt hätte, wenn ich ohne festen Reiseplan, ohne Unterkunft, aus einem Drittland (also nicht dem Heimatland) einreise und dann auch noch sage, dass ich vor Ort dann auch noch (remote) arbeiten will. Das ganze als 18 bzw. 19. Jährige Abiturientinnen... sorry, aber bei all der berechtigten Kritik an den USA und auch härteren Einreisebestimmungen, aber das ist jetzt der nächste Fall, der groß als Skandal durch die Presse geht, der gar nicht nach so einem großen Skandal aussieht, wenn man ihn mal emotionslos betrachtet.

Quellen u.a. hier:  https://www.mopo.de/im-norden/dachten-nicht-dass-das-deutschen-passiert-abiturientinnen-im-us-abschiebeknast/


oder hier:
 https://www.welt.de/vermischtes/article255984746/Hawaii-Zwei-junge-deutsche-Frauen-nach-Einreise-inhaftiert-und-abgeschoben.html


Dieser Beitrag wurde am 23.04.2025 21:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.04.2025 - 22:21 Uhr
Userstone
User (29 Beiträge)
@FloCo

so hätte ich das auch formulieren sollen
Da sind viele Fragezeichen in der Meldung....

DANKE
Beitrag vom 23.04.2025 - 23:48 Uhr
Userfbwlaie
User (5202 Beiträge)
Die beiden Meldungen passen doch schön zusammen. Die Grenzbeamten sähen sich bestätigt.

Bei einer Befragung mit Grenzbeamten darf man sich nicht in Widersprüche verwicklen. Ausserdem sollte man "kleine Brötchen backen". Man will doch nur einreisen und ein guter Gast sein.
Wenn alles zusammenpasst, hat man meist keine Probleme.

Dieser Beitrag wurde am 23.04.2025 23:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.04.2025 - 07:27 Uhr
Usercontrail55
User (5406 Beiträge)
Ich bin mir aber nicht sicher, ob das nicht "damals" auch schon zu Problemen geführt hätte, wenn ich ohne festen Reiseplan, ohne Unterkunft, aus einem Drittland (also nicht dem Heimatland) einreise und dann auch noch sage, dass ich vor Ort dann auch noch (remote) arbeiten will.
Ich habe seit 1982 sehr enge Verbindungen in die USA, und diese Storys gab es schon immer. Es gab auch immer Phasen, wo man strikter war. Das ist nicht neu, nur aktuell mehr in den Medien.
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