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Beitrag vom 21.10.2015 - 17:12 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)


Dieses Pseudo wir fliegen Business war keine gute Idee.



Doch, denn die Business-Class von AB wirft Geld ab. Ebenso die touristischen Flüge. Innerdeutsch wird Geld verbraten, bei ALLEN klassischen Airlines. Was AB zusätzlich droht das Genick zu brechen ist der aufgeblasene Wasserkopf & teure Verträge im Bereich Leasing und Wet-Lease (TUIfly). LH hat übrigens ein ähnliches Problem. Beide Airlines produzieren zu teuer. Deswegen die Suche des Kranichs nach dem Heil in EW. Da macht aber die Belegschaft nicht mit. Wurden also bei LH in der Vergangenheit keine falschen Entscheidungen getroffen? Doch! Aber Schuld sind natürlich die ME3. Die geben aber schon lange den Ton auf den Europa-Asien-Strecken an, und immer mehr auch Richtung Nordamerika. Wenn man da mithalten will, muss man sich anpassen. Das ist Marktwirtschaft.
Beitrag vom 21.10.2015 - 17:41 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Fakt ist
a) LH hat als Staatsbetrieb begonnen und ist dadurch zu dem geworden was man heute ist.
b) Rechtlich gesehen hätte LH nach der Privatisierung sämtliche Slots neu erwerben müssen, was nicht passiert ist und dem Unternehmen damit Unsummen an Geld gespart hat.

Warum hätte LH die Slots neu erwerben müssen? Lufthansa war schon seit langem eine AG, lediglich wurden die Aktien dann vom Staat verkauft und von Investoren gekauft.
Wenn ein Großinvestor Aktien von VW oder Daimler kauft, dann müssen die ihre Maschinen ja auch nicht neu kaufen.
Aber back to Topic.
Deshalb nennt man das ganze in der Luftfahrt auch "grandfather rights". Nix Neues oder Ungewöhnliches.
Beitrag vom 21.10.2015 - 17:59 Uhr
Usermurfy39
User (33 Beiträge)
Ob die Flüge genehmigt werden oder nicht, ist eh egal. Das rettet AB auch nicht. Das Geschäftsmodell was sie vor Jahren eingeführt haben funktionierte nicht, und wird auch nie funktionieren: Billigflieger, Urlaubsflieger, Businessflieger, und auch die Versuche als Netzwerkcarrier mit Oneworld. Die Reduzierungen der Strecken und Flugzeuge hat niemals in der Historie der Luftfahrt zur Gesundung geführt von Airlines. Stefan Pichler plant schon längst die Planungsinsolvenz. Ab dem nächsten Jahr wird es die AB so nicht mehr geben, wie wir sie kennen. MOL von Ryanair hat wieder mal recht, und sie, Easyjet, Eurowings freuen sich. Sorry, aber musste mal sein
Beitrag vom 21.10.2015 - 18:02 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)


Dieses Pseudo wir fliegen Business war keine gute Idee.



Doch, denn die Business-Class von AB wirft Geld ab. Ebenso die touristischen Flüge. Innerdeutsch wird Geld verbraten, bei ALLEN klassischen Airlines. Was AB zusätzlich droht das Genick zu brechen ist der aufgeblasene Wasserkopf & teure Verträge im Bereich Leasing und Wet-Lease (TUIfly). LH hat übrigens ein ähnliches Problem. Beide Airlines produzieren zu teuer. Deswegen die Suche des Kranichs nach dem Heil in EW. Da macht aber die Belegschaft nicht mit. Wurden also bei LH in der Vergangenheit keine falschen Entscheidungen getroffen? Doch! Aber Schuld sind natürlich die ME3. Die geben aber schon lange den Ton auf den Europa-Asien-Strecken an, und immer mehr auch Richtung Nordamerika. Wenn man da mithalten will, muss man sich anpassen. Das ist Marktwirtschaft.

Marktwirtschaft darf sich deshalb so bezeichnen, wenn alle Teilnehmer nach den selben Regeln spielen.

Vor der Privatisierung der LH und anderer europäischer Airlines und vor der Liberalisierung des Luftverkehrs der EU in den 90'er Jahren galt in der Tat keine Marktwirtschaft. Der Stein des Anstoßes nahm ursprünglich FEDEX, die für eine Liberalisierung des Lufttransportwesens in den USA eintraten, danach kam auch die Passagierluftfahrt an die Reihe. All dies fand schon Ende der 70'er Jahre statt. Während In den USA der Luftverkehr liberalisierte, hatten alle anderen Länder Ihr Luftfahrtindustrie subventioniert. Weil es von nationalem Interesse war. Das war damals die Norm. Wenn es heute noch subventionierte Airlines gibt, dann ist dies nicht mehr die Norm, zum Glück. Deshalb kann es auf der Basis auch keine Marktwirtschaft geben mit den ME3. Deshalb kann man die LH Post Facto nicht verurteilen. Wenn man bei der Behauptung bleibt die LH hätte illegal Verkehrsrechte behalten, dann gilt dies auch für LTU, bzw. deren Rechtsnachfolger, sowie für alle jetzt privatisierten Airlines.
Soviel dazu.

Wenn die LH Belegschaft die notwendigen Veränderungen nicht mitträgt dann wird es LH so ergehen wie Eastern Airlines oder Olympic Airways. Aber keine Bange, das wird am Ende schon was werden. Den Kunden freut es auf jeden Fall.

Beitrag vom 21.10.2015 - 18:39 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)

@jasonbourne schrieb
Warum sollte man mitleid haben mit einer Firma, die ein Jahrzehnt schlecht gefuehrt wurde und die ketzt folgerichtig vom Markt veschwinden wird?
Das trifft 1:1 auch auf die LH zu...


@jasonbourne schrieb
So funktioniert eine Marktwirtschaft nunmals.
Warum will die LH und einige von euch das aber nicht. Bitte mal in den Spiegel schauen.

Habe in den Spiegel geschaut, sehe einen wunderschoenen Jungen Mann im besten Alter.

Die LH macht im gegensatz zur AB wenigstens keinen riesigen Verlust:

 http://investor-relations.lufthansagroup.com/fileadmin/downloads/de/finanzberichte/jahresabschluss/LH-JA-2014-d.pdf

Auf Seite 5 Gewinn: 2014: 0, 2013: 200 Mio. Euro

Hier ein Bericht vom Handelsblatt bzgl. des erwarteten Gewinns 2015:
 http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/airline-toppt-erwartungen-lufthansa-fliegt-deutlich-mehr-gewinn-ein/12122832.html

Bei AB steht dagegen nur Minus, die verbrennen Kohle ohne Ende, EK gibts auch keines mehr, und alle Assets sind verkauft.

Das LH schlecht gefuehrt wird, wuerde ich nicht behaupten. Ich sehe nur ein komplett veraendertes Wettbewerbsumfeld, das faellt den etablierten Unternehmen immer schwer, damit klar zu kommen.

Die LH wird sich mit EW jetzt eine LCC Basis verpassen und damit auch im Low cost point2point Verkehr ein Pferd im Rennen haben.

Aber zurueck zur AB:

Da gibt es nix mehr, und eigentlich wartet man nur drauf, wann Ehtiad mal den Stecker zieht oder durchgreift.
Sollten die Codeshares verschwinden, gibt es fuer Ehtiad keinen Grund eine AB weiter am Leben zu halten.
Beitrag vom 21.10.2015 - 18:50 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)

Marktwirtschaft darf sich deshalb so bezeichnen, wenn alle Teilnehmer nach den selben Regeln spielen.

>

Und wessen Regeln zählen da? Der Markt der weltweiten Luftfahrt wird sich NIE ein und den selben nationalen Regeln unterwerfen können. Alles hängt an bilateralen Abkommen.

Das Etihad bei AB endlich durchgreift, ist längst überfällig. In der Tat ist bei AB nicht mehr viel zu holen. Dennoch drücke ich denen die Daumen. Die Konsequenz wäre, dass dich Ryanair und Co. wie die Heuschrecken in D breitmachen. Das kann doch niemand ersthaft wollen.

Ob LH mit EW im LCC Bereich einen Stich setzen kann, bleibt abzuwarten.Mit GW ging´s schon einmal schief.
Beitrag vom 21.10.2015 - 19:03 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@Avokus schrieb
Marktwirtschaft darf sich deshalb so bezeichnen, wenn alle Teilnehmer nach den selben Regeln spielen.

...Während In den USA der Luftverkehr liberalisierte, hatten alle anderen Länder Ihr Luftfahrtindustrie subventioniert. Weil es von nationalem Interesse war. Das war damals die Norm. Wenn es heute noch subventionierte Airlines gibt, dann ist dies nicht mehr die Norm, zum Glück. Deshalb kann es auf der Basis auch keine Marktwirtschaft geben mit den ME3. Deshalb kann man die LH Post Facto nicht verurteilen...
Du widersprichst dir doch selbst.

Wie kann die Marktwirtschaft frei sein, wenn eben nicht alle das gleiche machen dürfen.
Noch einmal. Warum durfte unserer Staat die LH aufbauen, der Scheich aber nicht seine Luftfahrt. Das hat alles nichts mit der Norm oder der Jahreszahl zu tun.
Wenn das alle machen was ihr fordert, kann man der Welt gute Nacht sagen, da dann keinerlei neues aufgebaut werden kann, da immer ein Alteinessessener was dagegen haben kann.


@Avokus schrieb
Wenn man bei der Behauptung bleibt die LH hätte illegal Verkehrsrechte behalten, dann gilt dies auch für LTU, bzw. deren Rechtsnachfolger, sowie für alle jetzt privatisierten Airlines.
War die LTU auch ein Subventionierter Staatsfluglinie oder musste sie sich alles selbst erarbeiten...


@jasonbourne schrieb
Die LH macht im gegensatz zur AB wenigstens keinen riesigen Verlust:
Und wieviel Gewinn machen sie. Na ja. Sie zehrt ja noch ewig an den Vorteilen einer ehemaligen Staatsairline.


@jasonbourne schrieb
Hier ein Bericht vom Handelsblatt bzgl. des erwarteten Gewinns 2015:
Was sie unter dem Strich raus haben wird aber erst nächstes Jahr klar sein. Aber was verdient denn die LH im Flugbetrieb selbst.


@jasonbourne schrieb
Bei AB steht dagegen nur Minus, die verbrennen Kohle ohne Ende, EK gibts auch keines mehr, und alle Assets sind verkauft.
Das AB Fehler gemacht hat, ist klar. Aber hatte AB jemals die gleichen Voraussetzungen wie die LH? Bestimmt nicht.



@jasonbourne schrieb
Das LH schlecht gefuehrt wird, wuerde ich nicht behaupten. Ich sehe nur ein komplett veraendertes Wettbewerbsumfeld, das faellt den etablierten Unternehmen immer schwer, damit klar zu kommen.
Man hat die Araber verschlafen. Man hat die Billigheimer Verschlafen. Man hat auf die falschen Flugzeuge gesetzt. Wenn das alles nicht schlecht geführt sein soll, frage ich mich was dann Gut sein soll. Und im letzten Satz widersprichst du dir doch selbst und gibst zu das eine LH nicht so kann wie sie eigentlich müssten.


@jasonbourne schrieb
Die LH wird sich mit EW jetzt eine LCC Basis verpassen und damit auch im Low cost point2point Verkehr ein Pferd im Rennen haben.
Warum kommt der Schritt 10-15 Jahe zu spät. Und ob er das ist, was sich die LH vorstellt ist auch unklar.


@jasonbourne schrieb
Da gibt es nix mehr, und eigentlich wartet man nur drauf, wann Ehtiad mal den Stecker zieht oder durchgreift.
Sollten die Codeshares verschwinden, gibt es fuer Ehtiad keinen Grund eine AB weiter am Leben zu halten.
Und alle LH Fans freuen sich dann über Monopolpreise auf Monopolstrecken.

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2015 19:05 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2015 - 21:08 Uhr
Userfbwlaie
User (4897 Beiträge)
@A345,

wie pleite ist denn AB überhaupt? Was ist an AB schlecht?
Falls man (Investor) z. B. aus einer normal profitablen Investition genügend Geld holt und es mit eigenen Geld als überteuerten Darlehen "refinanziert", sind rote Zahlen doch nicht überraschend.

Es geht hier auch ein bisschen um Spielregeln, die schon lange vor dem Einstieg von Etihad bei AB gelten. Diese sollen nun nicht eingehalten werden, weil Etihad zu viel investiert hat? AB ist de facto eine Tochter von Etihad!


Dieser Beitrag wurde am 21.10.2015 21:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2015 - 21:28 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
An AB als Airline ist gar nichts schlecht, ausser die Kundenbetreuung und die Bilanz :-) Pleite im eigentlichen Sinne ist AB auch (noch) nicht, dank Darlehen, Zuschüssen und Anleihen von EY. Würden diese ausbleiben, wird's schnell kritisch.

Wie ich schon schrieb, hat AB ein massives Kostenproblem. Verwaltung, Leasing, Zulieferer, vieles zu teuer und zum Teil leider auch bewusst gewollt da Vetternwirtschaft mal ganz groß geschrieben wurde.

Dass AB am Tropf von EY hängt, wissen wir alle. Aber AB ist keine Tochter von EY, jedenfalls nicht im rechtlichen Sinne. Die Spielregeln (Codeshare-Flüge) werden eingehalten, solange sie von Amtes wegen erlaubt werden. Und das ist bislang der Fall.
Beitrag vom 22.10.2015 - 00:23 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)

@jasonbourne schrieb
Die LH macht im gegensatz zur AB wenigstens keinen riesigen Verlust:
Und wieviel Gewinn machen sie. Na ja. Sie zehrt ja noch ewig an den Vorteilen einer ehemaligen Staatsairline.


@jasonbourne schrieb
Hier ein Bericht vom Handelsblatt bzgl. des erwarteten Gewinns 2015:
Was sie unter dem Strich raus haben wird aber erst nächstes Jahr klar sein. Aber was verdient denn die LH im Flugbetrieb selbst.


@jasonbourne schrieb
Bei AB steht dagegen nur Minus, die verbrennen Kohle ohne Ende, EK gibts auch keines mehr, und alle Assets sind verkauft.
Das AB Fehler gemacht hat, ist klar. Aber hatte AB jemals die gleichen Voraussetzungen wie die LH? Bestimmt nicht.



@jasonbourne schrieb
Das LH schlecht gefuehrt wird, wuerde ich nicht behaupten. Ich sehe nur ein komplett veraendertes Wettbewerbsumfeld, das faellt den etablierten Unternehmen immer schwer, damit klar zu kommen.
Man hat die Araber verschlafen. Man hat die Billigheimer Verschlafen. Man hat auf die falschen Flugzeuge gesetzt. Wenn das alles nicht schlecht geführt sein soll, frage ich mich was dann Gut sein soll. Und im letzten Satz widersprichst du dir doch selbst und gibst zu das eine LH nicht so kann wie sie eigentlich müssten.


@jasonbourne schrieb
Die LH wird sich mit EW jetzt eine LCC Basis verpassen und damit auch im Low cost point2point Verkehr ein Pferd im Rennen haben.
Warum kommt der Schritt 10-15 Jahe zu spät. Und ob er das ist, was sich die LH vorstellt ist auch unklar.


@jasonbourne schrieb
Da gibt es nix mehr, und eigentlich wartet man nur drauf, wann Ehtiad mal den Stecker zieht oder durchgreift.
Sollten die Codeshares verschwinden, gibt es fuer Ehtiad keinen Grund eine AB weiter am Leben zu halten.
Und alle LH Fans freuen sich dann über Monopolpreise auf Monopolstrecken.

Und du hast vorher gewusst?

Was bringen diese Totschlagargumente?
Was bringt das einer LH als Organisation?

Klar, die Flottenpolitik war nicht so gut bei der LH, man hat den Dreamliner verpennt, die 77W verpennt, dafuer die 748 den A340 und den A380 an der Backe- aber das sagt sich hinterher immer leicht.

Heute versteht auch jeder, das man vor 10 Jahren einen LCC haette aufmachen muessen.
Aber damals? Mit einem funktionierendem altgeschaeft und den Gewerkschaften?

Wenn die LH heute solche Probleme hat, EW durchzusetzen, was waere damals los gewesen.

Aber hier gehts um AB - und die verbrennen massig Kohle, daher brauchen sie Ethiad.
Ich sehe keine gute Zukunft fuer AB.
Beitrag vom 22.10.2015 - 07:50 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@jasonbourne schrieb
Und du hast vorher gewusst?
Ja


@jasonbourne schrieb
Was bringen diese Totschlagargumente?
Wer kommt immer mit den Totschlagargumenten und dem unfairen Bedingungen. Wer gönnt dem anderen nicht das selbe wie sich selbst. Der Araber der LH oder die LH dem Araber.


@jasonbourne schrieb
Was bringt das einer LH als Organisation?
???


@jasonbourne schrieb
Klar, die Flottenpolitik war nicht so gut bei der LH, man hat den Dreamliner verpennt, die 77W verpennt, dafuer die 748 den A340 und den A380 an der Backe- aber das sagt sich hinterher immer leicht.
Die B748 ist ein noch größerer Ladenhüter als der A380. Und der A340 gehört mit zu den Fehlentscheidungen. Oder warum wird die B777 noch gebaut, aber der A340 längst nicht mehr.
Aber warum haben andere Fluggesellschaften die LH Fehler nicht gemacht. Die müssen jetzt nicht sagen, das man hinterher besser weiß.


@jasonbourne schrieb
Heute versteht auch jeder, das man vor 10 Jahren einen LCC haette aufmachen muessen.
Aber damals? Mit einem funktionierendem altgeschaeft und den Gewerkschaften?
Wie weiter oben. Warum hat es eine BA es rechtzeitig realisiert und eine LH nicht.
Und das Geschäft der LH hat auch schon vor 10 Jahren gehinkt und das man bei der Privatisierung der Belegschaft Zugeständnisse gemacht hat, ist einzig und allein ein Problem der LH. Das Versagen von damals jetzt dem Konkurrenten anzukreiden zeugt doch wieder von den unfairen Bedingungen welchen die LH dem anderen vorhält.


@jasonbourne schrieb
Wenn die LH heute solche Probleme hat, EW durchzusetzen, was waere damals los gewesen.
Das sind alles Hausgemachte Probleme, welche keinem anderen angekreidet werden müssen. Oder kann FR, U2, EK oder BA was dafür, welche Zugeständnisse die LH ihren Mitarbeitern vor langer Zeit gemacht haben



@jasonbourne schrieb
Aber hier gehts um AB - und die verbrennen massig Kohle, daher brauchen sie Ethiad.
Ich sehe keine gute Zukunft fuer AB.
Du forderst immer faire Bedingungen, aber hier nicht. Warum eigentlich? Warum kann AB nicht von Unserem Staat Geld verlangen, welches die LH vor vielen Jahren auch bekommen hat. Warum hat unser Staat nur Geld für die LH übrig gehabt, aber nicht für AB.Ist das Fair. Und wenn AB doch keine Zukunft hat, springt ein Wettbewerber ein, wo die LH / EW weit mehr ins Schwitzen kommt als ihr lieb ist. Denn gegen diese Konkurrenz weiß genau was sie will und kann.

Dieser Beitrag wurde am 22.10.2015 07:52 Uhr bearbeitet.
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