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Beitrag vom 29.10.2024 - 13:59 Uhr
UserF11
einfach nur Pax... kein Pilot
User (937 Beiträge)
"Genau, der Fisch bei LH stinkt vom Kopf her".
"Wird das nicht langsam langweilig immer die gleiche Leier."

Kann man so rum genauso sagen.

Wie wäre es denn, auf den gesamten Beitrag einzugehen und nicht nur ein Zitat aus dem Zusammenhang zu reißen?
Beitrag vom 29.10.2024 - 14:05 Uhr
UserEricM
User (6435 Beiträge)
@Contrail55
Es würde ja auch betriebswirtschaftlich keinen Sinn machen. Wenn man schon schiebt, müsste es eigentlich umgekehrt sein. Die Verlust schreibende Mutter müsste der gewinnmachenden Tochter dicke Rechnungen für Leistungen schreiben um den Gewinn der Tochter steuermindernd zu senken.

Kann man glaube ich so generell nicht sagen, es käme stattdessen drauf an, was man insgesamt gesehen erreichen will (Tarifabschlüsse senken, Steuern mindern, politische Wirkungen, etc. ) und wo welche Gesellschaft welchen Steuersatz zahlt.
Indirekte Effekte wie eine Schwächung der VC - als völlig willkürlich gewähltes Beispiel - könnten darüber hinaus ebenfalls als quasi geldwerter Vorteil in die Betrachtung einfließen.

 https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/home/newsfullview-home/article/gewinnverschiebung-durch-verrechnungspreise-politische-gegenmassnahmen/

Besonders einfach (und damit heftig) werden solche Verschiebungen ja im immateriallen Bereich genutzt. zB bei Apple.

 https://www.nytimes.com/2017/11/06/world/apple-taxes-jersey.html

Dieser Beitrag wurde am 29.10.2024 14:09 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.10.2024 - 14:22 Uhr
Usercontrail55
User (5462 Beiträge)
@Contrail55
Es würde ja auch betriebswirtschaftlich keinen Sinn machen. Wenn man schon schiebt, müsste es eigentlich umgekehrt sein. Die Verlust schreibende Mutter müsste der gewinnmachenden Tochter dicke Rechnungen für Leistungen schreiben um den Gewinn der Tochter steuermindernd zu senken.

Kann man glaube ich so generell nicht sagen, es käme stattdessen drauf an, was man insgesamt gesehen erreichen will (Tarifabschlüsse senken, Steuern mindern, politische Wirkungen, etc. ) und wo welche Gesellschaft welchen Steuersatz zahlt.
Indirekte Effekte wie eine Schwächung der VC - als völlig willkürlich gewähltes Beispiel - könnten darüber hinaus ebenfalls als quasi geldwerter Vorteil in die Betrachtung einfließen.

 https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/home/newsfullview-home/article/gewinnverschiebung-durch-verrechnungspreise-politische-gegenmassnahmen/

Besonders einfach (und damit heftig) werden solche Verschiebungen ja im immateriallen Bereich genutzt. zB bei Apple.

 https://www.nytimes.com/2017/11/06/world/apple-taxes-jersey.html
Sicher alles richtig. Aber @MD11 hat ja auch nicht differenziert warum etwas möglicherweise passiert. Ich habe erst mal nur EINE Idee dagegen gestellt.
Beitrag vom 29.10.2024 - 22:44 Uhr
UserDaedalos1504
User (766 Beiträge)
Ähnlich wie bei Volkswagen werden sich auch die Mitarbeiter der Lufthansa zukünftig mit möglichen Gehaltskürzungen auseinandersetzen müssen. In einigermaßen guten Zeiten hat man sich bei beiden Marken zu tiefe Schlücke aus der Gehaltspulle gegönnt und wundert sich jetzt, dass man im internationalen Vergleich nicht mehr kokurrenzfähig ist.
Beitrag vom 30.10.2024 - 06:57 Uhr
UserBoeing757767
User (865 Beiträge)
Ähnlich wie bei Volkswagen werden sich auch die Mitarbeiter der Lufthansa zukünftig mit möglichen Gehaltskürzungen auseinandersetzen müssen. In einigermaßen guten Zeiten hat man sich bei beiden Marken zu tiefe Schlücke aus der Gehaltspulle gegönnt und wundert sich jetzt, dass man im internationalen Vergleich nicht mehr kokurrenzfähig ist.

Genau, weil mehr Tickets verkauft, zu höheren Preisen ist ja analog zu VW: also 18 % weg oder wie ? Wo ist denn da ne Parallele zu VW, die 500.000 Autos weniger verkaufen und quasi 2 Werke Überproduktion haben ?
Das LH Bordpersonal fliegt am Anschlag, es werden Flüge gestrichen weil keine Besatzung da ist ! Wenn diese fehlenden 41 Flieger noch auf dem Hof stünden, ....

2024: seit April Mehrflugstunden auf ( fast ) allen Flotten, Urlaubsabkauf, usw... Klar, das sieht je genauso aus wie bei VW.

Vergleich der Gehälter bei anderen Cockpits, wäre ggf mal eine Hilfe. Und nein, eine Airline muss sich auch international messen, nicht nur an D Gehältern... Da würde ich sagen, so wie die IG Metall das gerade sieht: trotz der VW Drohung, ist da Luft nach Oben und fordert 7 %.

LH Gehälter werden eher steigen, statt sinken.
Und ja, die Mainline steht schlechter da, weil auf diese die Verluste / Missstände der Subgroups gedrückt werden, damit diese besser dastehen... Das ist ja kein großes Geheimnis mehr.

Cleaning, Bodenabfertigung wird, wenn zu wenig Personal, angewiesen die Disco nebenan zuerst zu machen, damit diese pünktlich raus geht.
Der Jumbo der Mainline kann warten und ballert dann den Sprit raus um ne Stunde Delay rauzuholen, oder die Connexe schlagen mit den Umbuchungen dann neg in die Bilanz.

Auf EW Paxe wird gewartet, wohingegen f die Mainline Paxe auf nichts gewartet wird : diese sind dann sauer und klagen Kompensation ein.

Hat man Zubringer f die EW an Bord SOLL man gerne mal 4 Tonnen Sprit auf der Langstrecke investieren, damit diese den EW Flug nach HAMBURG ! noch erreichen ( als gäbe es keinen weiteren HAM Flug ), allerdings f LH Paxe gibts diese Anweisung nicht....
Natürlich kann man so die Passage "schlecht" dastehen lassen: Kosten, Verspätungen, Connex, Net Promoter Score... Spohrs erklärtes Ziel ist es die Mainline stillzulegen, egal wie.


Dieser Beitrag wurde am 30.10.2024 07:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.10.2024 - 08:03 Uhr
UserKosmopolit
User (585 Beiträge)
Ähnlich wie bei Volkswagen werden sich auch die Mitarbeiter der Lufthansa zukünftig mit möglichen Gehaltskürzungen auseinandersetzen müssen. In einigermaßen guten Zeiten hat man sich bei beiden Marken zu tiefe Schlücke aus der Gehaltspulle gegönnt und wundert sich jetzt, dass man im internationalen Vergleich nicht mehr kokurrenzfähig ist.

Ist das so?

Zahlt denn die LH ihre Piloten oder FAs besser als die Konkurrenz? Besser als FR wohl, aber wenn man hört das Mützenträger zur DE wechseln, kann das zuminderst bei EW / Disco nicht so sein.

Ich frage mich bei der LH halt schon, ob dieser Vorstand auch eine strategische Idee hat, oder ob der eigentlich immer nur als Getriebener agiert.

Bei den ganzen AOCs frage ich mich, ob das effzient ist, und wo da der Sinn liegt. Im Grunde ist das nur Konfrontation mit den Gewerkschaften, betriebswirtschaftlich ist das nicht effzient.
FR betreibt 600 Flieger mit 3 AOCs wenn ich das richtig weiss (Ryanair, Malta und Lauda, Buzz wurde ja eingestelt, gibt es da einen Nachfolger?.

Die LH hat irgendwie 13 oder mehr. Wozu?

Dann ist die Flottenpolitik natürlich ein Fehlschlag. Man ist halt die einzige Airline die noch massiv quads durch die gegend fliegt, 60% der WB Flotte.
Man ist die einzige Airline die noch nenneswerte B744 hat, und die einzige die A340 betreibt.
Die anderen A340 Betreiber - Virgin, Iberia, South African, Etihad, Thai haben die alle längst ausgeflottet, selbst die moderneren A346.
Die LH hätte ohne Probleme früher A35K ordern können, hat auf die B777x gesetzt und zahlt dafür jetzt den Preis.
Dazu hängen ihre B787 am komplett schief gelaufenen Alegris Kabinenprojekt.
Man hat werksneue A359 eingeflottet mit einem Kabineneprodukt das über 10 Jahre alt war und komplett veraltet war. Während Qatar neben dran seine Q-Suite eingeführt hat.

Das sind doch eigene Themen, die auf falsche Entscheidungen beruhen. Natürlich ist die LH auch zum Teil ein Opfer der Umstände in Deutschland.
Aber auch wenn man hinterher schlauer ist, ich schreibe ihnen mal auf wie es auch hätte laufen können:
Irgendwann in den 2010er Jahren, späterstens während dem Ende der Pandemie ordert die LHG
250 + 100 NEOs.
Dazu 100 A220 als Ersatz für diverse A319, CRJ, E-Jets.
Ebenso tätigt sie eine grosse Order für A359 und A35k, 75 + 25 sowie Optionen.
Und sie bestellt bei Boeing als Ersatz für die A330 und einige A340 rund 50 B789 sowie 20 B777x.

Wäre das möglich gewesen? Ich weiss es nicht, aber AF - KLM sowie TK haben 100 A350 bestellt, und auch rund 50 B787. Die Neos hat quasi kaum einer voll bestellt, aber gut, wäre möglich gewesen.
Damit wären jedenfalls die A346 wohl heute raus und bei der B744 hinge man halt an der B777x, aber gut, wäre nicht so dramatisch wenn man nicht noch soviel anderes ALtmetall in der Flotte hätte.

Die ab 2017 eingeflotteten A350 und B789 wären mit einer Kabine von der Stange gekommen, jeder C Sitz mit eigenem Gangzugang, sodass man mit dem Wettbewerb en par wäre.

Wäre das zuviel verlangt gewesen? Hätten Manager diese Entscheidung treffen können?

Ich denke das wäre drin gewesen.

Es wäre keine Lösung für die grundsätzlichen Kostenprobleme der LHG, aber es fliegt sich einfach besser als wenn man die Unterlegene Varriante eines bereits 2 Generationen veralteten Fliegers betreiben muss.

Russland wäre damit nicht gelöst, genauso wenig wie die Steuerproblematik.
Aber Flottentechnisch ist man hinten dran. Genauso wie beim Produkt.
Die jetzt alte LH C ist halt einfach unterlegen im Vergleich.

Und das hätte nicht sein müssen.

Weshalb ich auch für die LH garnicht so negativ gestimmt bin. Sobald A359 und A35K sowie B789 zulaufen, geht es wohl recht schnell und man löst zuminderst die Probleme im Gerät und Produkt.
Die A346 gehen dann recht schnell raus, und vlt. auch die A343.
Sollte es zu einer Krise kommen kann man auch die B744 ausflotten, wenn die Nachfrage einbricht.
AUA wird seine 67 los, und wohl auch die B772ER.
Swiss und Edelweiss verabschieden sich vom A340.

Dann sieht es plötzlich nicht mehr so dunkel aus, und das passiert alles binnen der nächsten 2 Jahre.
Es wäre deutlich besser, wenn die Flotte der LH halt nicht so veraltet wäre.
Beitrag vom 30.10.2024 - 08:22 Uhr
UserDaedalos1504
User (766 Beiträge)
Ähnlich wie bei Volkswagen werden sich auch die Mitarbeiter der Lufthansa zukünftig mit möglichen Gehaltskürzungen auseinandersetzen müssen. In einigermaßen guten Zeiten hat man sich bei beiden Marken zu tiefe Schlücke aus der Gehaltspulle gegönnt und wundert sich jetzt, dass man im internationalen Vergleich nicht mehr kokurrenzfähig ist.

Genau, weil mehr Tickets verkauft, zu höheren Preisen ist ja analog zu VW: also 18 % weg oder wie ? Wo ist denn da ne Parallele zu VW, die 500.000 Autos weniger verkaufen und quasi 2 Werke Überproduktion haben ?

Das ist ja das Schlimme, trotz mehr Tickets und höheren Preisen kommt die Lufthansa nicht auf schwarze Zahlen. Wenn in Zunkunft neue Flugzeuge auf den Markt kommen, weil Boeing und Airbus endlich liefern können, hat man die "Überproduktion" und dann wird es zappenduster für die Lufthansa und man wird sich dann über die Gehälter unterhalten müssen.

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2024 08:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.10.2024 - 09:02 Uhr
UserChristian159
User (1333 Beiträge)
Dann ist die Flottenpolitik natürlich ein Fehlschlag. Man ist halt die einzige Airline die noch massiv quads durch die gegend fliegt, 60% der WB Flotte.

Die Flottenstrategie hat das auch nicht so vorgesehen!
 https://www.aerotelegraph.com/auf-wie-viele-verspaetete-boeing-jets-lufthansa-wartet

Man ist die einzige Airline die noch nenneswerte B744 hat, und die einzige die A340 betreibt.
Die anderen A340 Betreiber - Virgin, Iberia, South African, Etihad, Thai haben die alle längst ausgeflottet, selbst die moderneren A346.

Siehe oben!

Die LH hätte ohne Probleme früher A35K ordern können, hat auf die B777x gesetzt und zahlt dafür jetzt den Preis.

JA, man hat zum damaligen Zeitpunkt auf die Weiterentwicklung eines seit Jahren erfolgreichen Flugzeugs statt auf eine Neuentwicklung gesetzt.
Mit welchen Argumenten hätten Sie sich damals für die 350 entschieden?

Dazu hängen ihre B787 am komplett schief gelaufenen Alegris Kabinenprojekt.
Man hat werksneue A359 eingeflottet mit einem Kabineneprodukt das über 10 Jahre alt war und komplett veraltet war. Während Qatar neben dran seine Q-Suite eingeführt hat.

Das sind doch eigene Themen, die auf falsche Entscheidungen beruhen. Natürlich ist die LH auch zum Teil ein Opfer der Umstände in Deutschland.

Sie ist vor allen Opfer der Umstände bei Boeing.

Aber auch wenn man hinterher schlauer ist, ich schreibe ihnen mal auf wie es auch hätte laufen können:
Irgendwann in den 2010er Jahren, späterstens während dem Ende der Pandemie ordert die LHG
250 + 100 NEOs.
Dazu 100 A220 als Ersatz für diverse A319, CRJ, E-Jets.
Ebenso tätigt sie eine grosse Order für A359 und A35k, 75 + 25 sowie Optionen.
Und sie bestellt bei Boeing als Ersatz für die A330 und einige A340 rund 50 B789 sowie 20 B777x.

Wäre das möglich gewesen?

Wäre, wäre ... Fahrradkette ...
Nä klar "wäre" das möglich gewesen .... aber hätten Sie das mit dem damaligen Wissen auch so entschieden? Und wenn ja, würden mich die Argumente interessieren!

Ich weiss es nicht, aber AF - KLM sowie TK haben 100 A350 bestellt, und auch rund 50 B787. Die Neos hat quasi kaum einer voll bestellt, aber gut, wäre möglich gewesen.
Damit wären jedenfalls die A346 wohl heute raus und bei der B744 hinge man halt an der B777x, aber gut, wäre nicht so dramatisch wenn man nicht noch soviel anderes ALtmetall in der Flotte hätte.

Siehe oben, die Flottenstrategie ...

Die ab 2017 eingeflotteten A350 und B789 wären mit einer Kabine von der Stange gekommen, jeder C Sitz mit eigenem Gangzugang, sodass man mit dem Wettbewerb en par wäre.

Wäre das zuviel verlangt gewesen? Hätten Manager diese Entscheidung treffen können?

Natürlich! Aber mit welchen Argumenten?

Ich denke das wäre drin gewesen.

Mit Sicherheit ... von Ihrem Sofa aus im Jahr 2024!
Beitrag vom 30.10.2024 - 09:18 Uhr
UserA320Fam
User (2028 Beiträge)
@Kosmopolit
Haben Sie das eigentlich als Textbausteine irgendwo abgespeichert, oder müssen Sie dieselbe Laier immerwieder neu tippen? ... 🤦‍♂️
Beitrag vom 30.10.2024 - 11:26 Uhr
UserEricM
User (6435 Beiträge)
Und ja, die Mainline steht schlechter da, weil auf diese die Verluste / Missstände der Subgroups gedrückt werden, damit diese besser dastehen... Das ist ja kein großes Geheimnis mehr.

Cleaning, Bodenabfertigung wird, wenn zu wenig Personal, angewiesen die Disco nebenan zuerst zu machen, damit diese pünktlich raus geht.
Der Jumbo der Mainline kann warten und ballert dann den Sprit raus um ne Stunde Delay rauzuholen, oder die Connexe schlagen mit den Umbuchungen dann neg in die Bilanz.

Auf EW Paxe wird gewartet, wohingegen f die Mainline Paxe auf nichts gewartet wird : diese sind dann sauer und klagen Kompensation ein.

Hat man Zubringer f die EW an Bord SOLL man gerne mal 4 Tonnen Sprit auf der Langstrecke investieren, damit diese den EW Flug nach HAMBURG ! noch erreichen ( als gäbe es keinen weiteren HAM Flug ), allerdings f LH Paxe gibts diese Anweisung nicht....
Natürlich kann man so die Passage "schlecht" dastehen lassen: Kosten, Verspätungen, Connex, Net Promoter Score... Spohrs erklärtes Ziel ist es die Mainline stillzulegen, egal wie.

Ich wiederhole meine Frage von S. 1 :
Lässt sich dieses Schönrechnen der Nicht-Mainline Betriebe auf Kosten der angeblich so teuren Mainline extern irgendwie nachvollziehen?

Dieser Beitrag wurde am 30.10.2024 11:26 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.10.2024 - 12:54 Uhr
UserChristian159
User (1333 Beiträge)

Ich wiederhole meine Frage von S. 1 :
Lässt sich dieses Schönrechnen der Nicht-Mainline Betriebe auf Kosten der angeblich so teuren Mainline extern irgendwie nachvollziehen?

Nein, leider hat keiner am Stammtisch in der Crew-Lounge Protokoll geführt🤷‍♂️
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