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Beitrag 1 - 8 von 8
Beitrag vom 21.04.2013 - 11:01 Uhr
UserWizz Air
User (56 Beiträge)
"Betroffen waren Lerchen, Schwalben, Bussarde, Falken, selbst Gänse und Schwäne."

Grund genug den Betrieb des Flughafens Frankfurt und aller anderen Flughäfen einzustellen.
Beitrag vom 21.04.2013 - 12:18 Uhr
User6062
User (185 Beiträge)
"Betroffen waren Lerchen, Schwalben, Bussarde, Falken, selbst Gänse und Schwäne."

Grund genug den Betrieb des Flughafens Frankfurt und aller anderen Flughäfen einzustellen.


Es muss einfach viel mehr geflogen werden damit das ganze Federvieh an den Flughäfen endlich aus
der Luft getilgt wird ;)
Beitrag vom 21.04.2013 - 14:02 Uhr
UserreinerMitflieger
User (438 Beiträge)
Ach du dickes Ei, das bedeutet ja, dass bei jeder 5 bis 6000sten Flugbewegung ein Vogelschlag stattfindet. Ich hatte letztes Jahr beim Autofahren schon 2 Vogelschläge bei rund 1000 Fahrbewegungen (betroffen waren eine Amsel und eine Ente im Bereich um FRA)
Beitrag vom 21.04.2013 - 19:48 Uhr
Usertip
User (513 Beiträge)
Wie ist den Vogelschlag definiert? "Genügt" ein toter Vogel oder muss am Flugzeug Schaden entstehen?

Zum Glück sind keine Rotmilane ("Zauberwort" der Windkraftgegner) dabei. Da werden die Behörden sofort hyperaktiv. Wenn man nicht genau hinsieht, kann man die jedoch kaum von Bussarden unterscheiden.
Fledermäuse werden noch nicht erfasst? Da versuchen die "Spezialisten" Anlagen mit Arten zu verhindern die in Heckenhöhe fliegen. Aussage der Behörden: Man kann denen ja nicht verbieten höher zu fliegen.
Beitrag vom 21.04.2013 - 20:28 Uhr
UserRotas
User (219 Beiträge)
Die Definition ist: "Collision with an airborne animal".
Beitrag vom 21.04.2013 - 20:51 Uhr
Userfbwlaie
User (4891 Beiträge)
@6062,

wenn die Landwirte nur ein bisschen mehr Gülle auf dem Flugplatz verteilen würden, als sie es in der freien Landschaft machen, hätte man kein Problem mit dem "Federvieh" oder Hasen bzw. Rehe. Das kein kein Scherz!

Falls man sich einen sicheren Zaun (gegen Fuchs und Wildschwein) genehmigt, könnte man kleinwüchsigen Mais anbauen, um Sandfegen zu vermeiden - irgendeinen Bodendecker benötigt man doch. Aus dem ökonomisch angebauten Mais könnt man dann Agrosprit erstellen...Passt doch! Das Grundwasser würde ein bisschen leiden - naja.....Wer will schon Quiellwasser - das Wasser aus der Flasche ist doch viel besser!


Dieser Beitrag wurde am 21.04.2013 21:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.04.2013 - 21:13 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
................ Das Grundwasser würde ein bisschen leiden - naja.....Wer will schon Quiellwasser - das Wasser aus der Flasche ist doch viel besser!


Am nachhaltigsten wäre es alles -aber auch ALLES zu betonieren. Die Folge wäre kein Grünzeug - kein Gewürm - kein Getier - keine Vögel und Staub ist dann auch nicht mehr. Regenwasser -solange es noch fällt- wird durch Gullys abgezogen -das Gleiche gilt natürlich für die ersten 10 Meilen der An- und Abflugrouten. Menschliche Anwohner werden umgesiedelt - in die freigewordenen Häuser zieht Personal von Fraport, LH und allen Logistikern ein. Nachflugverbot wird aufgehoben und durch 28-Tagesstundenbetrieb ersetzt,.
Beitrag vom 21.04.2013 - 21:43 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
................ Das Grundwasser würde ein bisschen leiden - naja.....Wer will schon Quiellwasser - das Wasser aus der Flasche ist doch viel besser!


Am nachhaltigsten wäre es alles -aber auch ALLES zu betonieren. Die Folge wäre kein Grünzeug - kein Gewürm - kein Getier - keine Vögel und Staub ist dann auch nicht mehr. Regenwasser -solange es noch fällt- wird durch Gullys abgezogen ....

auch wenn du einen ironisch, sarkastischen Ton angeschlagen hast:

Betrachte mal PHX!

Der Flughafen ist wirklich komplett betoniert oder asphaltiert - im ernst.
Und kleine ist der Platz auch nicht unbedingt.


Zugegeben:
Dort dürfte es primär ein Akt der Staubprävention sein.