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Mehr Fälle von Vogelschlag am Flughafen Frankfurt

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FRANKFURT - Am Frankfurter Flughafen hat es 2012 mehr Fälle von Vogelschlag gegeben als im Jahr davor. Das berichtet die "Allgemeine Zeitung" in Mainz am Freitag unter Berufung auf eine vorläufige Statistik des Deutschen Ausschusses zur Verhütung von Vogelschlägen im Luftverkehr (DAVVL).

Demnach habe es im vergangenen Jahr 85 Fälle von Vogelschlag auf dem Flughafengelände oder im näheren Bereich des Airports gegeben. 2011 waren es nur 64 Fälle. Rechne man den weiter entfernten Bereich um den Flughafen hinzu, sei es 2012 sogar zu 124 Vorfällen gekommen. Betroffen waren Lerchen, Schwalben, Bussarde, Falken, selbst Gänse und Schwäne.
© dpa | 19.04.2013 15:34

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Beitrag vom 21.04.2013 - 21:43 Uhr
................ Das Grundwasser würde ein bisschen leiden - naja.....Wer will schon Quiellwasser - das Wasser aus der Flasche ist doch viel besser!


Am nachhaltigsten wäre es alles -aber auch ALLES zu betonieren. Die Folge wäre kein Grünzeug - kein Gewürm - kein Getier - keine Vögel und Staub ist dann auch nicht mehr. Regenwasser -solange es noch fällt- wird durch Gullys abgezogen ....

auch wenn du einen ironisch, sarkastischen Ton angeschlagen hast:

Betrachte mal PHX!

Der Flughafen ist wirklich komplett betoniert oder asphaltiert - im ernst.
Und kleine ist der Platz auch nicht unbedingt.


Zugegeben:
Dort dürfte es primär ein Akt der Staubprävention sein.
Beitrag vom 21.04.2013 - 21:13 Uhr
................ Das Grundwasser würde ein bisschen leiden - naja.....Wer will schon Quiellwasser - das Wasser aus der Flasche ist doch viel besser!


Am nachhaltigsten wäre es alles -aber auch ALLES zu betonieren. Die Folge wäre kein Grünzeug - kein Gewürm - kein Getier - keine Vögel und Staub ist dann auch nicht mehr. Regenwasser -solange es noch fällt- wird durch Gullys abgezogen -das Gleiche gilt natürlich für die ersten 10 Meilen der An- und Abflugrouten. Menschliche Anwohner werden umgesiedelt - in die freigewordenen Häuser zieht Personal von Fraport, LH und allen Logistikern ein. Nachflugverbot wird aufgehoben und durch 28-Tagesstundenbetrieb ersetzt,.
Beitrag vom 21.04.2013 - 20:51 Uhr
@6062,

wenn die Landwirte nur ein bisschen mehr Gülle auf dem Flugplatz verteilen würden, als sie es in der freien Landschaft machen, hätte man kein Problem mit dem "Federvieh" oder Hasen bzw. Rehe. Das kein kein Scherz!

Falls man sich einen sicheren Zaun (gegen Fuchs und Wildschwein) genehmigt, könnte man kleinwüchsigen Mais anbauen, um Sandfegen zu vermeiden - irgendeinen Bodendecker benötigt man doch. Aus dem ökonomisch angebauten Mais könnt man dann Agrosprit erstellen...Passt doch! Das Grundwasser würde ein bisschen leiden - naja.....Wer will schon Quiellwasser - das Wasser aus der Flasche ist doch viel besser!


Dieser Beitrag wurde am 21.04.2013 21:02 Uhr bearbeitet.


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