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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Neuer Standard in der Verkabelung ab...

Beitrag 1 - 12 von 12
Beitrag vom 01.10.2009 - 09:25 Uhr
Userconcorde1980
User (115 Beiträge)
An anderer Stelle ist von "minor blocking points" die Rede.... ich lache mich tot....

Re- wiring? Warte... déjà vu...




Beitrag vom 01.10.2009 - 09:38 Uhr
UserAirTommy
User (804 Beiträge)
Das mit dem re-wiring der 787 machte doch schon in Paris die Runde, als man noch von einem Jungfernflug im Sommer ausging. Bei aller Kritik, die Boeing vollkommen zu Recht einstecken muss, aber ich denke, das dies wirklich nur ein "minor issue" ist. Immerhin wird die Verkabelung der Testfleet nicht ausgewechselt.

Insoweit m.A. tatsächlich nur eine Optimierung - die allerdings wirklich notwendig wird, wenn die 787 an anderer Stelle (z.B. durch die Verstärkung der Wingbox) an Gewicht zulegt.
Beitrag vom 01.10.2009 - 09:49 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
Wahrscheinlich haben die geringfügigen strukturverstärkenden Nachbesserungen die Hälfte der Kabeltunnel blockiert...... Es bleibt spannend.
Beitrag vom 01.10.2009 - 10:41 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Verkabelung eines Testflugzeuges hat mal soviel mit der der Serienflugzuege zu tun, wie der Esibär mit der Antarktis.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 01.10.2009 - 11:14 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
@SDFlight: Was sind da eigentlich GENAU für Unterschiede. Klar - die ganzen Entertainment-Spielereien fehlen.
Aber: Von den Steuer- und Sensorelektrik usw. müssten die Kabel ja mal zumindest von der Schaltlogik her identisch sein (sonst ist der Test ja wenig aussagekräftig, oder?). Und der Verlegeort solcher Leitungen - anders verlegt, damit man besser an Messsignale kommt?
Beitrag vom 01.10.2009 - 11:51 Uhr
User
User ( Beiträge)
Man muss nicht nachweisen, dass Leitungen elektrische Signal übertragen können. Die Software und Hardware muss passen. Nahezu alle Leitungen sind mit Circuit Breakern versehen, damit man den Ausfall jeder Leitung simulieren kann. Es sind viel mehr Leitungen an Bord, das Flugzeug ist zudem mit ca 600-1200 zusätzlichen Sensoren gepflastert. Wie man im Serienflugzeug nachher die Signale überträgt, und über welchen Weg, wird in der Testflugkapagne nur bedingt zertifiziert, da geht es um ganz andere Dinge. Dafür gibt es Bauunterlagen zu jedem Serienflugzeug, die grundsätzliche Steuerungsphilosphie wird zertifiziert und der Rest wird dann jedesmal nachgewiesen und abgenommen.

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 01.10.2009 - 12:09 Uhr
UserNCC1701
User (287 Beiträge)
[quote]Man muss nicht nachweisen, dass Leitungen elektrische Signal übertragen können[/quote]
Na ich glaube, dass ist nur mal deine schnelle Antwort ohne es genauer ausformulieren zu wollen.
Es ist schon entscheidend, ob man über eine bestimmte Signalleitung, ein Signal mit einer bestimmten Frequenz störungsfrei hindurch bekommst.
Oder das du auch eine bestimmte Leistung transporieren kannst, ohne dass die Leitung wärmetechnisch in ihren Grenzbereich kommt. (Strom bekommst du immer über eine 0,5qmm Leitung. Aber wenn du da 16A rüber jagen willst, dann weiss mal nach, dass bis zu einer entsprechenden Spannung, die Leitung nicht zu heiss wird okay ggf. Datenblatt des Herstellers, aber ein Nachweis muss her).

...NCC1701 :wink:
Beitrag vom 01.10.2009 - 12:15 Uhr
User
User ( Beiträge)
Das macht man aber nciht mit dem Testflugzeug....
Das geschieht schon viel viel früher. Und ob die Leitung jetzt links im Fussboden oder rechts in der Decke verläuft ist den Behörden ziemlich egal...

Gruß aus EDHI
Beitrag vom 01.10.2009 - 13:58 Uhr
Userconcorde1980
User (115 Beiträge)
Sorry, aber hier scheint es nicht um den Unterschied zwischen Testmaschinen und Serie zu gehen.
Hier geht es darum ein verbessertes Verkableungssystem ab Maschine 13 einzuführen.

Ähnliches (den Umfang bei Boeing kann ich natürlich nicht bewerten) hat Airbus mit MSN26 gestartet (Wave2).

Und wie das ausgegangen ist, wissen sicher einige in diesem Forum...
Insofern ist diese Nachricht keine Randnotiz...

Denn den Brackets ist es nicht egal, ob die Leitung "links im Fussboden oder rechts in der Decke verläuft"


 http://www.flightglobal.com/articles/2009/09/29/332839/boeing-plans-significant-wiring-change-to-787.html

Beitrag vom 01.10.2009 - 14:08 Uhr
UserInside Man
Moderator
da hast Du sicher nicht ganz unrecht. Wir werden sehen wie schwerwiegend es tatsächlich sein wird. Für den 1st flight und das type certificate sollte es aber unerheblich sein. Wenn dann hat es Auswirkungen auf den sowieso schon schwierigen Ramp-Up
Beitrag vom 01.10.2009 - 18:31 Uhr
UserZeppelin
User (1 Beiträge)
Genauso wie bei der A380 ist Labinal bei der B787 Generalauftragnehmer für die Konstruktion und Fertigung der Verkabelung. Weiß jemand wie sich Labinal im B787 Programm geschlagen hat?
Beitrag vom 01.10.2009 - 21:37 Uhr
Usertuluhs
User (111 Beiträge)
Also ich finde die Verkabelung zwischen Testflugzeug und Serie ziemlich identisch - da kommen ein paar mehr Bündel rein, ein paar Rechner etc. FTI halt - aber die Grundverkabelung, die hier geändert werden soll, ist doch nahezu identisch! Und Entertainment wird sicher auch auf einem der Testflieger installiert...