Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Airbus A400M kommt mit bis zu ei...

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Beitrag vom 21.10.2007 - 18:14 Uhr
UserGast
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[quote:d79318d17c=´Mik´]Der A380 könnte umkonstruiert werden ...jedenfalls ist es nicht unmöglich !!! Würde natürlich Dauern und Geld kosten ....[/quote:d79318d17c] Ok, Flügel nach oben, anderes Fahrwerk, Hauptdeck tiefer legen und massiv verstärken, Cockpit ggf. nach oben legen, große Ladeöffnen am Heck und evtl. am Bug ... Was bleibt da von der A380 übrig? Wer will das bezahlen? Besteht dafür überhaupt ausreichender Bedarf, damit sich das lohnt? Kamen die Keks, die Du zum Kaffee hattest aus Holland?
Beitrag vom 21.10.2007 - 18:31 Uhr
UserGast
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Natürlich nur wenn es genugend Aufträge gibt sonst Lohnt sich das nicht aber der Bedarf ist da ....Heute ist Lufttransport so wichtig wie nie zuvor für Armeen !!! Mögliche Kunden : USA ca 100 Stück GB...FR...D....zusammen ca 50 Stück ....! Ik würde sagen übern Bug beladen ...das ist am "Einfachsten" Preis mit Endwicklungskosten ca: 350-370 Millionen Dollar natürlich muß das Ding ne größere Haltbarkeit haben bis zu 50 Jahre ! Und warum die Flügel nach Oben ??? Wenn der Bedarf besteht wird es in 10/15 Jahren so ein Jet geben da bin ik mir sicher !
Beitrag vom 21.10.2007 - 21:05 Uhr
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[quote:97a4351f59=´Mik´]Und warum die Flügel nach Oben ???[/quote:97a4351f59] Jeder, der sich schon mal einen Militärtransporter angeschaut hat, wird gesehen haben, dass die Maschinen mindestens eine eingebaute Laderampe haben, damit auch ohne aufwendige Bodenlogistig entladen werden kann. Deswegen ist der Rumpf auch dichter über dem Erdboden, so dass bei einem Tief-/Mitteldecker die Treibwerke "Grass fressen" würden. Allein schon die Entwicklungskosten machen das Teil unbezahlbar. Und dabei ist nichtmals der Ladekran berücksichtigt, der nebenm dem extrem Tragfähigen Bioden auch bei der Statik tzu berücksichtigen ist. Auch benötigt die Bundeswehr bei ihren heutigen Aufgaben weniger Kapazität für schwere Lufttransporte als eine Armee, die "friedensschaffenden" Maßnahmen ergreifen soll. Hierzulande wäre eher die Marine mit RoRo-Schiffen gefordert. Selbst bei britischen Luftransportkapazitäten wird die Verlegung von 25.000 Mann kämpfender Truppe mit ihrer Ausrüstung und dem Logistiktross ca. 70 Tage dauern. Mit Schiffen ist man da auch nicht viel langsamen, nur ein Vorrauskomando und die Truppen ohne schweres Gerät werden geflogen und gut. Dabei sollte man bedenken, dass gerade ein langsamer Umbau von einer schweren Panzerarmee zur Territorialverteidung hin zu einem "Expeditionscorps" erfolgt, bei dem der schwere Schützen- oder Kampfpanzer von wesentlich geringerer Bedeutung ist.
Beitrag vom 21.10.2007 - 21:19 Uhr
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:D Hallo Leute, also ihr habt ja wirklich einen großen Horizont muss ich sagen. :lol: Die A400M ist der erste in dieser Serie, ich bin sicher das es einen Ausbau dieser geben wird, in Form von einem A430M oder A440M usw. Für den Antrieb könnte ich mir auch einen Doppeltriebwerke, oder am Heckleitwerk noch ein zusätzliches vorstellen. Wer aber realistisch sich informiert, der weiß das die BW gerade dabei ist die Logistik auszulagern, und deswegen sich die Frage eigentlich nicht mehr stellen wird, z.B könnten C5 hier unterstützend angefordert werden, zumindest für NATO Einsätze. Gruß
Beitrag vom 22.10.2007 - 09:47 Uhr
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Du wenn es Knallt dann fliegt keine Private Firma ...das kannst mir glauben warst du schon mal da wo dir die Blaun bohnen dir um die Ohren fliegen ....?!!! Denn Fahr mal hin !!! Die gemieteten Russen jets....fliegen nur wenn es vergleichsweise Ruhig ist ! Und C-5 anfordern das mag auf dem Papier stimmen aber ...die US- Truppen brauchen oft jeden Jet selber weil die nicht genug davon haben jedenfalls sagen sie das öffters bei Anfragen !! Aber mit dem A400 M gebe ik dir Recht da ist noch viel Möglich ! MFG Mik !
Beitrag vom 22.10.2007 - 10:37 Uhr
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[quote:e844ac4008=´Mik´]Du wenn es Knallt dann fliegt keine Private Firma ...[/quote:e844ac4008] Das sieht man ja an den vielen zivilen Maschinen, die im Auftrag der USA in den Irak oder nach Afghanistan fliegen - egal ob Menschenmaterial oder Munition. Selbst die Logistik und Sicherheitsdienste am Boden sind dort an zivile Firmen ausgelagert.
Beitrag vom 22.10.2007 - 11:05 Uhr
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Aber was das Kostet ...fragt keiner ...dazu gab es mal ne Untersuchung in den USA wo das mal genau aufgeführt wurde ...die Kosten sind höher als wenn das die US- Streitkräfte selber machen würden ...hat aber nix geändert die Lobby dieser Firmen ist zu Groß !!! Aber wenn ein Airport im diereckten Kampfgebiet liegt muß auch die US Luftwaffe ran ....aber das was gesagt hast ist ja nichts neues das gab es schon in Korea auch da wurden schon Menschen und Munitions Transport von privaten Firmen ! Natürlich kann man nicht alles selber machen aber 70/80% sind möglich und nötig !!! Im Notfall würde ik mich nie auf ne private Firma verlassen der es nur um Geld geht ...sondern Lieber auf eigene Soldaten ! Obwohl das auch manchmal nicht hinhaut ...die BW hat für den ganzen Sektor 5 einsatzfähige Hubschrauber ...für ein Gebiet was so groß ist wie 43 % der gesammten BRD...das sagt denke ik mal alles und die CH:53 sind auch schon im Rentenalter !!! MFG Mik !
Beitrag vom 22.10.2007 - 11:31 Uhr
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Die Bundeswehr hat in heißen Kampfgebieten nichts zu suchen und braucht deshalb auch keine eigene schwere strategische Transporter.
Beitrag vom 22.10.2007 - 14:57 Uhr
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Krieg ist immer die schlechtiste "Lösung " aber es wird nicht mehr lange Dauern und es beginnt der erste wirklich heiße Einsatz ...und in Afganistan brennt es Total ...unsere Jungs brauchen unbedingt mehr Hubschrauber und Schwere Waffen ....und für solche Einsätze braucht man strategische Transporter ohne die geht es garnicht das sehen wir ja jetzt schon !!!! Deutschland hat auch interessen im Ausland und das vergessen viele Menschen hier zu lande oftmals... wohlstand ist kein Selbstläufer er wurde auch bei uns mit viel Blut erkauft...und wir sind in der NATO und haben als eines der "Mächtigsten Länder" auch Verpflichtungen !!! Wir leben hier in nim Glaskasten so kommt es mir manchmal vor und wollen alles andere ausblenden so läuft das Leben nicht !!! Und wenn du jetzt bestimmt sagst Abziehen ...kann ik das verstehen aber das währe das schlechteste was wir Tuen könnten ....!!! MFG Mik !
Beitrag vom 22.10.2007 - 16:31 Uhr
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[quote:c4ada69410=´Anonymous´] Für den Antrieb könnte ich mir auch einen Doppeltriebwerke, oder am Heckleitwerk noch ein zusätzliches vorstellen. [/quote:c4ada69410] Propellerantrieb am Heck? Strahltriebwerke geht nicht, da die Flügelgeometrie hierfür falsch ist.
Beitrag vom 22.10.2007 - 16:44 Uhr
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[quote:122ca669f3=´Mik´]...und in Afganistan brennt es Total ...unsere Jungs brauchen unbedingt mehr Hubschrauber und Schwere Waffen ....[/quote:122ca669f3] Bis deren Auftrag entsprechend erweitert wäre, hätte sich das "dringend" schon erledigt. Einfach nach dem Morgenappel aus der Kaserne zum nächsten Flugplatz und dann in den Kampf ist hier in D. nicht erlaubt. Bei den NATO Response Force steht zudem Deutschland mit seiner kritischen Haltung nicht alleine da und will sich, wie viele andere Partner auch, nicht in die Kriege der USA hineinziehen lassen. Diese Eingrifftruppe besteht deshalb nur noch bestenfalls auf dem Papier. Allein schon aus dem historischen Kontext verbieten sich zudem in den nächsten Jahren noch weiterhin aktive Kampfeinsätze der Bundeswehr. Frieden schafft man eh nicht mit Waffengewalt, mag der Panzer auch noch so bedrohlich wirken - auf andere Panzer. Willensstarke Guerilla-Kräfte lassen sich davon nur wenig beeindrucken. Frag mal die Amerikaner nach den Erfahrungen in Vietnam oder im Irak oder die Sowjets und Amerikaner nach deren Erlebnissen in Afghanistan. Was bleibt? Polizei- und Aufbaudienste wie in Afghanistan und ex-Jugoslawien mit leichten gepanzerter Fahrzeugen (Im Wesentlcihen Minenschutz) sowie Hilfeleistungen bei Naturkatastrophen. In absehbarer Zeit besteht also weiterhin kaum Anlass zur schneller Verlegung von Kampf- oder Schützenpanzern über große Entfernungen. Auch Hubschrauber müssen nicht bis IN das Einsatzgebiet transportiert werden, die können selber fliegen. Nur bei sehr großen Entfernungen macht da der Einsatz schwerer Transporter Sinn. Es entfällt auch da das Arument für eigene Maschinen.
Beitrag vom 22.10.2007 - 18:19 Uhr
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Was Afghanistan ein Polizeieinsatz...und man braucht keine eigenen Schweren Transporthubschrauber ik rate dir mal da hin zu fahren dann wirst glaub ik wach ! Und hinter der Geschichte verstecken das bring nichts ! Sich immer nicht" Einmischen" was das bring haben wir 1939 gesehen das reicht find ik ! Der Irak Krieg war falsch und ist es heute auch noch ....! Die Kriege die du genannt hast wurden nicht gewonnen weil man Stümperhaft vorgegangen ist !!! Aber egal ...am besten währe ne EU- Armee in ner ausreichenden größe mit ca 1,5/1,6 Millionen Mann ik bin natürlich für ne Berufsarmee !!! MFG Mik !
Beitrag vom 22.10.2007 - 21:22 Uhr
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[quote:9c9ab6b42c=´Mik´]Was Afghanistan ein Polizeieinsatz...und man braucht keine eigenen Schweren Transporthubschrauber ik rate dir mal da hin zu fahren dann wirst glaub ik wach ![/quote:9c9ab6b42c] Du musst zwischen "Enduring Freedom" (weitgehend ohne die Bundeswehr - und das ist auch gut so!) und ISAF unterscheiden. Auch habe ich nicht geschreiben, dass man keine [i:9c9ab6b42c]Hubschrauber[/i:9c9ab6b42c] benötigt, nur muss man die nicht mit schweren Transportmaschinen bis IN die potentielle Kampfzone fliegen. Die Helis könnten da aus eigener Kraft von einem relativ sicheren Flughafen aus anreisen. Somit kann der Lufttransport weiterhin ohne Probleme mit zivilen Maschinen erfolgen.
Beitrag vom 22.10.2007 - 21:39 Uhr
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Das dürfte für die BW reichen:  http://www.jetphotos.net/viewphoto.php?id=6089189
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