Du musst Dich erst vorbereiten, um Deinen Phantasien zu belegen? Warum überrascht das nicht?

Es sind keine "Phantasien" sonst würde ja nur ich so schreiben oder ? Wenn Du es schneller kannst dann beleg das Gegenteil, das die Deutsche Wirtschaft den Lohnempfängern im Europäischen Durchschnitt Löhne zahlt. :wink: Mal schauen was Dir dazu einfällt. :D Alle Welt weiß das solche Dokumente aus dem Internet gelöscht werden, ich habe aber Quellen wo Journalisten recherchieren dort findet man sowas noch. Du wirst Dich Gedulden müssen, dann krigste auch dein SchachMatt präsentiert.

[quote:c458570a74=´Anonymous´]Es sind keine "Phantasien" sonst würde ja nur ich so schreiben oder ? Wenn Du es schneller kannst dann beleg das Gegenteil, das die Deutsche Wirtschaft den Lohnempfängern im Europäischen Durchschnitt Löhne zahlt. :wink:[/quote:c458570a74] [quote:c458570a74=´Anonymous´] Klick[/quote:c458570a74] Ich hatte schon befürchtet, dass Du Dir die Tabelle nicht angesehen hast.

[quote:98838b8f4e=´Anonymous´]Es sind keine "Phantasien" sonst würde ja nur ich so schreiben oder ? ... Alle Welt weiß[/quote:98838b8f4e] dass Du gerne schriftlich und in Bildern phantasierst

:D Deine Eurostat Tabelle ist nicht vollständig, deshalb auch nur teiweise verwendbar. Du kannst Dich ja schon mal durch den Europäischen Tarfibericht des WSI lesen dann kannst sehen woher der Wind weht.  http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2006_07_schulten.pdf Das andere folgt dann später, ja Bilder deswegen weil mache nur Bilder schauen und nicht lesen. :D :lol: Oh jetzt wird es persönlich ist da vielleicht einer verletzt worden weil ich doch recht haben könnte. Geh mal lieber spielen. :wink: Danke für den Kurzweiligen Zeitvertreib Heute. :D

:D Und weil ich grad Lust habe kannst hier auch nochmal rein schauen.  http://www.bpb.de/files/NYGWIP.pdf Schönes WE wünsch ichtrotzdem.

Viele Links, doch bei welchen kommt man auf die 20% Differenz? Doch besternfalls in den neuen Mitgliedsstaaten - und das finde ich als Arbeitnehmer in einem alten EU-Land gut. Du sprachst von Schachmatt, spielst aber nach Halma-Regeln.

Also die einzige serioese Quelle, naemlich das Bundesamt fuer politische Bildung, zeigt doch genau Folgendes: Bruttoloehne extrem gestiegen (36%), aber realer Nettolohn gesunken. Dafuer allerdings die Unternehmen verantwortlich zu machen, ist schon sehr abenteuerlich! Die zahlen ja, wie erwaehnt, 36% mehr (was uebrigens die Inflation uebersteigt, nur mal um sicher zu gehen...). Damit sollte man den schwarzen Peter vielleicht doch lieber unserem bewundernswerten System zuschieben, dass sich durch immer hoehere Beitraege finanziert, da die Buerokratie jenseits von Gut und Boese angesiedelt ist. Also, bevor man mal wieder anfaengt, auf Unternehmen zu schimpfen, erstmal genau lesen, dann denken, dann nochmal denken und dann sprechen... (und bitte kommt jetzt keiner mehr mit irgendwelchen Linkspartei Links, wer noch nicht verstanden hat, dass die guten Jungs sich einfach alles so hindrehen, wie sie es gerade brauchen, der sollte aus der ganzen Diskussion vielleicht besser aussteigen...) Gerne beteilige mich an einer Diskussion zum Abbau der Buerokratie, aber eine Vereinfachung (beispielsweise des Steuersystems) wuenscht sich der Grossteil der deutschen Bevoelkerung ja auch nicht, weil das dann wieder ungerecht waere, wenn jeder doch tatsaechlich etwas von seinen "Vorteilen" abgeben muesste, um den Steuersatz drastisch zu senken (Stichwort Freibetraege, der groesste Buerokratieteufel!) :roll:

So richtig Deinen Ausführugnen auch sind, bist Du aber trotzdem der Nebelgranate des "Schachspielers" aufgesessen, der seine Eingangsbehauptung zur 20% besseren Entgelt-Entwicklung in den anderen EU-Ländern trotz mehrfacher Aufforderung nicht belegen konnte und stattdessen irgendwelche andere Dinge in Feld führte.

:D Du kannst wohl die ganzen Gäste nicht mehr unterscheiden, deine Breitseite kommt schon noch keine Bange, erst werde ich die Zahlen richtig ordnen und prüfen. :D

Ich habe, soweit ich das auch nach nochmaligem Durchlesen beurteilen kann, nicht ein Wort ueber die (angeblichen) 20% gegenueber andere Laender verloren, sondern grundsaetzlich den Bezug zu 1991 (wie in der Tabelle des BPB, auf die ich mich ja bezogen habe, dargelegt) hergestellt!? Es geht mir nur darum, dass selbst fuer die Verringerung des Reallohnes (und jetzt betone ich hier ausdruecklich, dass ich keinen Vergleich mit den anderen Laendern anstelle, sondern den Vergleich zu 1991) nicht die Unternehmen verantwortlich sind, die ja eben gerade einen hoeheren Bruttolohn zahlen, sondern die Buerokratie, damit die Politik und unsere unglaublich ausgereiften Sozialsysteme :roll:

[quote:740179d082=´Anonymous´]:D Du kannst wohl die ganzen Gäste nicht mehr unterscheiden, deine Breitseite kommt schon noch keine Bange, erst werde ich die Zahlen richtig ordnen und prüfen. :D[/quote:740179d082] Bevor oder nachdem Du den Arbeitern erklärt hast, wie die eine Fabrik zu managen haben. Du solltest besser Deine Gedanken vor dem Posten ordnen.

[quote:191251418d=´Wundernder Leser´]Ich habe, soweit ich das auch nach nochmaligem Durchlesen beurteilen kann, nicht ein Wort ueber die (angeblichen) 20% gegenueber andere Laender verloren, [/quote:191251418d] Diese Behauptung aus den zweiten Beitrag hier im Thema ist aber der Diskussionsgegenstand. Der Bitte um Quellenangabe wurde durch Ablenken auf andere Themen wie z.B. die Nettolohn-Diskussion ausgewichen.

Exakt, ich wollte nur darlegen, dass selbst diese Reallohn-Behauptung und die damit verbundene Attacke gegen deutsche Unternehmen eine geringfuegige Fehleinschaetzung ist. Dass der gute Herr fuer die waghalsige 20% Behauptung keinen Beweis erbringen kann und wird, habe ich grundsaetzlich schon als gegeben angesehen. Es ist dann doch etwas schwieriger, Unwahrheiten zu beweisen (ausser die Linkspartei hat sich mal wieder ein paar Zahlen so lange zurechtgedreht, dass es darauf hinauslaeuft, aber das wuerde ich als serioese Quelle nicht unbedingt gelten lassen)... Was ich damit sagen will ist, ich hab nicht nicht davon blenden lassen, dass er irgendwelche Scheinbeweise liefert, die mit dem eigentlichen Diskussionsthema nichts zu tun haben, sondern seine Schlussfolgerungen aus diesen bestritten.