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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Erster Ermittlerbericht zu Airbu...

Beitrag 1 - 15 von 25
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Beitrag vom 21.11.2007 - 11:57 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Das ist aber kein A346 auf dem Bild, oder?
Beitrag vom 21.11.2007 - 12:30 Uhr
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nein, eine 343. ich persönlich gehe davon aus, dass sich zuviele leute im cockpit aufgehalten haben, und vielleicht jemand an die gashebel kam...
Beitrag vom 21.11.2007 - 12:54 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:ca30d04a19=´airlinestrategy.com´]ich persönlich gehe davon aus, dass sich zuviele leute im cockpit aufgehalten haben, und vielleicht jemand an die gashebel kam...[/quote:ca30d04a19] Und das sollen die erst nach drei Minuten gemerkt haben?
Beitrag vom 21.11.2007 - 13:00 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
:( Wenn sich das aus der Meldung Bestätigt.... [quote:3b48831720]Die Räder des Flugzeugs seien nicht durch zusätzliche Unterlegblöcke fixiert gewesen. Es würden jetzt weitere Ermittlungen durchgeführt.[/quote:3b48831720] dann dürfte sich auch die Versicherung aus dem Schadens abgleich zurück ziehen, für mich ist es auch völlig unverständlich das der angebliche Mann am Boden hier seinen Pflichten, in denen Er das Flugzeug gegen wegrollen mit Klötzen oder ähnlichem gesichert hat nicht nach kam. Man stelle sich vor was hätte passieren können wenn das Geschoss nicht gegen die Mauer geknallt währe. Bin gespannt was da noch alles zu Tage kommt. Ich hoffe sehr das dies Folgen hat, in der Arbeitsweise der Franzosen, "bevor" noch größeres passiert. Hier ein Gruß auch an die Verletzten, "Gute Besserung wünsch ich", und herzlichen Glückwunsch zum zweiten Geburtstag. :roll:
Beitrag vom 21.11.2007 - 15:39 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Was seid ihr denn allesamt für Spackos? a) ist doch ziemlich egal, was das für ein flieger ist auf dem Bild. da steht "Etihad" drauf. Punkt. b) "zu viele Leute im Cockpit" "versehentlich an die Gashebel"... was wird denn bei einem Triebwerkstest so gemacht?! RICHTIG: es wird getestet, dass die Dinger richtig hängen und nicht runterfallen... mannmannmann. c) Bei Triebwerkstest DÜRFEN gar keine Blocks an den Rädern liegen... Lose Gegenstände in der Nähe von Turbinen, die gerade auf Volllast fahren... nicht wirklich eine gute Idee oder?!
Beitrag vom 21.11.2007 - 15:55 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:f34a879f8c=´Anonymous´] c) Bei Triebwerkstest DÜRFEN gar keine Blocks an den Rädern liegen... Lose Gegenstände in der Nähe von Turbinen, die gerade auf Volllast fahren... nicht wirklich eine gute Idee oder?![/quote:f34a879f8c] Ach so..... na dann haben die Unfallermittler aber keine Ahnung oder, die haben die nämlich nach den Angaben in der Meldung auch gesucht. :shock: Arbeitest Du bei einem Namhaften Hersteller, und sollte das dort vielleicht gang und geben sein ? [quote:f34a879f8c]b) "zu viele Leute im Cockpit" "versehentlich an die Gashebel"... was wird denn bei einem Triebwerkstest so gemacht?! RICHTIG: es wird getestet, dass die Dinger richtig hängen und nicht runterfallen... mannmannmann. [/quote:f34a879f8c] :D Von wo ist denn dein Wissen darüber her, kannst das auch belegen. Danke
Beitrag vom 21.11.2007 - 16:11 Uhr
User
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Es handelt sich hier um spezielle blocks die man feststellen kann, gibts sicherlich auch in Frankreich. Ausserdem waren insgesamt neun Leute im Flieger, die meisten Tests ware schon abgeschlossen und dies war ein weiterer Testlauf mit den Etihad Technikern, da kann es schon sein, dass zuviele Leute im Cockpit waren.
Beitrag vom 21.11.2007 - 18:26 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
[quote:9e3e878904=´Anonymous´]c) Bei Triebwerkstest DÜRFEN gar keine Blocks an den Rädern liegen... Lose Gegenstände in der Nähe von Turbinen, die gerade auf Volllast fahren... nicht wirklich eine gute Idee oder?![/quote:9e3e878904] Wrong - die müssen da sogar drunter liegen; sind zudem nicht lose, sondern entweder am Boden oder am Fahrwerk fixiert! Haben hier natürlich auch im Kollegenkreis über Toulouse gesprochen. Die Techniker des von Etihad beauftragten Unternehmens haben alle vier Triebwerke zugleich bis auf 1.25/1.26 hochgefahren. Das weicht massiv von der detailiert festgelegten Vorgehensweise ab. Für den A340-600 sind Einzeltests vorgeschrieben. Das Flugzeug wird dann per Balance-Thrust auf der anderen Tragfläche gehalten - löst es sich, kann es entweder abgebremst werden, oder bei freier Fläche durch Ausgleichsschub bei Lösen der Bremse anbschleunigt und dann "sanft" heruntergefahren werden. Aber annährend vollen Schub auf alle Triebwerken ohne Wheel Blocks im abgeschlossenen Teststand zu geben - das wird versicherungsrechtlich sicher nicht uninteressant.
Beitrag vom 21.11.2007 - 18:45 Uhr
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Wenn das so stimmt, was ich nicht bezweifle, dann wird das für Etihad noch peinlich werden und versicherungstechnisch teuer...
Beitrag vom 21.11.2007 - 19:09 Uhr
UserGast
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[quote:637e5538ac=´airlinestrategy.com´]Wenn das so stimmt, was ich nicht bezweifle, dann wird das für Etihad noch peinlich werden und versicherungstechnisch teuer...[/quote:637e5538ac] Das Glaube ich wiederum ganz und gar nicht, es sei denn es liegt hier ein grober Missbrauch oder unwissenheit vor (was weniger warscheinlich ist), vor, denn solange das Flugzeug noch nicht in Besitz des "Ver"-Käufers ist, besitzt die Hoheitsrechte "noch" Airbus. Aber wie schon @AirbusIng gesagt hat, zwei Fakten sprechen für einen Groben Fehler, Klötze nicht gesetzt und Missachtung von Vorschriften. Das sollte die Versicherung entlasten, und man kann diese bestenfalls zu Kulanz überreden. Sollte ein Künftiger Besitzer hier den nötigen Fehler begangen haben, könnte man Schadenersatz von denen verlangen, und es sieht für Airbus schon wieder besser aus. Falls meine Meinung falsch ist Bitte ich um Korrektur. Danke Gruß
Beitrag vom 21.11.2007 - 19:11 Uhr
UserGast
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Das war doch in der Flugschule schon eine wichtige Frage: Mit wieviel Power kommt man über die vergessenen Bremsklötze? 8) Glaube die Bonnie war mit ca 16" frei.
Beitrag vom 21.11.2007 - 20:06 Uhr
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Selbstverständlich könnte es für Etihad peinlich werden, wenn heraus kommt, dass es die von ihr beauftragten Ingenieure waren! Wenn die nämlich die Vorschriften missachtet haben, dann ist Airbus rehabilitiert und die Airbus-Versicherung wird nichts bezahlen. Dann müsste Etihad intern klären ob sie oder die Wartungsfirma für diesen Schaden aufkommt. Mit Hoheitsrechten hat das nichts zu tun. Hinzu käme dann noch die Frage, warum die festen Klötze nicht drunter waren bzw. wer die vergessen hat. Mit diesem Faktor könnte es 50-50 ausgehen, also die Schuld und die Kosten werden geteilt.
Beitrag vom 21.11.2007 - 20:26 Uhr
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:roll: mm... [quote:029143b26c=´airlinestrategy.com´] Selbstverständlich könnte es für Etihad peinlich werden, wenn heraus kommt, dass es die von ihr beauftragten Ingenieure waren! Wenn die nämlich die Vorschriften missachtet haben, dann ist Airbus rehabilitiert und die Airbus-Versicherung wird nichts bezahlen. [/quote:029143b26c]So einfach dürfte das nicht sein wie Du Dir das vostellst, es gibt einen Leitenden Testbeaufsichtigter der das sagen hat beim Test, und auch die Verantwortung, und nur Er ist berechtigt etwas zu zulassen oder nicht. [quote:029143b26c=´airlinestrategy.com´] Dann müsste Etihad intern klären ob sie oder die Wartungsfirma für diesen Schaden aufkommt. Mit Hoheitsrechten hat das nichts zu tun. [/quote:029143b26c] Doch das ist genauso wie beim Auto (denke ich jedenfals, Frankreich kann ja abweichend sein), der Halter in dem Fall Hersteller Airbus ist Verantwortlich bis es einen neuen Halter gibt. [quote:029143b26c=´airlinestrategy.com´] Hinzu käme dann noch die Frage, warum die festen Klötze nicht drunter waren bzw. wer die vergessen hat. Mit diesem Faktor könnte es 50-50 ausgehen, also die Schuld und die Kosten werden geteilt. [/quote:029143b26c] :roll: Ja das könnte das Ende vom Lied sein, so in etwa sehe ich es auch. Vielleicht sagt ja unser @AirbusIng noch etwas dazu, vielen Dank übrigens für die Fachgerechte Aufklärung, ist ja nicht üblich das man diese Informationen bekommt. ;-) Die verunfallte Maschiene wird man dann wohl ausschlachten, und brauchbares prüfen und weiter verwenden, das minimiert dann die Kosten für alle Beteiligten. Gruß
Beitrag vom 21.11.2007 - 20:39 Uhr
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Der Testbeaufsichtigte wäre rehabilitiert, wenn sich herausstellt, dass die Etihad Leute gegen seine Anweisungen gehandelt haben. In diesem Fall wird die Airbusversicherung niemals mehr als die Hälfte begleichen. Aber mal abwarten, wie das mit den Klötzen und so weiter wirklich im Detail war.
Beitrag vom 21.11.2007 - 22:03 Uhr
UserGast
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Das AIT von gestern wirft mehr Fragen auf als es beantwortet:  http://www.pprune.org/forums/showpost.phpp=3718970&postcount=193
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