Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Gallois will Teile der Airbus-Pr...

Beitrag 1 - 14 von 14
Beitrag vom 24.11.2007 - 16:02 Uhr
UserGast
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Ach das doch heiße Luft ...die wollen damit erreichen das sie für den A350 Steuermittelbekommen ...und bessere Konditionen von unseren Politikern in Europa ... Und das ist auch ok ...denn Boeing bekommt ja auch welche ...Als Millitäraufträge getarnt ..!!! Und die umstellung auf euro beim Verkauf halte ik Mittel /Langfristig für möglich ...!! So und nun mal schluß mit dem Gejammer und an die Arbeit ...es gibt genug zutuen bei Airbus (A380/A350/A400M und A320NG.....)...! Auch Boeing geht es nicht viel besser auch wenn dennen der schwache Dollar nützt ...die B787/777F/747-8I/F und die neue B737...die sind genauso Überbeansprucht wie Airbus !!!
Beitrag vom 24.11.2007 - 16:46 Uhr
UserGast
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:roll: Ach..... Mister Louis Gallois, stecken Sie vielleicht auch in dem Verein  >Quelle< Hoffentlich wissen Sie was Sir tun, denn ich Glaube nicht das Sie noch lange bestimmen können was die Leute von Airbus tun wenn Sie denen die Arbeit wegnehmen, Airbus gehört nach Europa, und nicht nach Amerika das hätte wohl Boeing gerne. :wink: Soll es etwa bald eine A787 geben ? ( weil die das selber nicht gebacken kriegen ? ) Gruß
Beitrag vom 24.11.2007 - 17:34 Uhr
UserClemi
Elektroniker
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Die A350 hätte es nie gegeben wenn nicht Boeing mit der 787 angefangen hätte!
Beitrag vom 24.11.2007 - 17:45 Uhr
UserGast
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[quote:ddf04d974f=´Anonymous´]:roll: Ach..... Mister Louis Gallois,[/quote:ddf04d974f] Ach Klaus, hast Du keine Frisör oder eine Parkuhr vor der Tür?
Beitrag vom 24.11.2007 - 18:15 Uhr
UserGast
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[quote:f6f24965c8=´Clemi´]Die A350 hätte es nie gegeben wenn nicht Boeing mit der 787 angefangen hätte![/quote:f6f24965c8]Der Meinung bin ich auch, und ich nehme an das sich Boeing verrannt hat, deshalb auch die Geheimniskrämerei.:wink: :D "was denn nu ? [quote:f6f24965c8] Ach Klaus, hast Du keine Frisör oder eine Parkuhr vor der Tür?[/quote:f6f24965c8] geht nur eins von beiden, oder hast Du schon mal ne Parkuhr beim Friseur gesehen ? :lol: ( Aber Du bräuchtest dort wohl eine )
Beitrag vom 24.11.2007 - 19:10 Uhr
UserGast
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Bei dem vielen Unsinn sollte man die Last besser mehrere Schultern verteilen.
Beitrag vom 24.11.2007 - 19:58 Uhr
UserClemi
Elektroniker
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Du meinst die 787 kommt noch später als bisher veröffentlicht. Ich hoffe nicht....obwohl ich auch vorsichtig bin mit der meinung Verbundstoffe im Flugzeugbau über 50%.... Aber einer muß ja den anfang machen
Beitrag vom 24.11.2007 - 21:01 Uhr
UserGast
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Schlechte Idee: Erstens will die dortige Administration Boeing schützen, zweitens ist man deren Anti-Terror-Panik bei der Arbeitskräftebeschaffung aus dem Ausland hilflos ausgeliefert. UAE wäre wegen der politisch stabilen Lage und der Dollarbindung nennt, die wollen aber davon weg. Wie wäre es dann alternativ mit Ecuador. Dann kann man die Höhentests gleich vor der Haustür machen. Es müssen ja nicht die Premiummodelle sein, eine A320-Linie tuts ja auch schon.
Beitrag vom 24.11.2007 - 21:18 Uhr
UserGast
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[quote:5b36ea976d=´Clemi´]Aber einer muß ja den anfang machen[/quote:5b36ea976d] Es gibt schon andere Flugzeuge mit Kohlefaserrümpfen. Boeing hat da nicht den Anfang gemacht, sondern nur die Ideen anderer fortgeschrieben. Wirklich neu sind nur die "elektrischen" Triebwerke ohne Zapfluft und und die vergleichsweise geringe Fertigungstiefe wie man sie sonst nur in anderen Industriebereichen antrifft.
Beitrag vom 25.11.2007 - 11:32 Uhr
UserGast
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Wenn man die weltfremden Vorstellungen der 3 genannten Herren aus drei Parteien liest kann man sich über viele "Leistungen" in der Politik nicht mehr wundern. Preise zu Kosten in Euro lassen sich gegen Boeing nicht durchsetzen. Wenn sich die Grundkonstellation durch die Eurostaerke so verändert, das Rationalisierung allein nicht mehr ausreicht, muss gehandelt werden, zumal die Kursabsicherung von Airbus offenbar nur für 2 Jahre greift und viele Kunden noch Kaufoptionen zu Dollarkursen von anno dazumals haben. Von den zu erwirtschaftenden Entwicklungskosten der A350 ganz zu schweigen. Dabei kann nur eine Bündelung von Maßnahmen Abhilfe schaffen. Neben einer Straffung der Strukturen ist der Bezug aus bzw. die Auslagerung in den Dollarraum leider nicht zu umgehen. Ob dabei die Produktion in den USA (abgesehen vom Fall eines Tankerauftrags durch die USA) das Optimum darstellt sei dahingestellt. Die im Aufbau befindliche Fertigung in China und die Erfahrung der russischen Luftfahrtindustrie sind einige der Alternativen. Die IG Metall hat natürlich die Aufgabe die Interessen der Mitarbeiter zu vertreten. Manche Stellungnahmen lassen aber befürchten, hier wird gar nichts verstanden. Dabei sind bei einer vernünftigen Zusammenarbeit die Chancen gar nicht schlecht. Der Auftragsbestand reicht für Jahre. Das gibt etwas Zeit die Produktion von technologisch nicht ganz so anspruchsvollen Teilen auszulagern und sich auf die wesentlichen Fertigungsvorgänge zu konzentrieren. Durch die geplante Produktionerhöhung könnte dabei frei werdendes Personal hoffentlich weitgehend umgesetzt werden. In letzter Konsequenz muss sich die IG-Metall aber der Frage stellen, ob 2 Stunden Mehr- arbeit ohne Lohnausgleich oder ähnlich wirkende Maßnahmen nicht das geringere Übel gegenüber dem endgültigen Verlust von Arbeitsplätzen ist. Das Beispiel VW sollte als Vorbild dienen, trotz der Tatsache, dass die Misere großteils auf Fehlern der oberen Manager beruhen die zudem noch mit völlig unangemessenen Abfindungen verabschiedet wurden.
Beitrag vom 25.11.2007 - 19:01 Uhr
UserGast
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[quote:e9251856ad=´Gast XYZ´] In letzter Konsequenz muss sich die IG-Metall aber der Frage stellen, ob 2 Stunden Mehr- arbeit ohne Lohnausgleich oder ähnlich wirkende Maßnahmen nicht das geringere Übel gegenüber dem endgültigen Verlust von Arbeitsplätzen ist.[/quote:e9251856ad] Frage seit wann sicherert Mehrarbeit ohne Lohnausgleich Arbeitsplätze??? Wer dieses Märchen glaubt, glaubt auch das ein Zitronenfalter Zitronen faltet! Mensch nix aus AEG, Conti, SIEMENS/BenQ usw. gelernt? Die Angestellten haben auch auf Lohn verzichtet und hatten am Ende trotzdem ihren JOb verloren. Nur die Konzerne habe noch ein paar Millionen mehr verdient und die Leute waren die angeschmierten. Es wird zu einem Mix aus Arbeiten die im nicht EURO-Raum geleistet werden und Arbeiten die in der EURO-Zone geleistet werden kommen. Egal ob man 2, 3 oder 5 Std. in der Woche unbezahlte Mehrarbeit leistet. Außerdem der Dollar wird auch nicht immer so schwach bleiben, es hat da ja auch schon ganz andere Zeiten gegeben. Die nächsten 1-2 Jahre wird sich nix grundlegendes ändern aber auf Dauer hat auch die USA nix von einem zu schwachen Dollar. Lasst die Amerikaner 2008 mal wählen und dann schauen wir mal weiter ...
Beitrag vom 25.11.2007 - 20:22 Uhr
UserGast
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:D [quote:cafc6abe15]Lasst die Amerikaner 2008 mal wählen und dann schauen wir mal weiter ...[/quote:cafc6abe15] In Deutschland wird nächstes Jahr fasst überall gewählt, wie währe es wenn die Arbeiter mal selber eine z.B. Revolutionspartei gründen damit der ganze alte Misst von Politikern mal raus gekehrt wird ? Die Parteien die jetzt in den Parlamenten sitzen scheinen jedenfalls nicht mehr Handlungsfähig zu sein, so beeinflusst sind die von der Industrie. Viva Revolutiona :lol: (die Politiker müssen schon wenn die Morgens aufstehen die Hosen voll haben)
Beitrag vom 26.11.2007 - 13:29 Uhr
UserGast
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Mehrarbeit ohne Lohnausgleich kann durchaus Arbeitsplätze sichern. Natürlich nicht unbe- grenzt und schon gar nicht in jedem Fall. Dies kann nur in ganz bestimmten Fällen greifen und das hat in der Vergangenheit mit der Zustimmung der Belegschaft (auch gegen die Haltung der Gewerkschaften) durchaus geklappt. Die Zitronenfalter haben in der Realität schon "Zitronen gefaltet." Gerade die angeführten Beispiele AEG und Siemens/Benq zeigen wie unterschiedlich die Bedingungen sein können. Bei AEG hätte auch ein noch so großer Verzicht wohl nichts mehr bewirkt. Leider gibt es "relativ einfache" Produkte wo Qualitätsarbeit nicht mehr zählt sondern nur noch die niedrigeren Kosten. Ganze Bereiche (z. B. Textilindustrie) sind schon seit jahr- zehnten deshalb fast vollständig aus Deutschland verschwunden. Ein heimischer Unternehmer hätte es vielleicht noch versucht aber ein internationaler Konzern handelt sofort. Bei Siemens/Benq waren es aber gerade nicht die Lohnkosten. Siemens hat den Wandel vom Telekom-Monopol-Lieferanten zum käuferorientierten Handyhersteller nie geschafft und für Benq war der Markt bereits abgefahren. Ich habe auch von einem Bündel von Maßnahmen gesprochen und nicht von einer Totalver- lagerung. Insofern stimme ich mit dem Absatz "Mix aus Arbeiten" durchaus überein. Einfach nur auf einen sinkenden Dollar in einigen Jahren zu warten reicht jedenfalls keinesfalls.
Beitrag vom 27.11.2007 - 07:14 Uhr
UserGast
User (-4 Beiträge)
Jeden Tag was neues von den Herrn Managern. Ich frage mich wie das andere europäische Großunternehmen machen mit dem Dollar. Ich verliere langsam genauso wie meine Kollegen für Herrn Enderes und Gallois zu arbieten, denn ausser Angst machen und entlassen ist von den zwei noch nix gekommen!!!!!