Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / zu: Zeitung: IG Metall droht Airbus ...

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Beitrag vom 27.10.2007 - 11:31 Uhr
UserGast
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Immer schön den Ball flach halten !!! Streik bringt nichts ...die Kosten müssen Runter oder der Euro um 30/35 Cent dann sieht es besser aus ! Ik schlage vor das die Gewerkschaften mit den Kunden reden und sie bitten in Euro zu bezahlen .....denn für den hohen Kurs können die da Oben nix ...auch wenn sie in der letzten Zeit viel Mist gebaut haben !
Beitrag vom 27.10.2007 - 13:06 Uhr
UserGast
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Was für ein toller Vorschlag, @Mik Du willst also ehrlich das die Kunden statt 200 000$ 345 000$ bezahlen, und das nur aus Solidarität, wenn Du auch nur einen Kunden dazu bekommst erbaut Dir Airbus ein Denkmal, Garantiert. Zum Thema: Ich finde das eine Frechheit, den BR nicht einzubeziehen in die Unternehmensentscheidungen, wenn ich dort bei Airbus ein Vorarbeiter währe würden schon allein jetzt zu diesem Zeitpunkt die ersten wilden Streiks laufen, man muss bedenken dass die meisten Mitarbeiter ja schließlich auch Aktionäre sind. Es wird Zeit das der Werksleitung mal die Türen eingelaufen werden, sonst tut sich da gar nix mit Mitbestimmung. :oops:
Beitrag vom 27.10.2007 - 13:20 Uhr
UserGast
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:oops: sorry ich habe mich vertan, es muss heißen statt 200 000$ ca. 295 000$ bezahlen.
Beitrag vom 27.10.2007 - 16:02 Uhr
UserGast
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also dieses Dollarthema nervt irgendwie. Airbus kauft bereits über 50% im Dollaraum ein! Boeing kauft auch bei vielen europäischen Firmen ein und wie zahlen die denn da? Haben die die Verträge so abgeschlossen daß sie in Dollar zahlen? Naja dann haben die Supplier ja das volle Währungsrisiko. Klar ist der hohe Euro nicht besonders gut, aber z.B. kann man sich auch gegen so etwas absichern. Daß diese Ungewissheit nicht tragbar ist kann ich gut nachvollziehen, nur was nützt da ein Arbeitskampf? Der zieht den Laden noch mehr in den Dreck!
Beitrag vom 27.10.2007 - 17:29 Uhr
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:D Nee nee, man muss Intelligent Kämpfen/Streiken, die Arbeitnehmer lassen nur noch Flugzeuge vom Hof wo das Geld in die von den Arbeitern eingesetzten Konten geht, die werden von Notaren beaufsichtigt, so wird weiter gearbeitet aber die Produktion wird von der Belegschaft Kontrolliert, und das in allen Werken Gleichzeitig. Dann währen die Manager außen vor und würden selber im Protest stecken, das würden auch tausende Kleinaktionäre mit machen Denke ich. Das müsste natürlich Organisiert werden, ich bin Sicher die Leute von der IG-Metall Küste verstehen das schon richtig, Man muss den Managern zeigen das es auch ohne sie geht, dann fangen die an anders zu denken. :wink: Und sämtliche Probleme sind auf einmal nicht mehr so groß, wie die vorher waren. Viel Glück
Beitrag vom 27.10.2007 - 17:38 Uhr
UserGast
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[quote:6b8ac34066=´Anonymous´]Haben die die Verträge so abgeschlossen daß sie in Dollar zahlen? Naja dann haben die Supplier ja das volle Währungsrisiko.[/quote:6b8ac34066] Das ist so im Allgemeinen üblich. [quote:6b8ac34066=´Anonymous´]Klar ist der hohe Euro nicht besonders gut, aber z.B. kann man sich auch gegen so etwas absichern.[/quote:6b8ac34066] Aber nur in Grenzen und auch das kostet.
Beitrag vom 27.10.2007 - 17:49 Uhr
UserGast
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also wenn Boeing seine Supplier weltweit in Dollar bezahlt (Japan, China, Europa, etc.) dann muß Airbus das auch so machen. Dann müssen sie Ihre Verträge so aushandeln, daß alle zugelieferten Teile nur noch in Dollar bezahlt werden, auch wenn sie aus Deutschland kommen. Naja glaube kaum daß das klappt!
Beitrag vom 27.10.2007 - 19:07 Uhr
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[quote:9e866a9ec9=´Anonymous´]:D Nee nee, man muss Intelligent Kämpfen/Streiken, [/quote:9e866a9ec9] Warums steht der Rest des Beitrages im Widerspruch zum Eingangssatz?
Beitrag vom 27.10.2007 - 19:43 Uhr
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[quote:c2aae29e77=´Anonymous´]Man muss den Managern zeigen das es auch ohne sie geht, dann fangen die an anders zu denken. :wink:[/quote:c2aae29e77] Wow, ich glaube, einen groesseren Schwachsinn habe ich noch nie gelesen! :roll: Also, ich fasse zusammen: die Arbeiter fertigen in den Anlagen, deren Finanzierung durch das Unternehmen, welches von Managern gefuehrt wird, geleistet wurde, wobei der Ablauf der Fertigung durch Manager gestaltet und optimiert wurde (ja, es gibt auch Manager mit Ingenieurskenntnissen!) und die Beschaffung ebenfalls vom Geld anderer (ich glaube nicht, dass die Arbeiter das Material gekauft haben...), lassen dann das Geld auf ihre Konten ueberweisen und zeigen damit den Managern, dass es auch ohne sie geht!? DAS, mein werter Herr, wuerden sie ihnen nur zeigen, wenn sie erstmal die Anlagen selbst errichten, saemtliche Beschaffungsaufgaben uebernehmen, die Prozesse gestalten usw.... Ich frage mich, warum nicht saemtliche siebenmal Kluge wie der Verfasser dieses Beitrages Manager werden, da es ja dort offensichtlich so einfach ist, viel zu viel Geld zu verdienen... Und arbeiten muss man anscheinend auch nicht, denn man kann ja alles auch ohne sie machen! Zum Glueck sind alle in der Lage bis zu 120 Stunden pro Woche (ja, diesen "faulen" Manager kenne ich zufaellig persoenlich) zu arbeiten und dann das viel zu hohe Gehalt abzuholen... Armes Deutschland!
Beitrag vom 27.10.2007 - 20:13 Uhr
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[quote:50fcf10349=´Wundernder Leser´][quote:50fcf10349=´Anonymous´]Man muss den Managern zeigen das es auch ohne sie geht, dann fangen die an anders zu denken. :wink:[/quote:50fcf10349] Wow, ich glaube, einen groesseren Schwachsinn habe ich noch nie gelesen! :roll: [/quote:50fcf10349] Naja, da gibt es noch einen Haufen anderen Beiträge vom Klaus. Das ist halt sein Stil.
Beitrag vom 27.10.2007 - 21:16 Uhr
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Eigentlich bin ich ja absolut dafuer, den Kommunismus wieder einzufuehren, dann kann wenigstens niemand mehr jammern, dass es dem anderen besser geht, auch wenn es dann halt allen schlechter geht... Aber so lange, bis das passiert ist, wird die "Gerechtigkeitskeule" auch weiter erfolgreich geschwungen werden und die Situation unseres Landes verschlechtert (womit ich keinesfalls den Grundgedanken der sozialen Marktwirtschaft in Frage stellen moechte, sondern ausschliesslich deren Ausfuehrung und die Erwartungen an dieses System durch einen Teil der deutschen Buerger).
Beitrag vom 27.10.2007 - 22:09 Uhr
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[quote:fb131c4063=´Anonymous´][quote:fb131c4063=´Wundernder Leser´][quote:fb131c4063=´Anonymous´]Man muss den Managern zeigen das es auch ohne sie geht, dann fangen die an anders zu denken. :wink:[/quote:fb131c4063]Wow, ich glaube, einen groesseren Schwachsinn habe ich noch nie gelesen! :roll: [/quote:fb131c4063] Naja, da gibt es noch einen Haufen anderen Beiträge vom Klaus. Das ist halt sein Stil.[/quote:fb131c4063] Die Betonung liegt auf "den" Managern, es sind ja nur wenige ich bin überzeugt das auch viele Manager für Erhaltung der Werke im Konzern sind, um den eigenen Arbeitsplatz zu sichern, wenn Sie hören das Russische und Chinesische Manager u. Ing. hier in Deutschland weitergebildet werden sollen. Und der Airbus wurde mal geschaffen um Arbeitsplätze zu schaffen, und nicht um es in andere Länder auszulagern, genau das wird nämlich kommen, wenn die Werke verkauft werden. Ich bin mir fasst sicher das ähnliches schon verhandelt wurde, aber nur noch nicht in trockenen Tüchern ist. Mir ist das eigentlich egal, ich ziehe dem EADS Konzern Geld aus der Tasche ohne das der sich wehren kann. :D Man sollte den Konzern in Produktion und Planung und Führung aufteilen, das ist das einzigste was Sinnvoll währe. Und wer Bitte ist Klaus ?
Beitrag vom 27.10.2007 - 22:40 Uhr
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[quote:c3922f1dff=´Anonymous´] Und der Airbus wurde mal geschaffen um Arbeitsplätze zu schaffen, und nicht um es in andere Länder auszulagern, genau das wird nämlich kommen, wenn die Werke verkauft werden. [/quote:c3922f1dff] Abgesehen davon, dass der ganze Post nur Wirrwarr ist, dachte ich immer, dass Airbus dazu da ist, Flugzeuge zu bauen... Das war wohl ein GROSSER Denkfehler von mir... Ich stimme dir jetzt einfach mal uneingeschraenkt zu, die machen sich den ganzen lieben langen Tag bei Airbus nur darueber Gedanken, wie sie ihre Angestellten vereppeln koennen... Jetzt weiss ich wenigstens, woher die Einstellung kommt, dass alles auch ohne die Manager geht, die wollen ja eh nur alle anderen aergern...
Beitrag vom 27.10.2007 - 23:41 Uhr
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Ah andere Ärgern also.... Wer hat denn die Software nicht abgeglichen die Arbeiter oder das Führungspersonal ? Wer hat denn den A350 Entwurf Nr. 1 nicht nach den Kundenwünschen abgestimmt, die Arbeiter oder das Führungspersonal ? Und wer soll jetzt dafür den Arsch hin halten ? Und die Streifenträgern haben noch nicht mal den Mut sich offen mit den Leuten oder besser gesagt mit dem Betriebsrat auseinander zu setzen. Echt Billig Die haben noch nicht mal den Mut zu zugeben wer Fehler macht, und Du sagst es nicht ohne die, ich bin fasst Sicher das viele Arbeiter das auch können, jedr ist ersetzbar verlass Dich drauf. [quote:e0982ab421]Ich stimme dir jetzt einfach mal uneingeschraenkt zu, die machen sich den ganzen lieben langen Tag bei Airbus nur darueber Gedanken, wie sie ihre Angestellten vereppeln koennen...[/quote:e0982ab421] Es gibt Regeln und Abmachungen, und abgemacht war das der Betriebsrat uneingeschränkt in die Power8 Massnahmen eingebunden wird, aber wie zu erfahren ist gilt oder galt das nur solange noch gezittert werden musste das die HV außer Kontrolle gerät. Aber da täuscht sich die Betriebsleitung sehr sage ich Dir. :lol: Das Maß ist voll, ich spüre das sehr genau, meine halbe Familie arbeitet bei Airbus, und das in fasst allen Etagen. :wink: Schönes WE wünsch ich
Beitrag vom 27.10.2007 - 23:53 Uhr
UserGast
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Wer hat denn die A380 Krise heraufbeschworen, wenn nicht die MANAGER? Wenn es soweit kommen kann, dass sich Chefs nicht trauen, Schwierigkeiten in der Fertigung an ihre Vorgesetzten weiterzugeben, was soll das bitte für ein Führung sein??? Den meisten "Führungspositionen" geht es nicht um das Unternehmen im eigentlich Sinne, sondern nur darum, wie man am schnellsten die Karierreleiter nach oben steigt. Ich kenne die Reaktion von Vorgesetzten, wenn von Mitarbeitern aus der Sachbearbeiter-Ebene Probleme angesprochen werden zur Genüge. Mag sein, dass es in anderen großen Unternehmen ähnlich zugeht, nur beim A380 hat man den Bogen überspannt. Ausbaden muss das allerdings kein MANAGER, sondern die Mitarbeiter der zum Verkauf stehenden Werke.
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