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Community / / Lufthansa legt Direktverkehre bei Ge...

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Beitrag vom 11.10.2012 - 13:09 Uhr
UserMr. Burns
User (3 Beiträge)
"An der Germanwings-Spitze soll es keine Veränderungen geben."

Natürlich nicht. Ausbaden könnens ja die Piloten und FBs...
Beitrag vom 11.10.2012 - 14:33 Uhr
UserA345
User (759 Beiträge)
für die herrschaften gibt´s wahrscheinlich noch eine kräftige gehaltserhöhung, die haben ja jetzt mehr zu tun als vorher. zum fliegenden personal der hansa möchte ich momentan nicht gehören, was da momentan alles im umbruch ist, hätte man sich vor einem jahr kaum auszudenken gewagt.

man muss allerdings auch sagen dass es gerade beim cockpit- und kabinenpersonal noch arbeitsverträge aus den 70er, 80er und 90er jahren gibt, die heutzutage nicht mehr zeitgemäß sind. wo ist es denn gerechtfertigt dass ein purser ein monatliches grundgehalt (brutto, ohne zulagen, spesen, provisionen, etc) von €3600,- einfährt, und ein kollege welcher z.b. 2010 angefangen hat, der die gleiche arbeit ausübt, knapp mehr als die hälfte weniger verdient? und jetzt komm mir bitte keiner mit betriebszugehörigkeit und verantwortung. wenn ein purser mehr verdient als ein kollege im cockpit, dann haben sich die verhältnisse in ein komisches ungleichgewicht verschoben.

dennoch, allen kollegen bei der LH drücke ich die daumen dass die umstrukturierung sozialverträglich, gerecht und fair abläuft!
Beitrag vom 11.10.2012 - 21:47 Uhr
UserCasse
User (66 Beiträge)
Stimme dir zu A345
Aber trotzdem gehören auch noch andere zum Unternehmen die das direkt und indirekt betrifft wenn alles billiger gehandhabt wird.Technik Catering werden genauso darunter leiden vor allem letztere werden erhebliche Einschnitte erfahrrn müssen.Daher betrifft dies alle im Konzern von Cockpit Purser Passage Catering Technik drn ganzen Konzern aber dieses WIR Gefühl gibt es schon lange nicht mehr! Es ist traurig was passiert und ein Management das es nicht versteht seine Belegschaft mitzunehmen sondern ziemlich alleine lässt
Beitrag vom 11.10.2012 - 23:58 Uhr
UserMr. Burns
User (3 Beiträge)
@Casse: Das Problem der derzeitigen "Krise" ist, dass das Personal für Fehler des Vorstandes bezahlen muss. Das fliegende Personal hat sich in der Vergangenheit schon kooperativ gezeigt wenn es der Lufthansa wirklich schlecht ging. Allerdings fällt es derzeit schwer zu verstehen, wie auf der einen Seite hunderte von Millionen Euro in andere Airlines gesteckt/in den Müll geworfen wurden, und jetzt jeder Cent beim Personal/beim Service/beim Passagier umgedreht werden muss.
Insbesondere trifft dies bei den alten "richtigen" Lufthanseaten auf absolutes Unverständnis, zT resultieren daraus Wut und auch eine gewisse Trauer um den Verlust der guten Unternehmenskultur.
Beitrag vom 12.10.2012 - 09:26 Uhr
User
User ( Beiträge)
Allerdings fällt es derzeit schwer zu verstehen, wie auf der einen Seite hunderte von Millionen Euro in andere Airlines gesteckt/in den Müll geworfen wurden, und jetzt jeder Cent beim Personal/beim Service/beim Passagier umgedreht werden muss.

Das ist ja verständlich, aber das sind nunmal versunkene Kosten, das Geld ist weg und damit fertig. Da bringt es wirklich gar nichts sich jetzt noch drüber auszulassen.
Beitrag vom 12.10.2012 - 10:25 Uhr
Usergretsch61
User (2 Beiträge)
@A345:

...ich weiß zwar nicht woher Sie Ihre Infos nehmen??? Aber hier mal Infos aus erster Hand! Meine Frau arbeitet seit 29 Jahren in der Kabine. Davon 15 Jahre als Purser I, egal wie, hat Sie bisher nie Ihren genannten Betrag (incl. Spesen, etc.) erhalten. Die Kollegen, die einmal nach Ihren Angaben verdient haben, sind schon lange aus dem Unternehmen ausgeschieden.
Wer die wahren Kosten im Bezug auf das Geahklt sind, dürfte doch klar sein! Piloten, die mit über 240.000,-€ Jahresgehalt nach Hause gehen. Da können Sie doch selbst ausrechnen, wieviele Kabinenmitarbeiter Sie von einem einzigen Jahresgehalt Sie bezahlen können.
Was in dieser Diskussion meines Erachtens komplett zu kurz kommt, ist doch eher der Fakt, dass 80% der jetzigen Situation dem Missmanagement der Vorstände zuzuschreiben sind. Außerdem sollen wieder einmal alle Mitarbeiter den Gürtel enger schnallen und sich in eine ungewisse Zukunft begeben, derweil sich die Vorstände mal eben kurz die Bezüge um 18% erhöht haben.
Nur zum Vergleich... ein Zugbegleiter der Bahn verdient im Durchschnitt ca. 15% mehr als ein normaler Flugbegleiter, hat aber weniger gesundheitliche Risiken, wie z.B. Strahlenbelastung oder kaputten Biorythmus wegen des ständigen Zeitzonenwechsels.
Es ist schon interessant die Kommentare der Menschen zu lesen, die entweder kein oder nur ein Halbwissen haben. Sie spiegeln doch mit Ihren beiträgen nur Ihren Neid wider.
Beitrag vom 12.10.2012 - 10:32 Uhr
UserH.Reis
JEF.MANT.
User (257 Beiträge)
Flying is not like it was years ago. Things change. I think its the right step. If Lufthansa doesn´t handle now, then when.
Easy jet and Ryanair are very strong in Europe. Lufthansa was sleeping along time, now its time to wake up. Look what is going on in Asia. They have no partner. Must wake up,......things change.
Saludos
Beitrag vom 12.10.2012 - 10:52 Uhr
Usergretsch61
User (2 Beiträge)
...dann hätte ich noch eine Fachfrage, an die hier anwesenden Wirtschaftsspezialisten:

Erklären Sie mir doch bitte, wie man aus einer Germanwings, die obwohl 40% günstigerer Produktionskosten, stark defifizitär ist, ein profitabeles Unternehmen wird, in dem man Teile der Lufthansa Classic (die Mitarbeiter sollen laut Vorstand, ihren gehaltlichen Status Quo mitnehmen, ist übrigens im Betriebsverfassungsgesetz so verankert) noch oben drauf packt?
Ich glaube die eigentliche Intension ist eine ganz andere. Nach meiner Meinung wird man 2015 feststellen, dass das Geschäft nicht profitabel sein wird. Man wird die Germanwings einstampfen, wie man es mit der LH Italia getan hat und die Mitarbeiter entlassen. Diese haben dann die Chance sich mit niedrigen Zeitverträgen wieder bei LH Classic einstellen zu lassen und werden nie wieder eine Gehaltssteigerung erfahren. Nach zwei Jahren dann (denn solange darf man als Zeitarbeiter arbeiten, ohne dass die Firma Gefahr läuft mit Festanstellungsklagen überzogen zu werden) muss der Mitarbeiter dann ein Jahr aussetzen und kann sich dann erneut bewerben. Und so geht dieses Spiel immer weiter, ohne dass eine Gewerkschaft oder irgendwer etwas daran ändern kann.


Beitrag vom 12.10.2012 - 11:11 Uhr
Userprawda
User (89 Beiträge)
Diese "Lösung" ist genau a la Franz. Eine langsame Aushölung der Mainline bei der die Mitarbeiter zur Kasse gebeten werden. Sonst ändert sich nichts. Warum soll dann auf einmal das Geschäft besser laufen als vorher? Germanwings ist ebenfalls defizitär oder hat man das ganz vergessen.

Bei OS schreien sie auch alle "wir sind Austrian" und nebenbei haben sie alle in den VO-KV überführt. Hat sich sonst etwas geändert? Bis auf das Ausräumen einer Pensionskassa nichts!

So führt man kein Unternehmen oder einen Konzern. Man muss den Leuten auch eine Perspektive geben. Die Perspektive von Franz lautet: Irgendwann bist du billiger und ich kassiere meine Boni. Management by Wahnsinn!!
Beitrag vom 12.10.2012 - 11:23 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Nur zum Vergleich... ein Zugbegleiter der Bahn verdient im Durchschnitt ca. 15% mehr als ein normaler Flugbegleiter, hat aber weniger gesundheitliche Risiken, wie z.B. Strahlenbelastung oder kaputten Biorythmus wegen des ständigen Zeitzonenwechsels.
Es ist schon interessant die Kommentare der Menschen zu lesen, die entweder kein oder nur ein Halbwissen haben. Sie spiegeln doch mit Ihren beiträgen nur Ihren Neid wider.

Also ganz ehrlich, ich habe nicht mal Halbwissen über die Bezahlung von Zugbegleitern, aber da fehlt mir dann doch der Glaube, dass die 15% mehr verdienen

Der Vergleich muss aber mit der asiatischen Stewardess von Emirates angestellt werden und da glaube ich, schneiden die LH Flugbegleiter nicht so schlecht ab

Aber das Hauptproblem ist, dass unterschiedliche Arbeitnehmergruppen sich gegenseitig hochschaukeln, Cockpit, UFO und wie die Tiefflieger alle heißen
Beitrag vom 12.10.2012 - 11:35 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
an Gretsch 61

Wer die wahren Kosten im Bezug auf das Geahklt sind, dürfte doch klar sein! Piloten, die mit über 240.000,-€ Jahresgehalt nach Hause gehen. Da können Sie doch selbst ausrechnen, wieviele Kabinenmitarbeiter Sie von einem einzigen Jahresgehalt Sie bezahlen können.


-> Das Argument, dass die Piloten uber 240000 Euro verdienen, gebe ich mir IHRER Argumentationsweise wieder zurück.

Das sind die Alten, die schon ausgeschieden sind oder ausscheiden... Das ist schon lange her. Sollte Ihre Frau mit 29 Jahren bei der Firma wissen.

Ich bin als CPT mit 12 Dienstjahren LH KTV unterwegs, und habe mal die HÄLFTE Ihrer Zahlen. FOs fangen mit 60 000 Euro Jahresgehalt an, alles BRUTTO !
Sicherlich immer noch nehr als FBs, aber so pauschal kann man es nicht einfach auf die Piloten abtun

Auch haben die Piloten in den letzen Jahren nicht nur Gehaltserhöhungen genommen, sondern auch Mehrarbeit und Überstundenbezahlungsabbau hingenommen.
Wohingegen sich die illustre Gruppe der P2 Purser strikt WEIGERT auf einem Langstreckenflug eine Arbeitsposition zu übernehmen. Damit könnte man pro Flug 1 FB Position einsparen, und auf die Summe gerechnet, wäre es doch ein tolles Angebot der P2 zur Gehaltsverteidigung und zur Kostensenkung bei der Firma ohne was aufzugeben.
Ich denke ein P2 Altvertrag ist der Letzte in der Kabine, der mit Steinen Richtung Cockpit schmeissen sollte.
Auf 11 Std Flug 8 Firstclass Paxe zu begrüßen und die paar Ansagen zu machen und ein bisschen Büro aber sonst keine Arbeitsposition zu haben würde bei dem Gehalt Ihrer Frau ( nach 29 Jahren auch ein Altvertrag ! ) auch schwer es den neuen FB Kollegen, die für 1200 - 1500 Euro Brutto ! hinten 290 Passagiere abarbeiten zu erklären, oder ?
Grüße


Dieser Beitrag wurde am 12.10.2012 11:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.10.2012 - 11:36 Uhr
Usertoo low - Gear
User (92 Beiträge)
Ich kann nicht verstehen, wieso das LH-Management sich wegen 1.000 Kabinenmitarbeitern (von insgesamt knapp 20.000) und 300 Piloten (von insgesamt knapp 6.000) derartig "auf Krawall gebürstet" gibt - da steckt doch etwas ganz anderes dahinter. Diese "Germanwings bleibt Germanwings ist dann aber so etwas von Direct4U"-Nummer ist doch betriebswirtschaftlich und marketingmäßig eine Lachnummer.
Beitrag vom 12.10.2012 - 11:41 Uhr
UserH.Reis
JEF.MANT.
User (257 Beiträge)
@CGNWAW, I think you are right.

You must be flexible in hard time´s. This is for both sides. Otherwise...if there is no Lufthansa in 3 years, then there is no jobs in 3 years. Then they can start working for Emirates and Ryanair. That is if they have a job for them.....,but maybe they pay to less. Now we have a problem.

Both sides must be flexible in hard time´s, and it will work out for both.
Saludos
Beitrag vom 12.10.2012 - 11:53 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
Aber mal die ganze Diskussion verfolgend und für LH arbeitend:

- ich möchte wie alle auch meinen Stand wahren, ist ja klar ( alles andere wäre Heuchelei )

- aber alle 10 Jahre scheint es, kommt ein "Gehalts-" Schnitt.
- man muss flexibel auf den Markt reagieren, LH ist zu träge
- viele Leute wollen einfach wie bei Ryanair und Air Asia abgezockt werden ( 5 Euro fürs Ticket aber dann inkl. aller Gebühren und Gepäck etc am Ende doch wieder die statisctischen 80 EURO auf Kurzstrecke, die JEDER OPERATOR benötigt, um ein Flugzeug profitabel zu fliegen. )

Also denke ich, dass man auf jeden Fall versuchen sollte, die Kurzstrecke, die seit Jahren defizitär ist, umzustricken. Dann gibts halt ausser auf HUBSERVICE keine Businessclass mehr auf Kurzstrecke. Juckt eigentlich auch keinen.

Und die paar FBs, die man dann da einstellen muss, die kann man auch über Neueinstellungen zu neuen Verträgen regeln. Die alten FBs, die in Rente gehen nicht mehr auf der LH Flotte ersetzen.

Als ich vor 12 Jahren anfing, da gab es auch schon für alle einen riesen Cut. So ist es halt im Leben

Die neuen wissen dann woran sie sind mit den schlechteren Verträgen ( und da finden sich genug, die es machen ) und die Alten behalten was sie haben. Besser als defizitär weiterzufliegen !
Beitrag vom 12.10.2012 - 11:58 Uhr
UserFCQFA
User (49 Beiträge)
... Die zu Grunde gelegten Gehälter die hier im Raume stehen sind eine Halbwahrheit. Es stimmt sicherlich, dass der ein oder andere im Konzern durchaus ein ansehnliches Gehalt verdient, mit allen negativen Aspekten die zu diesem Gehalt führen. Nennt mir bitte mal jemand einen Job ( ausser Atomkraftwerk), bei dem es fü jeden einzelnen Flug Strahlentabellen gibt. Ein Flug FRA-SFO-FRA entspricht ca. der halben Dosis eines Röntgens des Armes.
Aber das möchte ich hier gar nicht diskutieren.
Es geht grundsätzlich darum, dass es einen Trend in allen Wirtschaftteilen (fast allen) gibt, der nur nach unten zeigt. Vergleiche mit Emirates sind hier hinfällig. Dort ist die steuerliche Struktur einfach eine ganz andere. Um in DXB 2500 Netto zu bekommen reicht es ahrscheinlich aus 2600 zu bezahlen. Um in Deutschland 2500 Netto raus zu bekommen...tja... jeder kann es sich anhand seiner Gehaltsabrechnung selber ausrechnen. Hier ist der Staat nicht ganz unschuldig.
Letztendlich geht es aber hier darum eine komplette Struktur zu ändern. Man gehe davon aus, die Konzernstruktur wird so verändert wie es gepant ist. Die nächsten Verhandlungsrunden in den kommenden 10 Jahren werden sicherlich auch nur nach unten zeigen. Niedrige Gehälter JETZT bedeuten mikrige Renten SPÄTER. Und das nicht nur der Betroffenden, sondern aller Rentenbezieher in Deutschland. Eine FB mit neuem Vertrag bekommt ca. 1200 netto. Spesen werden aufgebraucht, sollten auch nicht berechnet werden. Wer bitteschön soll denn davon ein halbwegs normales Leben führen im Rhein Main Gebiet. Wir reden hier von einem im Zweifel 20 Tage Vollzeitjob! (Lufthansa gewährt 10 freie Tage im Monat inkl. der Ruhezeiten natürlich). Ich halte den Trend generell für sehr bedenklich. Klar gibt es immer Leute die dafür arbeiten. Aber ganz ehrlich..ich möchte mich nicht mit Polnischen, ungarischen oder was auch immer Nationalitäten vergleichen. Deren Strukturen sind völlig anders.
Es ist ein weites Feld, zugegeben. Aber ich möchte an dieser Stelle doch bitte auch einmal um etwas Verständnis den betroffenen Mitarbeitern gegenüber bitte. Wer von Euch, mit tollen jobs bei Mercedes, Porsche oder wo auch immer..you name it, möchte sich denn den kompletten beruflichen Standard zerdeppern lassen. Es geht hier nicht um die Tatsache dass sich etwas ändern muss. Ich glaube das ist mittlerweile auch jedem Mitarbeiter im LH Konzern bewußt. Mir auch. Es wurde übernJahrzehnte eine Philosophie gelebt, die gewachsen ist. Der Wasserkopf ist riesig. Die Kernkompetenz FLIEGEN wurde fast zur Nebensache. Die Flottenpolitik war eine Katastrophe, hier regierte der Spitze Bleistift. Um jetzt mal kurz zu erklären: warum hat LH keine 777: Da hat die Abschreibungspolitik sicherlich einiges damit zu tun. LH schreibt 6 Jahre ab. Das heißt, ein Flieger mit niedrigem EK ist hier kaum zu schlage. Würde man das ganze auf 10 Jahre machen, wäre die 777 nicht zu schlagen. Alle Folgekosten, erhöhter Spritverbrauch (auch die 748 ist im Vergleich ne Säuferin) schlagen erst nach 6 Jahren aufs Budget. Schaut Euch doch den Mist mal an.. 340, 346 (welche bei virgin ausgemustert wird) hat LH eben erst noch eingeflottet, weil unschlagbar billig. Unbedacht dessen dass in dieser Zeit die Betribskosten ins unermäßliche gestiegen sind. Vertriebswege die sehr teuer sind. Ein Multitausdend-GMBH Konzern mit Töchtern von denen man noch nie gehört hat. All das muss bezahlt werden. Ein MM Programm welches Geld frisst. Mir würden tausend Sachen einfallen.

Ich möchte euch nicht weiter strapazieren, und vielleicht war da auch das ein oder andere diskutable dabei.
Aber EINS liegt mir am Herzen. Änderungen Ja, aber die Art und Weise.... darauf kommt es an. Wenn Franz den Mut hat mal Klartext zu reden und nicht nur einzelne Programme vorstellen würde, sondern das Große Ganze...wo der Weg hin geht, Ich glaube DANN, hätte er auch Unterstützung, die er braucht.
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