Community / / Airbus arbeitet am unbemannten Cockpit

Beitrag 16 - 30 von 59
Beitrag vom 24.11.2017 - 07:58 Uhr
UserÜberflieger1971
User (35 Beiträge)
Genau !!! Denn es Es gab und gibt KEINEN Pilotenmangel in D !!!

- derzeit sind über 1.800 Piloten alleine in Deutschland arbeitslos gemeldet !! Es gibt genug qualifizierte Piloten in Deutschland - aber es gibt. evtl. nicht genug 21-25 jährige Jung-Piloten, die bereit sid für 1.300 Euro - BRUTTO!!! - für Airlines wie Small Planet (zugelassen als Airline/mit AOC/ in Deutschland) mit Sitz in Vilnius/Litauen) zu fliegen !!n, wird es keinen Mangel geben.
Beitrag vom 24.11.2017 - 08:00 Uhr
UserComet
User (18 Beiträge)
... aber es gibt. evtl. nicht genug 21-25 jährige Jung-Piloten, die bereit sid für 1.300 Euro - BRUTTO!!! - für Airlines wie Small Planet (zugelassen als Airline/mit AOC/ in Deutschland) mit Sitz in Vilnius/Litauen) zu fliegen !!

Wäre ich auch nicht. Aber ganz ehrlich: der Markt wird es regeln, egal in welche Richtung!
Ist aber bei diesem Thema eher irrelevant...
Beitrag vom 24.11.2017 - 09:16 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
LH830 passt anscheinend nicht jedem hier, aber er hat ja nicht unrecht. Herr oder Frau Meadowlands ist mir schon ein paarmal aufgefallen. Hält sich wohl für so eine Art Oberwilli oder sowas in der Art. Fernab jeglicher Realität versucht er/sie hier immer wieder die Thesen von VC & Co unters Volk zu bringen. Auf mich wirkt das eher lächerlich was da zu lesen kommt.

LH830 hat ein massives Problem mit Piloten. Er lässt keine Gelegenheit aus um diese zu Diskreditieren. Das ist armselig!
Ich bin kein "Oberwilli", aber im Gegensatz zu Dir und 98% der restlichen Leute hier, weiß ich wovon ich spreche und kenne den Beruf nicht nur aus Dokus und Büchern.
So long!
Beitrag vom 24.11.2017 - 09:30 Uhr
UserComet
User (18 Beiträge)
LH830 passt anscheinend nicht jedem hier, aber er hat ja nicht unrecht. Herr oder Frau Meadowlands ist mir schon ein paarmal aufgefallen. Hält sich wohl für so eine Art Oberwilli oder sowas in der Art. Fernab jeglicher Realität versucht er/sie hier immer wieder die Thesen von VC & Co unters Volk zu bringen. Auf mich wirkt das eher lächerlich was da zu lesen kommt.

LH830 hat ein massives Problem mit Piloten. Er lässt keine Gelegenheit aus um diese zu Diskreditieren. Das ist armselig!
Ich bin kein "Oberwilli", aber im Gegensatz zu Dir und 98% der restlichen Leute hier, weiß ich wovon ich spreche und kenne den Beruf nicht nur aus Dokus und Büchern.
So long!
Diese Posts erklären sich so von ganz alleine, in Anbetracht der Tatsache, dass der Autor 98% der anderen Autoren für doof hält...
Beitrag vom 24.11.2017 - 09:46 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Diese Posts erklären sich so von ganz alleine, in Anbetracht der Tatsache, dass der Autor 98% der anderen Autoren für doof hält...

Steht wo?

Es steht geschrieben: 98% der Autoren wissen nicht, wovon sie sprechen, da die den Beruf nicht ausüben.

Ich lass euch mal hier wieder alleine mit den wirklichen Experten. Mit fast 2 Jahrezenten im Cockpit eine Verkehrsflugzeugs muss ich wohl einsehen, dass ich wohl nicht zu den echten Experten gehöre. Ich werde es überleben.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2017 09:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.11.2017 - 09:53 Uhr
UserComet
User (18 Beiträge)
Diese Posts erklären sich so von ganz alleine, in Anbetracht der Tatsache, dass der Autor 98% der anderen Autoren für doof hält...

Steht wo?

Es steht geschrieben: 98% der Autoren wissen nicht, wovon sie sprechen, da die den Beruf nicht ausüben.

Genau das steht da eben nicht!
Aber selbst wenn es so wäre: woher wissen Sie das?
Beitrag vom 24.11.2017 - 10:16 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Diese Posts erklären sich so von ganz alleine, in Anbetracht der Tatsache, dass der Autor 98% der anderen Autoren für doof hält...

Steht wo?

Es steht geschrieben: 98% der Autoren wissen nicht, wovon sie sprechen, da die den Beruf nicht ausüben.

Genau das steht da eben nicht!
Aber selbst wenn es so wäre: woher wissen Sie das?

Er ist vermutlich einer der 98% und schliesst von sich auf andere

Technisch ist es wahrscheinlich heute schon möglich, ob man es zertifiziert kriegt ist eine andere Frage.

Und im Gegensatz zum Auto ist man schon eine ganze Ecke weiter. Ein Pilot fliegt nicht - er überwacht einen Flugregelautomaten.
Wenn man sich die unfälle anschaut, dann fallen die meistens in eine dieser beiden kategorien:menschliches versagen oder probleme an der schnittstelle mensch-maschiene.
wirklich gravierende technische defekte, sodass der flieger nicht mehr zu recovern oder zu fliegen ist, sind doch sehr sehr selten geworden.
Da ist autonomes fliegen wohl sicherer, es nimmt den faktor mensch einfach raus.

ich glaube das wir in einigen jahren nicht mehr darüber diskutieren werden.
die ganzen transportjobs werden verschwinden. vom taxi- über bus und lkw fahrer hin zum piloten.
die frage ist eher wann und wie es passiert als ob.

im militärischen bereich sehen wir es doch schon: drohnen - aktuell noch ferngesteuert, aber wann macht der computer da alles?
Beitrag vom 24.11.2017 - 10:37 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Auszug aud dem BFU Bericht:
Um 08:52 Uhr erhielt die Besatzung folgende Nachricht: "…NACH SICHTUNG DER AOA WERTE, KOENNTE ES SEIN, DASS AOA1 UND AOA2 EINGEFROREN SIND UND EINEN ZU HOHEN ANSTROEMWINKEL MELDEN. FALLS DAS PROBLEM WEITERHIN BESTEHT, ADR 1 UND ADR 2 AUSSCHALTEN, WAS ABER ZU ALTENATE LAW FUEHRT." und weiter um 08:57 Uhr: "…VIELLEICHT REICHT ES AUCH NUR DEN ADR 2 AUSZUSCHALTEN. [...]"
Ja ja, die Helden aus dem Cockpit ...

Sie haben recht, die Troubleshooter in FRA haben nach 50 min eine Lösung gefunden, mit der das Flugzeug nach FRA gebracht werden konnte.
Wäre es zu viel verlangt, wenn auch Sie anerkennen, dass "die Helden aus dem Cockpit" es zumindest 50 min lang verhindert haben, dass ein falsch konstruierter Sensor und eine anfällige Computerlogik, ein ansonsten komplett flugfähiges Flugzeug von der Automatik zerlegt worden wäre?
Sie können es ja ab: Ohne Piloten wäre das Ding zerschellt, ohne die Troubleshooter wäre es "nur" schwierig geworden den Flieger zu landen, wenn die Sensoren nicht im Sinkflug wieder aufgetaut wären....

Ich persönlich weiß die Techniker und ihre Expertise am Boden sehr zu schätzen!!! Allerdings sitzen diese eben normalerweise nicht(!) im Flugzeug, wenn etwas schief geht.

Von daher halte ich die komplett autonome kommerzielle Fliegerei in den nächsten Jahrzehnten für eine Utopie. Wenn man die Problem der Datenübertragung, der technischen Zuverlässigkeit und die Masse der Flugbewegungen sieht, ist es vielleicht machbar, aber immer noch nicht zu vertretbaren Preisen und Risiken.

Zum Thema automatische Landungen: Wenn das flächendeckend einführen sollte, müsste bei der aktuellen Staffelung und den Sicherheitsabständen auf den Flughäfen die Anzahl der Flüge halbiert werden.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2017 10:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.11.2017 - 11:29 Uhr
UserEricM
User (5500 Beiträge)
Und im Gegensatz zum Auto ist man schon eine ganze Ecke weiter. Ein Pilot fliegt nicht - er überwacht einen Flugregelautomaten.
Wenn man sich die unfälle anschaut, dann fallen die meistens in eine dieser beiden kategorien:menschliches versagen oder probleme an der schnittstelle mensch-maschiene.
wirklich gravierende technische defekte, sodass der flieger nicht mehr zu recovern oder zu fliegen ist, sind doch sehr sehr selten geworden.
Da ist autonomes fliegen wohl sicherer, es nimmt den faktor mensch einfach raus.

Die meisten Informatiker/Techniker werden da wohl widersprechen.
Exception Management und eine umfassende Situationsanalyse in Fehlersituationen sind extrem schwer mit akzeptabler Fehlerrate zu automatisieren.
Dieses Argument ignoriert zudem, dass die komplexesten Phasen des Flugs aktuell noch gar nicht automatisch geflogen werden.
Der Reiseflug benötigt wirklich selten einen Piloten, außer für Notfälle. Start und Landung sind da was anderes.


ich glaube das wir in einigen jahren nicht mehr darüber diskutieren werden.

Spätestens nach den ersten Rückschlägen mit Verlusten an Menschenleben wird das lebhaft diskutiert werden.

die ganzen transportjobs werden verschwinden. vom taxi- über bus und lkw fahrer hin zum piloten.
die frage ist eher wann und wie es passiert als ob.

im militärischen bereich sehen wir es doch schon: drohnen - aktuell noch ferngesteuert, aber wann macht der computer da alles?

Gerade im militärischenn Drohnen-Bereich wird aber auch eine astronomische Verlustrate toleriert, was kommerziell/bemannt nie der Fall wäre.

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2017 11:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.11.2017 - 12:06 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1646 Beiträge)
Und im Gegensatz zum Auto ist man schon eine ganze Ecke weiter. Ein Pilot fliegt nicht - er überwacht einen Flugregelautomaten.
Wenn man sich die unfälle anschaut, dann fallen die meistens in eine dieser beiden kategorien:menschliches versagen oder probleme an der schnittstelle mensch-maschiene.
wirklich gravierende technische defekte, sodass der flieger nicht mehr zu recovern oder zu fliegen ist, sind doch sehr sehr selten geworden.
Da ist autonomes fliegen wohl sicherer, es nimmt den faktor mensch einfach raus.

Die meisten Informatiker/Techniker werden da wohl widersprechen.
Exception Management und eine umfassende Situationsanalyse in Fehlersituationen sind extrem schwer mit akzeptabler Fehlerrate zu automatisieren.
Dieses Argument ignoriert zudem, dass die komplexesten Phasen des Flugs aktuell noch gar nicht automatisch geflogen werden.
Der Reiseflug benötigt wirklich selten einen Piloten, außer für Notfälle. Start und Landung sind da was anderes.

Vielleicht sollte man da über eine Lösung ähnlich der Lotsen bei Schiffen nachdenken. Die Piloten steigen einfach nach dem Start aus und kurz vor der Landung wieder ein :-D
Technisch aber wohl nahezu unmöglich.



ich glaube das wir in einigen jahren nicht mehr darüber diskutieren werden.

Spätestens nach den ersten Rückschlägen mit Verlusten an Menschenleben wird das lebhaft diskutiert werden.

Ich glaube es wird in absehbarer Zeit gar nicht erst dazu kommen. Wir haben doch heute noch Millionen von Menschen, die Flugangst haben. Selbst bei denen, die keine richtige Flugangst haben, gibt es dann noch wieder viele die trotzdem ein mulmiges Gefühl haben.
Selbst Statistiken, die belegen, dass fliegen die sicherste Transportart ist, können diese Menschen nicht umstimmen. Viele Menschen haben ein Problem damit, dass sie absolut machtlos sind. Beim Auto oder Fahrradfahren kann man selbst eingreifen, man sieht was passiert und man kann das selbst besser beurteilen. Die Fliegerei ist doch für viele immer noch Hexenwerk. Man setzt sich dahinten in die Kabine und muss denen da vorne vertrauen, dass die wissen was sie tun. Wenn nun da vorne nicht mal mehr einer drin sitzt, der im Zweifel selbst mit abstürzt, dann bedarf das eines noch größeren Vertrauens. Ein größeres Vertrauen in die Technik, die uns mehr und mehr beeinflusst und auch immer mehr und mehr Angst macht (Hackerangriffe etc.)

Das sich das in naher Zukunft ändert, das bezweifel ich doch sehr stark. Vielleicht wird es irgendwann keine 3 Piloten mehr geben auf Langstrecken, vielleicht auf Kurzstrecken keine 2 mehr, weil der Automatisierungsgrad weiter zunimmt, aber ganz autonom werden wird in den nächsten 4-5 Jahrzehnten meiner Meinung nach nicht fliegen.


die ganzen transportjobs werden verschwinden. vom taxi- über bus und lkw fahrer hin zum piloten.
die frage ist eher wann und wie es passiert als ob.

im militärischen bereich sehen wir es doch schon: drohnen - aktuell noch ferngesteuert, aber wann macht der computer da alles?

Gerade im militärischenn Drohnen-Bereich wird aber auch eine astronomische Verlustrate toleriert, was kommerziell/bemannt nie der Fall wäre.

Was aber auch daran liegt, dass diese Zahlen selten an die Öffentlichkeit geraten. Das würde das Vertrauen in die Technik auch zugleich noch wieder Jahre zurück werfen.
Beitrag vom 24.11.2017 - 12:07 Uhr
Useralmostopaque
User (151 Beiträge)
Eine ziemlich aufgeregte Diskussion über einen eigentlich sachlich gehaltenen Artikel, der ja nur eine mögliche Zukunft beschreibt.

Auf allen Gebieten unseres Lebens ist der Fortschritt nicht aufzuhalten, wir sehen drastische Veränderungen in allen Bereichen unseres Alltags. Ganze Berufsgruppen sind schon verschwunden, neue Arbeitsplätze entstanden. Wir unterliegen einem ständigen Wandel,der nicht mehr halt machen wird.

Auch im Bereich der Zivilfliegerei wird es entsprechende Entwicklungen, wie im Beitrag geschildert geben. Irgendwann, wenn die Leistungen der elektronischen Komponenten nochmals um Faktor X angewachsen sind, werden Piloten und andere Fahrzeugführer nicht mehr benötigt.

Bis dahin wird es aber eine ziemliche lange Phase der Transformation geben, die durchaus einige Jahrzehnte andauern kann, und von Fortschritten und Niederlagen geprägt sein wird.

Digitalisierung und Automation werden mehr und mehr unseren Alltag übernehmen, weil ein ungeahntes Maß an Effektivität, Sicherheit und Kosteneinsparung erreicht wird. Wir brauchen doch nur an den Werdegang des Smartphones zu denken.

Wer von uns weiß, wie das Fliegen in dreißig Jahren aussieht? Vielleicht bewegen sich dann unzählige Flieger wie an unsichtbare Ketten gebunden völlig autark durch die Lüfte, unabhängig von Luftstraßen und Kontrollzentren,stets die besten Wetterverhältnisse und sinnvollsten Routen auslotend, während der Passagier sich von beweglichen Roboterkarren mit Nahrung und Getränken versorgen lässt.

Eine mögliche Zukunft? Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders, schließlich gibt es noch andere Faktoren, wie Entwicklung unserer Gesellschaften, das Klima, die Rohstoffe usw..

Interessant wird es auch jeden Fall!
Beitrag vom 24.11.2017 - 12:28 Uhr
UserEricM
User (5500 Beiträge)
Eine ziemlich aufgeregte Diskussion über einen eigentlich sachlich gehaltenen Artikel, der ja nur eine mögliche Zukunft beschreibt.
Sicher, die Diskussion ist aber eigentlich auch ganz sachlich, oder?

Digitalisierung und Automation werden mehr und mehr unseren Alltag übernehmen, weil ein ungeahntes Maß an Effektivität, Sicherheit und Kosteneinsparung erreicht wird.

Aber eben auch Kontrollverlust des Anwenders und oftmals eben auch des Betreibers.
Daher Vorsicht bei Dingen, die ein "Smart" im Namen haben:

Smart-TV
Smart Home
Smart Meter
...
(zukünftig dann Smart 797)

Solche Produkte werden von Firmen ver- und betrieben, die Daten über Endnutzer als Geschäftsmodell entdeckt haben.
Das Verhalten dieser Geräte kann sich durch Updates von einen Tag auf den anderen ändern.
Die Sicherheit der hier eingesetzten Protokolle ist oftmals grauslig ...
D.h. wer jetzt tatsächlich das Smart Home/Meter/etc kontrolliert ist immer fraglich.
Der Anwender sowieso nicht.
Die ausgebende Firma nur solange sie die Security zu 100% dicht hält.
Ansonsten möglicherweise Hacker, wie bei :

Wir brauchen doch nur an den Werdegang des Smartphones zu denken.
... um das Missbrauchspotenzial dieses Hightech- Kontrollverlust zu sehen.


Interessant wird es auch jeden Fall!

Das stimmt :)

Dieser Beitrag wurde am 24.11.2017 12:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 24.11.2017 - 13:13 Uhr
UserHans von Ohain
User (206 Beiträge)
Ist ja schön und gut das das jetzt mit Begriffen wie 'smart" und "intelligent" angereichert wird aber eigentlich ist ein autonom fliegendes Flugzeug seit sagen wir den 90igern problemlos möglich. Und bereits davor (also bereits in den 50gern u. 60gern) konnten Flugzeuge beispielsweise autonom landen/ starten. Ich vermute mal das es auf das Einpersonencockpit herauslaufen wird wobei nicht mal sicher ist das da ein Pilot drinnensitzt oder doch eine Art von Flugingenieur/ Chefstewardess etc.
Beitrag vom 24.11.2017 - 16:32 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Technisch möglich,ja schon lange...
Fehleranfälligkeit?
Wer steigt da als Passagier ein?
Was kostet das (alleine schon mal Versicherung)?
Sorry,aber bei einem normalen Crew-Faktor von 5, ergeben sich sagen wir mal 1Mio Cockpit Personalkosten pro Jahr und selbst wenn das jemand machen würde,Betreuung vom Boden/Versicherung etc.garantiert teurer.
Meine Prognose: Kommt niemals,auch wenn sich manch Piloten "Freund" drüber freuen würde...
Beitrag vom 24.11.2017 - 16:46 Uhr
Usershuttle737
User (234 Beiträge)
Nur mal so als Beispiel,
bei airberlin wurden die neueren 737 mit fail operational autopiloten ausgestattet (dadurch rollout guidance und cat3b möglich,normal 737 nur cat3a)
Dieses upgrade alleine kostet schon mal 1,5mio...