Community / / Condor rechnet ab 2027 mit Preisexpl...

Beitrag 16 - 27 von 27
1 | 2 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 14.04.2022 - 19:38 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Der Vergleich mit LH sind Äpfel mit Birnen. Auf der einen Seite steht eine unternehmerisch verantwortete Insolvenz und auf der anderen ein Entzug der Geschäftsgrundlage durch pandemiebedingte, kurzfristige staatliche Maßnahmen.
Völlig unabhängig davon, wie man solche Hilfen im Allgemeinen bewertet.

Welche Airline befand sich in einer "unternehmerisch verantwortete(n) Insolvenz"?

Hier steht es:

 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/condor-im-schutzschirmverfahren-was-steckt-dahinter-a-1288591.html

Man beachte das Datum! Warum war denn 2019 ein Schutzschirm nötig? Unternehmensbedingt, was denn sonst?
Beitrag vom 14.04.2022 - 20:00 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Um das Abbuchen liquider Mittel durch den damaligen insolventen Mutterkonzern zu verhindern. Denn dann hätte das LBA sofort das AOC entziehen müssen.

War aber auch überall zu lesen. Und gut, auch für nicht Luftrechtspezialisten, erklärt.
Beitrag vom 14.04.2022 - 22:01 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2377 Beiträge)
Danke.

Um das Abbuchen liquider Mittel durch den damaligen insolventen Mutterkonzern zu verhindern. Denn dann hätte das LBA sofort das AOC entziehen müssen.

War aber auch überall zu lesen. Und gut, auch für nicht Luftrechtspezialisten, erklärt.

Kann man auch in dem verlinkten Spiegel - Artikel lesen:

"Das deutsche Insolvenzrecht ermöglicht Firmen in der Krise verschiedene Wege, sich wieder zu stabilisieren. Zwar geht es einerseits darum, Vermögensabflüsse zu verhindern und sicherzustellen, dass noch etwas für die Gläubiger übrigbleibt. Andererseits soll das Insolvenzrecht Firmen aber auch die Möglichkeit geben, wieder auf die Beine zu kommen. 

Seit 2012 gibt es im Insolvenzrecht das Schutzschirmverfahren, das Condor nun gewählt hat. Es soll Unternehmen wohl auch dazu animieren, eine Sanierung rechtzeitig anzugehen. Der größte Vorteil dieses Verfahrens sei, dass es in der Außenwahrnehmung wesentlich positiver wahrgenommen werde als ein reguläres Insolvenzverfahren, sagt Insolvenzrechtsexperte Adrian Bölingen von der Beratungsgesellschaft Baker Tilly. Denn wenn das Gericht das Schutzschirmverfahren erlaubt, kann die Geschäftsführung im Amt und damit Herr der Lage bleiben. Sie muss dann innerhalb einer bestimmten Frist einen Insolvenzplan erarbeiten. Zwar bestellt das Gericht einen Sachwalter, der das Management überwacht. Aber die Firma kann diesen Sachwalter selbst vorschlagen. Anders als ein Insolvenzverwalter hat er keine absolute Verfügungsgewalt."

Und das hat die Unternehmensführung von Condor doch sehr gut hinbekommen.  

Beitrag vom 14.04.2022 - 22:29 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1667 Beiträge)
Und trotzdem gab es den ersten Staatskredit schon vor der Corona Krise. Und trotzdem wurde nicht der komplette Staatskredit zurückgezahlt.

Also ja, die Pleite ist unternehmerisch herbeigeführt, anders als bei LH und ja, man hat die Hilfen nicht so erfolgreich zurückzahlen können wie LH oder auch TUI.

Was muss hier also noch diskutiert werden? Die Situationen sind nicht vergleichbar. Da können die Condor Fans sich das noch so schön rechnen und mit der Lh argumentieren. Es ist nicht vergleichbar. Punkt.
Beitrag vom 15.04.2022 - 00:32 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2377 Beiträge)
Und trotzdem gab es den ersten Staatskredit schon vor der Corona Krise. Und trotzdem wurde nicht der komplette Staatskredit zurückgezahlt.

Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit, und auch die Abschreibung der Rückzahlung war absolut rechtskonform:
 https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_3909

Also ja, die Pleite ist unternehmerisch herbeigeführt, anders als bei LH und ja, man hat die Hilfen nicht so erfolgreich zurückzahlen können wie LH oder auch TUI.

Nicht Condor war pleite (also auch nicht "unternehmerisch herbeigeführt" vom Condor Management. Die Mutter TC ist pleite gegangen und die hatte seit Jahren die Condor ausgelaugt. Und TROTZDEM ist es der UNTERNEHMENSFÜHRUNG DER CONDOR gelungen, den Laden erfolgreich am Laufen zu halten und fast immer (wenn auch kleine) Gewinne zu erwirtschaften! Also offensichtlich ein doch recht gutes Management der Airline.

Was muss hier also noch diskutiert werden? Die Situationen sind nicht vergleichbar. Da können die Condor Fans sich das noch so schön rechnen und mit der Lh argumentieren. Es ist nicht vergleichbar. Punkt.

Wenn man es sich einfach machen will... .
Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.
Das LH und Condor nicht vergleichbar sind ergibt sich schon aus den Dimensionen der bereitgestellten Hilfen: Condor ca. eine halbe Milliarde, LH über 9 Milliarden.

Und Condor ist immer noch da und scheinbar auch (besser als die letzten 15 Jahre) gut auf die Zukunft vorbereitet.

Ob das die LH/EW Fans nun gut finden oder nicht. Punkt 😉.
Beitrag vom 15.04.2022 - 02:11 Uhr
UserFloCo
Vielflieger
User (1667 Beiträge)
Und trotzdem gab es den ersten Staatskredit schon vor der Corona Krise. Und trotzdem wurde nicht der komplette Staatskredit zurückgezahlt.

Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit, und auch die Abschreibung der Rückzahlung war absolut rechtskonform:
 https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_3909

Also ja, die Pleite ist unternehmerisch herbeigeführt, anders als bei LH und ja, man hat die Hilfen nicht so erfolgreich zurückzahlen können wie LH oder auch TUI.

Nicht Condor war pleite (also auch nicht "unternehmerisch herbeigeführt" vom Condor Management. Die Mutter TC ist pleite gegangen und die hatte seit Jahren die Condor ausgelaugt. Und TROTZDEM ist es der UNTERNEHMENSFÜHRUNG DER CONDOR gelungen, den Laden erfolgreich am Laufen zu halten und fast immer (wenn auch kleine) Gewinne zu erwirtschaften! Also offensichtlich ein doch recht gutes Management der Airline.

Was muss hier also noch diskutiert werden? Die Situationen sind nicht vergleichbar. Da können die Condor Fans sich das noch so schön rechnen und mit der Lh argumentieren. Es ist nicht vergleichbar. Punkt.

Wenn man es sich einfach machen will... .
Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.
Das LH und Condor nicht vergleichbar sind ergibt sich schon aus den Dimensionen der bereitgestellten Hilfen: Condor ca. eine halbe Milliarde, LH über 9 Milliarden.

Und Condor ist immer noch da und scheinbar auch (besser als die letzten 15 Jahre) gut auf die Zukunft vorbereitet.

Ob das die LH/EW Fans nun gut finden oder nicht. Punkt 😉.

Wenn Sie mir schon antworten müssen, können Sie wenigstens aufhören mir Worte in den Mund zu legen, die ich nicht gesagt habe?

VIELEN DANK!
Beitrag vom 15.04.2022 - 05:05 Uhr
UserX-Ray
User (520 Beiträge)
Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit,...

Aha. Haben Sie der Tagesschau schon mitgeteilt, dass die Fake News verbreiten?

 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/condor-155.html

Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.

Sie (glücklicherweise) auch nicht. Obwohl Sie das ja öfters etwas anders sehen.

Und Condor ist immer noch da und scheinbar auch (besser als die letzten 15 Jahre) gut auf die Zukunft vorbereitet.

Das wird auch nötig sein, um den Investor aus London zufriedenzustellen. Angelsächsische Vermögensverwalter sind nicht für ihre Bescheidenheit bekannt. Aber das dürfte ja für die Gewinnmaschine Condor kein Problem sein.
Beitrag vom 15.04.2022 - 07:57 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2377 Beiträge)
Und trotzdem gab es den ersten Staatskredit schon vor der Corona Krise. Und trotzdem wurde nicht der komplette Staatskredit zurückgezahlt.

Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit, und auch die Abschreibung der Rückzahlung war absolut rechtskonform:
 https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_21_3909

Also ja, die Pleite ist unternehmerisch herbeigeführt, anders als bei LH und ja, man hat die Hilfen nicht so erfolgreich zurückzahlen können wie LH oder auch TUI.

Nicht Condor war pleite (also auch nicht "unternehmerisch herbeigeführt" vom Condor Management. Die Mutter TC ist pleite gegangen und die hatte seit Jahren die Condor ausgelaugt. Und TROTZDEM ist es der UNTERNEHMENSFÜHRUNG DER CONDOR gelungen, den Laden erfolgreich am Laufen zu halten und fast immer (wenn auch kleine) Gewinne zu erwirtschaften! Also offensichtlich ein doch recht gutes Management der Airline.

Was muss hier also noch diskutiert werden? Die Situationen sind nicht vergleichbar. Da können die Condor Fans sich das noch so schön rechnen und mit der Lh argumentieren. Es ist nicht vergleichbar. Punkt.

Wenn man es sich einfach machen will... .
Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.
Das LH und Condor nicht vergleichbar sind ergibt sich schon aus den Dimensionen der bereitgestellten Hilfen: Condor ca. eine halbe Milliarde, LH über 9 Milliarden.

Und Condor ist immer noch da und scheinbar auch (besser als die letzten 15 Jahre) gut auf die Zukunft vorbereitet.

Ob das die LH/EW Fans nun gut finden oder nicht. Punkt 😉.

Wenn Sie mir schon antworten müssen, können Sie wenigstens aufhören mir Worte in den Mund zu legen, die ich nicht gesagt habe?

VIELEN DANK!

Wo (und welche Worte?) habe ich Ihnen "Worte in den Mund gelegt"?
Beitrag vom 15.04.2022 - 08:05 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2377 Beiträge)
Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit,...

Aha. Haben Sie der Tagesschau schon mitgeteilt, dass die Fake News verbreiten?

 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/condor-155.html

Sie vergleichen bitte die Daten der Ihres Links und meines. Und: die Tagesschau ist eine Nachrichtensendung (die ich sehr schätze!) die Nachrichten verbreitet. Die EU Kommision (und deren Rechtsinstanzen - mein Link) MACHEN die Ereignisse die zu Nachrichten führen.

Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.

Sie (glücklicherweise) auch nicht. Obwohl Sie das ja öfters etwas anders sehen.

Absolut, das sehe ich genauso. Das bestimmt die Readaktion (welche die Artikel veröffentlicht die Forist:innen die dann darüber diskutieren und (ggfls.) die Moderatoren (wenn eine Diskussion aus dem Ruder läuft).

Und Condor ist immer noch da und scheinbar auch (besser als die letzten 15 Jahre) gut auf die Zukunft vorbereitet.

Das wird auch nötig sein, um den Investor aus London zufriedenzustellen. Angelsächsische Vermögensverwalter sind nicht für ihre Bescheidenheit bekannt. Aber das dürfte ja für die Gewinnmaschine Condor kein Problem sein.

Da bin ich mir fast sicher das sie das schaffen werden. Sieht alles nach einem guten Plan aus und (ganz wichtig) die gesamte Belegschaft scheint diesen Weg offensichtlich mitgehen zu wollen.
Beitrag vom 15.04.2022 - 12:30 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Und trotzdem gab es den ersten Staatskredit schon vor der Corona Krise. Und trotzdem wurde nicht der komplette Staatskredit zurückgezahlt.

Das LH und Condor nicht vergleichbar sind ergibt sich schon aus den Dimensionen der bereitgestellten Hilfen: Condor ca. eine halbe Milliarde, LH über 9 Milliarden.

Und Condor ist immer noch da und scheinbar auch (besser als die letzten 15 Jahre) gut auf die Zukunft vorbereitet.


Lufthansa Umsatz 2019 = 36,4 Mrd. Euro, Staatskredite aller Länder zusammen 9 Mrd.
Condor Umsatz 2019 = 1,7 Mrd. Euro, Staatskredit 525 Mio. Euro.

 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/condor-beihilfe-eu-kommission-gruenes-licht-101.html

36,4 / 1,7 = 21,4 ; mal 525 = 11,2 Mrd.

Wer nun mehr zur Sicherheit erhalten hat ist doch eindeutig, oder?

Beitrag vom 15.04.2022 - 13:37 Uhr
UserX-Ray
User (520 Beiträge)
Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit,...

Aha. Haben Sie der Tagesschau schon mitgeteilt, dass die Fake News verbreiten?

 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/condor-155.html

Sie vergleichen bitte die Daten der Ihres Links und meines. Und: die Tagesschau ist eine Nachrichtensendung (die ich sehr schätze!) die Nachrichten verbreitet. Die EU Kommision (und deren Rechtsinstanzen - mein Link) MACHEN die Ereignisse die zu Nachrichten führen.

Wieso verzetteln Sie sich jetzt in einer völlig sinnfreien Debatte um Begriffe? @FloCo hat das völlig richtig geschrieben.

Es handelte sich bei den erwähnten Beihilfen für Condor um KfW-Darlehen (auch bekannt als "Kredit"). Klicken Sie doch mal in ihrer EU-Mitteilung auf den Link im 4. Absatz ("26. April 2020"). Vielleicht wird es dann für Sie klarer.

Die EU-Kommission musste entscheiden, ob diese Staatskredite rechtmäßig waren. Und das sogar mehrmals, nachdem Konkurrenten wie Ryanair vor dem EuG dagegen geklagt hatten.

Auf einen Teil der Forderungen (ca. 150 Millionen €) haben Bund und Land Hessen dann im Zuge des Einstiegs von Attestor großherzig verzichtet. Aber wenn man mit der Rettung des einheimischen Konkurrenten bis zu einer Milliarde € Gewinn macht, kann man sich das wohl leisten.

Ist anstrengend mit Ihnen...

Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.

Sie (glücklicherweise) auch nicht. Obwohl Sie das ja öfters etwas anders sehen.

Absolut, das sehe ich genauso. Das bestimmt die Readaktion (welche die Artikel veröffentlicht die Forist:innen die dann darüber diskutieren und (ggfls.) die Moderatoren (wenn eine Diskussion aus dem Ruder läuft).

Ich spare es mir jetzt mal, den berüchtigten "Emirates-777 kommt kaum in die Luft"-Thread wieder rauszusuchen.
Beitrag vom 15.04.2022 - 17:52 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2377 Beiträge)
Es waren BEIHILFEN (und kein Staatskredit,...

Aha. Haben Sie der Tagesschau schon mitgeteilt, dass die Fake News verbreiten?

 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/condor-155.html

Sie vergleichen bitte die Daten der Ihres Links und meines. Und: die Tagesschau ist eine Nachrichtensendung (die ich sehr schätze!) die Nachrichten verbreitet. Die EU Kommision (und deren Rechtsinstanzen - mein Link) MACHEN die Ereignisse die zu Nachrichten führen.

Wieso verzetteln Sie sich jetzt in einer völlig sinnfreien Debatte um Begriffe? @FloCo hat das völlig richtig geschrieben.

Wieso "verzettele ich mich"? Nur weil ich Ihre Ansichten nicht teile?

Es handelte sich bei den erwähnten Beihilfen für Condor um KfW-Darlehen (auch bekannt als "Kredit"). Klicken Sie doch mal in ihrer EU-Mitteilung auf den Link im 4. Absatz ("26. April 2020"). Vielleicht wird es dann für Sie klarer.

Auch die Kredite (und der Einstieg des Bundes bei LH - der im übrigen noch immer besteht) für LH waren und sind Beihilfen.

Die EU-Kommission musste entscheiden, ob diese Staatskredite rechtmäßig waren. Und das sogar mehrmals, nachdem Konkurrenten wie Ryanair vor dem EuG dagegen geklagt hatten.

Richtig! Und letztlich entschieden: sie waren rechtmässig.

Auf einen Teil der Forderungen (ca. 150 Millionen €) haben Bund und Land Hessen dann im Zuge des Einstiegs von Attestor großherzig verzichtet. Aber wenn man mit der Rettung des einheimischen Konkurrenten bis zu einer Milliarde € Gewinn macht, kann man sich das wohl leisten.

Möglicherweise auch deshalb, weil LH (wie vor/vom Gericht festgestellt und entschieden) mit unlauteren Mittel versucht hat den Wettbewerber aus dem Markt zu drücken 😉.
Und weil Wettbewerb (und nicht ein Monopol) die Grundlage jedes funktionierden Marktes/ Wettbewerbs ist.

Ist anstrengend mit Ihnen...

Es zwingt Sie niemand.

Aber was hier diskutiert wird bestimmen (glücklicherweise) nicht Sie.

Sie (glücklicherweise) auch nicht. Obwohl Sie das ja öfters etwas anders sehen.

Absolut, das sehe ich genauso. Das bestimmt die Readaktion (welche die Artikel veröffentlicht die Forist:innen die dann darüber diskutieren und (ggfls.) die Moderatoren (wenn eine Diskussion aus dem Ruder läuft).

Ich spare es mir jetzt mal, den berüchtigten "Emirates-777 kommt kaum in die Luft"-Thread wieder rauszusuchen.

Was war denn daran "berüchtigt"?
Again: weil ich Ihre Meinung nicht geteilt habe?
Wäre aber auch völlig OT.
1 | 2 | « zurück | weiter »