Mein Rat an die Manager: Nicht immer überschnell auf die McKinsey-Kuchendiagramm-Freak-Controller anspringen, sondern vielleicht noch mal n Kaffee am Automaten ziehen und in Ruhe abwarten, wie die Realität aussieht.

Gilt für so ziemlich viele (m.E.) viel zu frühe Festlegungen auf irgendwelche Pseudo-Fakten.

Am Ende muss man dann auch noch die A380 Stilllegung wieder revidieren, weil so ziemlich alle Prognosen (wie z.B. die Business Reisenden, die nur noch Videokonferenzen machen) in die Hose gegangen sind. So zumindest der derzeitige Trend

Mein Rat an die Manager: Nicht immer überschnell auf die McKinsey-Kuchendiagramm-Freak-Controller anspringen, :

RICHTIG, das gleiche gilt beispielsweise auch für die Schliessung der Pilotenschmiede in Bremen.
NICHT NACHVOLLZIEHBAR, und ein Fehler der sich noch rächen wird
Aber "nachvollziehbar" ist doch kein Kriterium. Ich kann nachvollziehen, dass man die Pilotenausbildung umstrukturien und auch die Kosten senken will. Das sagt aber nichts darüber aus, ob der Weg dahin ein guter ist.
Ich kann auch nachvollziehen, dass man die Business zu Gunsten der PE reduzieren wollte, da die Reiseregeln der Unternehmen die Business nur noch für Topmanagement vefügbar machen. Das man jetzt feststellt, dass es verstärkt Privatreisende für diese Klassen gibt und man nachsteuert, kann ich auch nachvollziehen. Ob man damit den besten Ertrag/Fläche erwirtschaftet wird man allerdings erst hinterher genau wissen. So ist das mit Prognosen. Klar ist jedoch, dass wir es hier alle besser gewusst haben ;-)

So ist das mit Prognosen. Klar ist jedoch, dass wir es hier alle besser gewusst haben ;-)

Nicht nur hier! Auch der Vorstand wird es nachher besser wissen. Dumm nur, dass man nicht erst nachher entscheiden kann.

Ich warte allerdings immer noch auf die Auflistung der gravierenden, existenzbedrohenden Fehlentscheidungen in den letzten 1,5 Jahren, von denen hier die Rede war. Wahrscheinlich recherchiert er noch ...

Dieser Beitrag wurde am 17.11.2021 11:14 Uhr bearbeitet.

Welche eine einzige Prognose der sogenannten und nun endlich wieder Boni-fähigen Manager in der LH-Group in den vergangenen 1,5 Jahren war eigentlich zutreffend, und zwar in jegliche Richtung? Keine der anderen Angestelltengruppen könnte sich eine derart gravierende Unfähigkeit erlauben, ohne die Group ernsthaft in ihrer Existenz zu gefährden.

Na hoffentlich bekommen die Manager wieder Boni. Würde es doch bedeuten, dass die LH Grroup Gewinne einfahren würde, was sie seit 24 Monaten nicht mehr gemacht hat.
Oder haben Sie damit ein Problem?

Drehen wir Ihre Frage doch mal um: Welche Entscheidungen waren denn falsch und haben die Group in ihrer Existenz gefährdet?

@SaintEx
Sie müssen nicht alle existenzbedrohenden Fehlentscheidungen auflisten, die 4 oder 5 gravierendsten würden schon ausreichen, um die Mitleser von der Unfähigkeit des LH Managements zu überzeugen. Aber mindestens 4 sollten es schon sein.

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert, daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "ohne" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.

Und was die Boni angeht, so sollten diese zum Gesamtzustand einer Unternehmung passen und nicht nur aus wilden Umschuldungen und der Erpressung aller anderen Beschäftigten resultieren.

Und was die Boni angeht, so sollten diese zum Gesamtzustand einer Unternehmung passen und nicht nur aus wilden Umschuldungen und der Erpressung aller anderen Beschäftigten resultieren.
Erpressung? Wer wird denn erpresst? Oder meinen Sie dass 14-fache Erpresser etwas zurückgestutzt werden? Was sollte daran schlecht sein? Es dient dem Unternehmen und den verbleibenden Kollegen.
Ich glaube dass die Boni angepasst sind. Die Jungs machen einen Riesen-Job wie kaum eine andere Branche. Und wenn ich mir die Boni in anderen Konzernen so ansehe, dann ist das eher im unteren Bereich anzusiedeln.

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert, daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "ohne" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.


Und sonst so? Was gibt es neues? Haben Sie nun Argumente für Ihre wilden Thesen oder müssen Sie mal wieder klein bei geben und können nicht liefern?
Und was die Boni angeht, so sollten diese zum Gesamtzustand einer Unternehmung passen und nicht nur aus wilden Umschuldungen und der Erpressung aller anderen Beschäftigten resultieren.
Passt doch alles.

Welche eine einzige Prognose der sogenannten und nun endlich wieder Boni-fähigen Manager in der LH-Group in den vergangenen 1,5 Jahren war eigentlich zutreffend, und zwar in jegliche Richtung? Keine der anderen Angestelltengruppen könnte sich eine derart gravierende Unfähigkeit erlauben, ohne die Group ernsthaft in ihrer Existenz zu gefährden.

Na hoffentlich bekommen die Manager wieder Boni. Würde es doch bedeuten, dass die LH Grroup Gewinne einfahren würde, was sie seit 24 Monaten nicht mehr gemacht hat.
Oder haben Sie damit ein Problem?

Drehen wir Ihre Frage doch mal um: Welche Entscheidungen waren denn falsch und haben die Group in ihrer Existenz gefährdet?

@SaintEx
Sie müssen nicht alle existenzbedrohenden Fehlentscheidungen auflisten, die 4 oder 5 gravierendsten würden schon ausreichen, um die Mitleser von der Unfähigkeit des LH Managements zu überzeugen. Aber mindestens 4 sollten es schon sein.

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert,....

Naja, was Emotionalität angeht kann ich Ihnen, wenn Sie über den LH Vorstand herziehen, wohl kaum das Wasser reichen :)

... daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "ohne" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.

Na gut, dann erzählen Sie doch mal, welche "gravierenden Unfähigkeiten" Sie meinen!


Und was die Boni angeht, so sollten diese zum Gesamtzustand einer Unternehmung passen und nicht nur aus wilden Umschuldungen und der Erpressung aller anderen Beschäftigten resultieren.

Die "wilde Umschuldung" spart dem Konzern mehrere Millionen Euro. Aber anscheinend sind Ihnen diese Millionen vollkommen egal, sofern nur der Vorstand keine Boni bekommt, die ihm übrigens zustehen würden, weil die Verträge nun mal so abgeschlossen wurden. Es ist doch alleine Ihre Schuld, nicht selbst einen solchen Vertrag abgeschlossen zu haben und kein Grund, hier wieder diese Neiddebatte zu initiieren.

Im übrigen sollten Sie erst einmal abwarten, ob der Vorstand überhaupt bonifähig wird (indem er das Schiff wieder ins richtige Fahrwasser steuert) und wenn, ob er ihn dann auch annimmt. Hat er 2020 auch nicht gemacht.
Bis dahin empfehle ich Ihnen: Schweigen!

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert,....

Naja, was Emotionalität angeht kann ich Ihnen, wenn Sie über den LH Vorstand herziehen, wohl kaum das Wasser reichen :)

Nur, weil ich die ständigen Manipulationsversuche der sog. Manager als solche bezeichne, bin ich noch lange nicht emotional.

... daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "ohne" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.

Na gut, dann erzählen Sie doch mal, welche "gravierenden Unfähigkeiten" Sie meinen!

Auch hier könnte nochmaliges, konzentriertes Durchlesen weiterhelfen. Es ging mir um die miese Qualität der Führung am Beispiel der unzähligen, falschen Prognosen, welche wieder einmal die Frage aufwirft, worin genau denn eigentlich der "Riesen-Job" dieser "Jungs" besteht?

Und was die Boni angeht, so sollten diese zum Gesamtzustand einer Unternehmung passen und nicht nur aus wilden Umschuldungen und der Erpressung aller anderen Beschäftigten resultieren.

Die "wilde Umschuldung" spart dem Konzern mehrere Millionen Euro. Aber anscheinend sind Ihnen diese Millionen vollkommen egal, sofern nur der Vorstand keine Boni bekommt, die ihm übrigens zustehen würden, weil die Verträge nun mal so abgeschlossen wurden. Es ist doch alleine Ihre Schuld, nicht selbst einen solchen Vertrag abgeschlossen zu haben und kein Grund, hier wieder diese Neiddebatte zu initiieren.

Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder den Inhalt der Predigt in Frage zu stellen.
Übrigens empfinde ich keinerlei Neid. Es ist ja gerade die wirtschaftliche Unabhängigkeit, welche mir den kritischen Blick ermöglicht.

Im übrigen sollten Sie erst einmal abwarten, ob der Vorstand überhaupt bonifähig wird (indem er das Schiff wieder ins richtige Fahrwasser steuert) und wenn, ob er ihn dann auch annimmt. Hat er 2020 auch nicht gemacht.
Bis dahin empfehle ich Ihnen: Schweigen!

Anderen den Mund verbieten, so, so.

Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder die Predigt in Frage zu stellen.
Jetzt fehlt dann noch die Predigt, mit der Sie sich kritisch auseinandersetzen wollen. Da war noch nix, sonst bleibt es endlos bei "Die Untertanen" gegen "Die Basher". Bis zur nächsten Runde ;-)

Es ging mir um die miese Qualität der Führung am Beispiel der unzähligen, falschen Prognosen, welche wieder einmal die Frage aufwirft, worin genau denn eigentlich der "Riesen-Job" dieser "Jungs" besteht?
Na wenn Sie schon aus meinen Beiträgen zitieren dann könnten Sie wenigstens auf meine Fragen eingehen.
Und dann gleich auch die nächste Frage. Wo genau sehen Sie denn die miese Qualität der Führung? Erleuchten Sie uns doch (wenn Sie können) ...

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert,....

Naja, was Emotionalität angeht kann ich Ihnen, wenn Sie über den LH Vorstand herziehen, wohl kaum das Wasser reichen :)

Nur, weil ich die ständigen Manipulationsversuche der sog. Manager als solche bezeichne, bin ich noch lange nicht emotional.

Nein, überhaupt nicht ...


... daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "ohne" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.

Na gut, dann erzählen Sie doch mal, welche "gravierenden Unfähigkeiten" Sie meinen!

Auch hier könnte nochmaliges, konzentriertes Durchlesen weiterhelfen. Es ging mir um die miese Qualität der Führung am Beispiel der unzähligen, falschen Prognosen, welche wieder einmal die Frage aufwirft, worin genau denn eigentlich der "Riesen-Job" dieser "Jungs" besteht?

Der Riesenjob besteht darin, das Unternehmen so aufzustellen, dass es, wenn die Prognosen (die im übrigen nicht vom Vorstand kommen) nicht so eintreffen, flexibel reagieren kann.
Das man ohne Prognosen kein Unternehmen ausrichten kann, werden ja wohl auch sie nicht bezweifeln.


Und was die Boni angeht, so sollten diese zum Gesamtzustand einer Unternehmung passen und nicht nur aus wilden Umschuldungen und der Erpressung aller anderen Beschäftigten resultieren.

Die "wilde Umschuldung" spart dem Konzern mehrere Millionen Euro. Aber anscheinend sind Ihnen diese Millionen vollkommen egal, sofern nur der Vorstand keine Boni bekommt, die ihm übrigens zustehen würden, weil die Verträge nun mal so abgeschlossen wurden. Es ist doch alleine Ihre Schuld, nicht selbst einen solchen Vertrag abgeschlossen zu haben und kein Grund, hier wieder diese Neiddebatte zu initiieren.

Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder den Inhalt der Predigt in Frage zu stellen.

Amen!

Übrigens empfinde ich keinerlei Neid. Es ist ja gerade die wirtschaftliche Unabhängigkeit, welche mir den kritischen Blick ermöglicht.

Nein, natürlich nicht. Deswegen kommt auch in jedem Ihrer Kommentare Anmerkungen zu den bonigeilen Managern. Gönnen Sie denen doch das Geld. Oder bekommen Sie weniger, wenn die Boni ausgezahlt bekommen. Es kann Ihnen, der Sie ja angeblich nicht bei LH arbeiten, doch vollkommen gleichgültig sein.

Im übrigen sollten Sie erst einmal abwarten, ob der Vorstand überhaupt bonifähig wird (indem er das Schiff wieder ins richtige Fahrwasser steuert) und wenn, ob er ihn dann auch annimmt. Hat er 2020 auch nicht gemacht.
Bis dahin empfehle ich Ihnen: Schweigen!

Anderen den Mund verbieten, so, so.

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert, daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "empfehle" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.

Dieser Beitrag wurde am 17.11.2021 16:21 Uhr bearbeitet.

Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder den Inhalt der Predigt in Frage zu stellen.

Haben Sie eigentlich schon einmal in Erwägung gezogen, dass die zahlreichen Waasserträger und Untertanen einen kritischen Blick haben .... auf Ihrem Hass heraus völlig verpeilt sind?

Ergänzung: Ich meine natürlich: ... und nur Sie zu keiner objektiven Beurteilung fähig sind.

Dieser Beitrag wurde am 17.11.2021 18:26 Uhr bearbeitet.

Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder die Predigt in Frage zu stellen.
Jetzt fehlt dann noch die Predigt, mit der Sie sich kritisch auseinandersetzen wollen. Da war noch nix, sonst bleibt es endlos bei "Die Untertanen" gegen "Die Basher". Bis zur nächsten Runde ;-)> > Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder die Predigt in Frage zu stellen.
Jetzt fehlt dann noch die Predigt, mit der Sie sich kritisch auseinandersetzen wollen. Da war noch nix, sonst bleibt es endlos bei "Die Untertanen" gegen "Die Basher". Bis zur nächsten Runde ;-)

Da Sie offensichtlich keinen eigenen Zugang zum Inhalt der Predigten haben, ist es für mich zwecklos, mich mit Ihnen darüber auseinanderzusetzen.

Auch hier könnte nochmaliges, konzentriertes Durchlesen weiterhelfen. Es ging mir um die miese Qualität der Führung am Beispiel der unzähligen, falschen Prognosen, welche wieder einmal die Frage aufwirft, worin genau denn eigentlich der "Riesen-Job" dieser "Jungs" besteht?

Der Riesenjob besteht darin, das Unternehmen so aufzustellen, dass es, wenn die Prognosen (die im übrigen nicht vom Vorstand kommen) nicht so eintreffen, flexibel reagieren kann.

Meinen sie in etwa so flexibel, wie das Unternehmen nach Jahren der Rekordgewinne im April 2020 aufgestellt war, als CS sich mit zittriger Stimme und der Bitte um Solidarität ("Weareinthistogether") an alle diejenigen wand, welche ihm zuvor und auch kurze Zeit später wieder vollkommen egal waren?

Wer erstellt denn die Prognosen? Und was tun die Vorstände denn dann überhaupt die ganze Zeit? Mir kommt das immer so vor wie ein Techniker, der sich jemanden sucht, welcher die Arbeit für ihn macht, und dennoch 100% Gehalt kassiert, während das Unternehmen zusätzlich die Kosten für denjenigen trägt, der die Arbeit macht.


Im übrigen sollten Sie erst einmal abwarten, ob der Vorstand überhaupt bonifähig wird ...

Der war gut!


Bis dahin empfehle ich Ihnen: Schweigen!

Anderen den Mund verbieten, so, so.

Wie so häufig in der Vergangenheit hat Ihre Emotionalität verhindert, daß Sie meinen Beitrag richtig lesen. So ist Ihnen das Wort "empfehle" beim Lesen ganz offensichtlich entgangen.

Schade, daß Sie schon wieder nur das abschreiben, was Ihnen jemand anderes vorgegeben hat.


Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder den Inhalt der Predigt in Frage zu stellen.

Haben Sie eigentlich schon einmal in Erwägung gezogen, dass die zahlreichen Waasserträger und Untertanen einen kritischen Blick haben .... und nur Sie auf Ihrem Hass heraus völlig verpeilt sind?

Aus welchen meiner Äußerungen lesen Sie Haß? Ich verspüre weder Haß, noch Neid, ob Sie's mir glauben, oder nicht. Was ich bedaure ist, wieviele Menschen sich nicht trauen, eigene Gedanken anzustellen und stattdessen einfach immer nur das wiederkäuen, was ihnen von Leuten vorgesetzt wird, die es gar nicht gut mit ihnen meinen. Heinrich Mann hat das in seinem Roman "Der Untertan" am Beispiel des Diederich Heßling perfekt geschildert und gerade, wenn Leute, wie Sie oder contrail55 persönlich werden, statt sich in der Sache auszutauschen, erkenne ich diesen Diederich Heßling, wie er auch 100 Jahre später noch immer existiert ... nach oben buckeln, nach unten treten.

Wieder ein gutes Beispiel dafür, daß Sie (fast) jedes Narrativ unkritisch zu Ihrem eigenen machen ... die sog. Manager beten vor ... die zahlreichen Wasserträger und Untertanen beten nach ... und wehe, da kommt einer, der es wagt, ungläubig zu sein oder den Inhalt der Predigt in Frage zu stellen.

Ich muss noch einmal diesen Satz aufnehmen, der hat mich wirklich beschäftigt.
Der erinnert mich an das, was ich mir jetzt schon seit Monaten zu Covidimpfungen anhören muss.
"Ihr seit alle unkritisch", "Ihr Schlafschafe", Ihr lasst Euch alles gefallen von dieser korrupten Regierung", "die wollen doch nur die Menschheit dezimieren, um eine neue Weltordnung zu installieren", "und wehe, da kommt einer, der diesen Wahnsinn kritisch hinterfragt und den kleinen Piks in Frage stellt".

Die glauben auch, dass sie die einzigen sind, die die Verschwörung erkennen. Nach meiner Meinung sind die völlig auf dem Holzweg!

Aus welchen meiner Äußerungen lesen Sie Haß? Ich verspüre weder Haß, noch Neid, ob Sie's mir glauben, oder nicht. Was ich bedaure ist, wieviele Menschen sich nicht trauen, eigene Gedanken anzustellen und stattdessen einfach immer nur das wiederkäuen, was ihnen von Leuten vorgesetzt wird, die es gar nicht gut mit ihnen meinen. Heinrich Mann hat das in seinem Roman "Der Untertan" am Beispiel des Diederich Heßling perfekt geschildert und gerade, wenn Leute, wie Sie oder contrail55 persönlich werden, statt sich in der Sache auszutauschen, erkenne ich diesen Diederich Heßling, wie er auch 100 Jahre später noch immer existiert ... nach oben buckeln, nach unten treten.

Sie meinen, die Menschen die sich gegen Covid impfen lassen, sind die Diederich Heßlings und derjenige, der gegen "den kleinen Piks" aufsteht, der wahrhafte Verteidiger der Demokratie?