Die Frage ist doch was ist Kernkompetenz einer Airline und was nicht?

Und da muss man ganz klar sagen, ein check in der auch online stattfinden kann, weiss nicht warum das wichtig sein soll.
Gerade wenn ich EW höre, sorry, das ist LCC, wäre das bei Ryanair besser gewesen?

Das ist doch ein "alter Hut", man spricht von der gesamten Branche, meint aber nur das eigene Unternehmen - und erreicht somit den " Effekt" einer "vergezogenen Entschuldigung" (ich hatte ja darauf hingewiesen) für späteres Ungemach. Sie meinen geschilderten Vorfall bei EW (in der Diskussion um die Toten Küken in Brussel). Das kommt dabei raus. Und das ist Hausgemacht! Warum dürfen die Paxe der LH Tochter EW nicht zum LH/LX/AUA Schalter gehen? Sparen, sparen, sparen.
Sie nehmen Teilaussagen, mischen es mit neuen Themen und spekulieren sich dann etwas zurecht bis es passt. Was hat das alles mit der Aussage des CS zur Luftfahrtbrance zu tun?
Der kommt erst später, aber den hatten Sie ja nicht zitiert.

@contrail55
Ich stelle nur fest, was Herr Sport (und der spricht nur für die LH Group) von sich gegeben hat. Das relativiert sich nicht dadurch, daß das auch auf andere Airlines zutrifft (wobei diese m.M. - nicht alle - bereit sind mehr für ausgelagerte Leistungen und damit besseren Service für ihre zahlende Kundschaft zu bezahlen). Und das macht den Unterschied.
Das ist aber arg pauschal, hätten Sie es genauer? Welche Airline ist denn bereit für "ausgelagerte" Leistungen mehr zu bezahlen? Kennen Sie die Verträge? Oder woran erkennen Sie das?

Z.B. An der Art und Weise wie ich beim Checkin oder bei Problemen, in der Lounge etc. behandelt werde. Motivierte oder gelangweilte, desinteressierte Mitarbeiter - woran das wohl liegt?
Daraus lesen Sie die Leistungskosten und daraus folgend das Vergütungsniveau eines Dienstleisters ab. Respekt!

LH hat noch nie soviel Geld ausgegeben wie zur Zeit!

Und in dieser Zeit gleichzeitig (kann ich mit exakten Zahlen leider nicht belegen) noch nie soviel Personal- Gehalt- und Leistungsabbau betrieben wie je zu vor.

Das ist das Problem: Sie kennen keine Fakten, argumentieren - nein, behaupten einfach Dinge aus dem Bauch heraus. Und frönen dabei Ihrer Aversion gegenüber dem LH-Konzern.

Aus den Personalstandsmeldungen der letzten Jahre kann ich nur ein Wachstum bei den Beschäftigten erkennen. Weniger Personal (in Summe) gibt es jedenfalls nicht.
Aber natürlich gab es (und wird es immer geben) Personalabbau z.B. wegen Rationalisierung oder technischem Fortschritt. Ich weiß, damit haben Sie ein Problem, aber in den modernen Cockpits ist einfach kein Platz mehr für Flugingenieur, Funker und Navigator.

Gehaltsabbau wüsste ich jetzt auch nicht, zumindest sind die Personalkosten pro Beschäftigtem immer nur gestiegen.

Leistungsabbau? Vielleicht klären Sie mich auf, welche Leistungen Sie hier meinen.


(Siehe das neueste Beispiel von EW - Diskussion um die Toten Küken in Brüssel, ich war nur mittelbar beteiligt, da ich einen Betroffenen abholte: schwerbehindert nach 16 Stunden Flug und das dann als "Sahnehäubchen" ...).

Der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir leider nicht.

Dieser Beitrag wurde am 09.05.2018 17:55 Uhr bearbeitet.

LH hat noch nie soviel Geld ausgegeben wie zur Zeit!

Und in dieser Zeit gleichzeitig (kann ich mit exakten Zahlen leider nicht belegen) noch nie soviel Personal- Gehalt- und Leistungsabbau betrieben wie je zu vor.

Das ist das Problem: Sie kennen keine Fakten, argumentieren - nein, behaupten einfach Dinge aus dem Bauch heraus. Und frönen dabei Ihrer Aversion gegenüber dem LH-Konzern.

Nun dieses Muster bei Ihnen ist bekannt - unglaubwürdig machen.

Aber ich kann doch nicht belegte Behauptungen - gerade von Ihnen, der aus meiner Sicht übertrieben kritisch Richtung LH blickt - glauben, insbesondere, wenn die Fakten dagegen sprechen.
Auch mache ich Sie nicht unglaubwürdig - Ihre Aussagen sind es einfach.


Aus den Personalstandsmeldungen der letzten Jahre kann ich nur ein Wachstum bei den Beschäftigten erkennen. Weniger Personal (in Summe) gibt es jedenfalls nicht.

Auch nur eine Behauptung. Wo ist der Unterschied. Achja, ich gebe zu das mir die genauen Zahlen nicht bekannt sind.

Einfach mal in die Geschäftsberichte schauen.

Aber natürlich gab es (und wird es immer geben) Personalabbau z.B. wegen Rationalisierung oder technischem Fortschritt. Ich weiß, damit haben Sie ein Problem, aber in den modernen Cockpits ist einfach kein Platz mehr für Flugingenieur, Funker und Navigator.

Sie werden es nicht glauben: das es die genannte Arbeitsplätze nicht mehr gibt (ausser bei älteren russischen Maschinen), ist selbst mir "Ahnungslosen" bekannt. Super niveauvolle Argumente, die Sie so bringen.

Ich würde es natürlich nicht niveaulos nennen. Eher überspitzt.
Aber Tatsache ist doch, dass Sie Personalabbau beklagen (z.B. beim Check in, aber sicher auch beim Kauf eines Tickets), wo viele Menschen glücklich sind, das von zuhause oder unterwegs tun zu können.


Gehaltsabbau wüsste ich jetzt auch nicht, zumindest sind die Personalkosten pro Beschäftigtem immer nur gestiegen.

Sicher, in der Masse ist der Anteil der Gehaltskosten möglicherweise gestiegen. Das ein EW, AUA etc. Mitarbeiter Kabine und Boden nicht mehr (unter Berücksichtigung der Einflüsse von außen - Inflation, Mietsteigerungen, Steigerung Lebenshaltungskosten etc.) das verdient, wie früher Mitarbeiter dürfte selbst Ihnen nicht entgangen sein.

Meine These: Wären - gerade im dezentralen Verkehr (EW) aber auch in Österreich diese Gehaltseinbußen nicht gekommen - wären die Mitarbeiter dort heute arbeitslos. Das wirtschaftliche Ergebnis hätte in beiden Fällen sicher nicht ein Weitermachen in dieser Art und Weise zugelassen. Bei AUA war das Thema öffentlich, beim dezentralen Verkehr wusste das auch jeder.
Nach meiner Ansicht kann man 'heute' nicht mit 'früher' vergleichen. Man muss sich ansehen, was alternativ passiert werden.
Aber das ist natürlich Spekulation, da man eben nicht weiß, was passiert wäre. Aber ob man dreistellige Millionenverluste dauerhaft hingenommen hätte, darf bezweifelt werden.


Leistungsabbau? Vielleicht klären Sie mich auf, welche Leistungen Sie hier meinen.

Neben wir nur ein Beispiel: die Verschieben der innerdeutschen und -innereuropäischen Flüge von LH zu EW. Mehr Leistungsabbau gibt es nicht.

Siehe oben. Es gäbe heute gar keinen dezentralen Verkehr mehr bei LH. Und, wenn EW nicht dauerhaft schwarze Zahlen schreibt, auch nicht mehr bei EW. Das ist die Aussage von Spohr.


(Siehe das neueste Beispiel von EW - Diskussion um die Toten Küken in Brüssel, ich war nur mittelbar beteiligt, da ich einen Betroffenen abholte: schwerbehindert nach 16 Stunden Flug und das dann als "Sahnehäubchen" ...).

Der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir leider nicht.

Das tut mir leid (Stichwort: Leistungsabbau - vielleicht jetzt verständlich?. Einfach noch mal meinen ersten Beitrag zum Thema lesen.)

Ihr erster Beitrag lautete:
"Auch die Infrastruktur am Boden reiche nicht mehr aus..."

Was für ein bemerkenswerter Satz! Erst werden die Leute entlassen, Leistungen an Billiganbieter (Checkin etc.) vergeben und dann solch eine phänomenale Erkenntnis. Chapeau!

Ich weiß immer noch nicht, was Ihre Spitze gegen eine Aussage von Spohr mit den Hühnern zu tun hat.

Dieser Beitrag wurde am 10.05.2018 11:41 Uhr bearbeitet.

Ich diskuskutiere nach wie vor über den Satz von Herrn Spohr, den ich in meinem ersten Beitrag zitiert habe. Es ist nur legitim, diese dann mit anderen Aussagen / Geschehnissen zu unterfüttern. Das hat nichts mit "vermischen" zu tun, und das "ich mir raussuche, was mir passt.
Wenn Sie den Zusammenhang nicht akzeptieren bzw. nicht sehen (wollen), dann ist das okay. Aber kein wirkliches argumentieren.
Gut, ich fasse mal zusammen.
Sie zitieren einen Satz am Ende eines Absatzes, stellen daraus eine Aussage auf ohne auf den ersten Teil des Absatzes Bezug zu nehmen. Das nenne ich selektiv. Das Argument habe ich mit dem Zitat und Hinweis auf die Aussagen des gesamten Absatzes begründet. Der Bezug zu LH kommt erst in einem späteren Absatz. Hier wird dann auch die Leistung der Fraport erwähnt. Die FRAport leistet aber nichts, was LH vorher selbst gemacht hätte, daher sehe ich hier wirklich keinen Zusammenhang.

Sie interpretieren Aussagen in meinen Beitrag ("...lesen Leistungskosten ... und das Vergütungsniveau..."), die ich nicht geschrieben habe.

Ihre Aussage war "wobei diese m.M. - nicht alle - bereit sind mehr für ausgelagerte Leistungen und damit besseren Service für ihre zahlende Kundschaft zu bezahlen" und "Z.B. An der Art und Weise wie ich beim Checkin oder bei Problemen, in der Lounge etc. behandelt werde. Motivierte oder gelangweilte, desinteressierte Mitarbeiter - woran das wohl liegt?"

Leistungen werden ausgelagert und das kostet irgendwas. Sie werden sich doch nicht an dem Wort aufhängen? Aus "bereit zu zahlen" und "woran das wohl liegt" habe ich die Vergütung der Mitarbeiter abgeleutet. Falls das falsch war, sorry, aber was haben Sie denn dann gemeint mit "woran das wohl liegt?"

Das war Ihre Frage:

"Oder woran erkennen Sie das?"

und die habe ich, natürlich aus meiner subjektiven Sicht als zahlender Kunden (als Vielflieger mit höchsten Status in allen drei Allianzen glaube ich einen "gewissen" Überblick - zu haben) beantwortet.



Dieser Beitrag wurde am 10.05.2018 12:41 Uhr bearbeitet.

Aber Tatsache ist doch, dass Sie Personalabbau beklagen (z.B. beim Check in, aber sicher auch beim Kauf eines Tickets), wo viele Menschen glücklich sind, das von zuhause oder unterwegs tun zu können.

In ich kenne viele Menschen, die es ziemlich daneben finden (unendgeltlich) Arbeiten für die Airline zu machen, für die sie eigentlich bezahlt haben. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass der Pax sein selbst aufgegebenes Gepäck auch noch selber zum Flieger tragen "darf" . Sind die Paxe danach bestimmt noch glücklicherer.

Kommt darauf an, für was der Kunde bezahlt hat? Doch vor allem für die Beförderungsleistung - und die muss er nicht selbst erbringen. Schauen Sie mal in den Vertrag, den Sie das letzte Mal beim Ticketkauf abgeschlossen haben.

Und wieso unentgeltlich?
Wenn man das Ticket - wie früher - im Reisebüro kauft, zahlen Sie mehr als wenn man es direkt bei der Airline kauft.
Wenn man sich seine Bordkarte selbst ausdruckt, zahlt man z.B. bei Ryanair 70 EUR weniger als wenn das Mitarbeiter am Flughafen machen.
Sie können eine Menge Geld sparen, wenn Tätigkeiten selbst ausgeführt werden. Und deswegen haben auch die meisten kein Problem damit


Gehaltsabbau wüsste ich jetzt auch nicht, zumindest sind die Personalkosten pro Beschäftigtem immer nur gestiegen.

Sicher, in der Masse ist der Anteil der Gehaltskosten möglicherweise gestiegen. Das ein EW, AUA etc. Mitarbeiter Kabine und Boden nicht mehr (unter Berücksichtigung der Einflüsse von außen - Inflation, Mietsteigerungen, Steigerung Lebenshaltungskosten etc.) das verdient, wie früher Mitarbeiter dürfte selbst Ihnen nicht entgangen sein.

Meine These: Wären - gerade im dezentralen Verkehr (EW) aber auch in Österreich diese Gehaltseinbußen nicht gekommen - wären die Mitarbeiter dort heute arbeitslos. Das wirtschaftliche Ergebnis hätte in beiden Fällen sicher nicht ein Weitermachen in dieser Art und Weise zugelassen. Bei AUA war das Thema öffentlich, beim dezentralen Verkehr wusste das auch jeder.

Eine These ist eine These (siehe "Vorwürfe" an mich).

Das stimmt.

Nach meiner Ansicht kann man 'heute' nicht mit 'früher' vergleichen. Man muss sich ansehen, was alternativ passiert werden.
Aber das ist natürlich Spekulation, da man eben nicht weiß, was passiert wäre. Aber ob man dreistellige Millionenverluste dauerhaft hingenommen hätte, darf bezweifelt werden.

Spekulation ist Spekulation (wie oben).

Leistungsabbau? Vielleicht klären Sie mich auf, welche Leistungen Sie hier meinen.

Neben wir nur ein Beispiel: die Verschieben der innerdeutschen und -innereuropäischen Flüge von LH zu EW. Mehr Leistungsabbau gibt es nicht.

Siehe oben. Es gäbe heute gar keinen dezentralen Verkehr mehr bei LH. Und, wenn EW nicht dauerhaft schwarze Zahlen schreibt, auch nicht mehr bei EW. Das ist die Aussage von Spohr.

Das glaube ich nicht. Die LH Group wird sich definitiv nicht aus dem Europageschäft zurück ziehen (scheitert schon am Ego der Geschäftsleitung).

Sie meinen die Geschäftsleitung vernachlässigt den Shareholder Value wegen des Egos. Klingt antikapitalistisch.

Das können Sie gar nicht, weil dann das gesamte Hubgeschäft zusammenbricht.

Wieso bricht das Hubgeschäft zusammen, wenn man nicht mehr von Nürnberg nach Berlin fliegt?



(Siehe das neueste Beispiel von EW - Diskussion um die Toten Küken in Brüssel, ich war nur mittelbar beteiligt, da ich einen Betroffenen abholte: schwerbehindert nach 16 Stunden Flug und das dann als "Sahnehäubchen" ...).

Der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir leider nicht.



Das tut mir leid (Stichwort: Leistungsabbau - vielleicht jetzt verständlich?. Einfach noch mal meinen ersten Beitrag zum Thema lesen.)

Ihr erster Beitrag lautete:
"Auch die Infrastruktur am Boden reiche nicht mehr aus..."

Was für ein bemerkenswerter Satz! Erst werden die Leute entlassen, Leistungen an Billiganbieter (Checkin etc.) vergeben und dann solch eine phänomenale Erkenntnis. Chapeau!

Ich weiß immer noch nicht, was Ihre Spitze gegen eine Aussage von Spohr mit den Hühnern zu tun hat.

Sorry, mein Fehler: es geht nicht um die Küken, sondern das von mir in diesem Forum geschilderte Erlebnis (letzte Woche) mit EW.

Ich habe nicht die geringste Ahnung über Ihre Erlebnisse letzte Woche. Aber wenn es negative waren hat es garantiert mit der Lufthansa Group zu tun, stimmt's?

Aber wir sollten die Diskussion hier beenden, es wird immer mehr ein Zwiegespräch und OT.

Schade!

Leistungen werden ausgelagert und das kostet irgendwas. Sie werden sich doch nicht an dem Wort aufhängen? Aus "bereit zu zahlen" und "woran das wohl liegt" habe ich die Vergütung der Mitarbeiter abgeleutet. Falls das falsch war, sorry, aber was haben Sie denn dann gemeint mit "woran das wohl liegt?"
>
Das werfen Sie mir doch vor: das ich einen Satz aus dem Vortrag von Herrn Spohr zitiere und diesen beurteile. Und jetzt Sie: "Sie werden sich doch nicht an dem einen Wort aufhängen" (keine Angst: aufhängen werde ich mich bestimmt nicht :)).

Warum fällt es Ihnen so schwer eine Frage konkret zu beantworten. Sie schreiben "woran das wohl liegt?" Damit suggerieren Sie, dass Sie dazu eine Anwort haben, sonst hieße es "woran liegt das?" Ok, verstanden, am Geld liegt es nicht (obwohl Sie mangelnde Bereitschaft für Leistung zu bezahlen angeführt haben), woran dann?
und die habe ich, natürlich aus meiner subjektiven Sicht als zahlender Kunden (als Vielflieger mit höchsten Status in allen drei Allianzen glaube ich einen "gewissen" Überblick - zu haben) beantwortet.
Das spreche ich Ihnen ja auch nicht ab. Im Gegenteil. Sie kommen viel rum, daher interessiert es mich wirklich.

Ansonsten, wie ich bereits zu @Gordon geschrieben habe: wir sollten die Diskussion hier beenden, es wird immer mehr ein Zwiegespräch und OT.
Schade. Wäre spannend zu wissen, welche Infrastruktur an Ihren favorisierten Umsteigeflughäfen besser ist als zB in FRA oder MUC? Um zum Thema zurück zu kommen.

Dieser Beitrag wurde am 11.05.2018 08:15 Uhr bearbeitet.

Wo bitte schön finde ich die "PREMIUM-QUALITÄT" in einer mit 180 Sitzen vollgestopften A320?
Wer macht diesem weltfremden Manager endlich einmal klar, dass es Menschen sind, die seinen Erfolg erst möglich gemacht haben?

Wo bitte schön finde ich die "PREMIUM-QUALITÄT" in einer mit 180 Sitzen vollgestopften A320?
Wer macht diesem weltfremden Manager endlich einmal klar, dass es Menschen sind, die seinen Erfolg erst möglich gemacht haben?

Welche Menschen meinen Sie? Die Kunden, oder die Mitarbeiter?

@paulTU154

@contrail55

PS. "...am Dienstag am Rande der Hauptversammlung seines Unternehmens in Frankfurt."

Warum sollte er sich da zu den Problemen anderer Airlines äußern? Kann ich mir absolut nicht vorstellen.

Das hier könnte Sie interessieren. Wie gesagt, es ging um die Branche und ihre Infrastruktur im Gesamten.
Das ist zwar nur für registrierte Nutzer, aber die Registrierung kostet nichts.
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Dieser Beitrag wurde am 13.05.2018 22:44 Uhr bearbeitet.