Airborne Capital hat Klärungsbedarf mit Flair. Die Leasingfirma hat vier 737 der kanadischen Niedrigpreisairline an die Kette legen lassen, Flair musste daraufhin mehrere Flüge absagen.
Nach Angaben der Airline geht es bei dem Streit um verhältnismäßig geringe Summen. Die Festsetzung hält Flair für überzogen, in einer Stellungnahme spricht die Airline von einer "extremen und ungewöhnlichen Maßnahme" des Leasinggebers.
Nach eigenen Angaben hat Flair inzwischen eine Überweisung für die Außenstände veranlasst und steht mit Airborne weiter im Austausch. Flair verfügt über 22 Boeing 737, darunter 19 737 MAX 8.
© aero.de | 13.03.2023 11:16
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