Dubai Airshow
Älter als 7 Tage
Ethiopian bestellt 737 MAX nach
DUBAI - Der US-Flugzeughersteller Boeing hat am zweiten Messetag in Dubai einen Großauftrag aus Äthiopien erhalten.
Die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines bestellt 11 Boeing-Langstreckenflugzeuge vom Typ 787-9 "Dreamliner" und 20 Mittelstreckenjets vom Typ 737 MAX 8, wie Boeing am Dienstag auf der Dubai Airshow mitteilte.
Zudem sicherte sich die Gesellschaft Optionen für 15 zusätzliche "Dreamliner" und 21 weitere 737-MAX-Maschinen. Ethiopian war 2019 vom zweiten Absturz einer 737 MAX innerhalb weniger Monate betroffen, der letztlich zum zeitweisen Grounding des Modells führte.
© dpa-AFX | 14.11.2023 14:39
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Beitrag vom 17.11.2023 - 03:45 Uhr
A die Redaktion: Jetzt beantworten Sie mir doch bitte endlich mal die Frage warum denn jeder Beitrag über die MAX noch mit den Hinweisen zu den Abstürzen garniert werden muss. Was genau ist Ihr Ziel dabei? Wie lange werden die Artikel noch damit geschmückt? Fühlen Sie sich da zu irgendwas verpflichtet?
Es wundert mich weshalb Ethiopian nachbestellt hat. Die Klage gegen Boeing bekommt für mich dadurch einen faden Beigeschmack. Nichtsdestotrotz gehört eine Randbemerkung zu dem was damals passiert ist dazu. Es macht hier nicht den ganzen Artikel aus und wer nichts davon mitbekommen hat, kann dann recherchieren.
Beitrag vom 16.11.2023 - 09:14 Uhr
A die Redaktion: Jetzt beantworten Sie mir doch bitte endlich mal die Frage warum denn jeder Beitrag über die MAX noch mit den Hinweisen zu den Abstürzen garniert werden muss. Was genau ist Ihr Ziel dabei? Wie lange werden die Artikel noch damit geschmückt? Fühlen Sie sich da zu irgendwas verpflichtet?
So sehr mich das auch nervt, man wird wohl damit leben müssen. Ist der Ruf erst ruiniert... Da fällt mir wieder diese eine Meldung von vor einigen Tagen ein, als am BER eine DAT ATR übertankt wurde und wegen des Mehrgewichts einige Passagiere aussteigen mussten. Und was stand in der Überschrift? "Pannenflughafen BER". Da versagen also eine Airline und der von ihr beauftragte Tankdienstleister, aber wenn man dem "Pannenflughafen" einen mitgeben kann, wird das immer gern genommen.
Mit dieser Effekthascherei wird man sich wohl arrangieren müssen.
Beitrag vom 16.11.2023 - 00:44 Uhr
A die Redaktion: Jetzt beantworten Sie mir doch bitte endlich mal die Frage warum denn jeder Beitrag über die MAX noch mit den Hinweisen zu den Abstürzen garniert werden muss. Was genau ist Ihr Ziel dabei? Wie lange werden die Artikel noch damit geschmückt? Fühlen Sie sich da zu irgendwas verpflichtet?
Kommen Sie mal runter von Ihrer Palme. Es ist schon bemerkenswert, dass ausgerechnet Ethiopian wieder Max bestellt. Übrigens lässt sich das auch positiv für Boeing deuten, als Vertrauensbeweis nämlich, aber daran haben Sie in Ihrer selbstgerechten Empörung wohl nicht gedacht.
Kommentare (4) Zur Startseite
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Es wundert mich weshalb Ethiopian nachbestellt hat. Die Klage gegen Boeing bekommt für mich dadurch einen faden Beigeschmack. Nichtsdestotrotz gehört eine Randbemerkung zu dem was damals passiert ist dazu. Es macht hier nicht den ganzen Artikel aus und wer nichts davon mitbekommen hat, kann dann recherchieren.
So sehr mich das auch nervt, man wird wohl damit leben müssen. Ist der Ruf erst ruiniert... Da fällt mir wieder diese eine Meldung von vor einigen Tagen ein, als am BER eine DAT ATR übertankt wurde und wegen des Mehrgewichts einige Passagiere aussteigen mussten. Und was stand in der Überschrift? "Pannenflughafen BER". Da versagen also eine Airline und der von ihr beauftragte Tankdienstleister, aber wenn man dem "Pannenflughafen" einen mitgeben kann, wird das immer gern genommen.
Mit dieser Effekthascherei wird man sich wohl arrangieren müssen.
Kommen Sie mal runter von Ihrer Palme. Es ist schon bemerkenswert, dass ausgerechnet Ethiopian wieder Max bestellt. Übrigens lässt sich das auch positiv für Boeing deuten, als Vertrauensbeweis nämlich, aber daran haben Sie in Ihrer selbstgerechten Empörung wohl nicht gedacht.