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Die dreiköpfige Besatzung sei zu einer Corona-Patientin mit schwerer Luftnot gerufen worden, teilte der ADAC am Freitag mit. Der 30.000. Einsatz habe in der vergangenen Woche stattgefunden, am selben Tag sei der Hubschrauber noch sieben weitere Male abgehoben.
In den ersten vier Monaten dieses Jahres sei "Christoph 70" vor allem zu Notfällen wie Herzinfarkten, Schlaganfällen und Unfällen mit Verletzten gerufen worden.
Der ADAC hat den Angaben zufolge "Christoph 70" 1998 von der Bundeswehr übernommen, der Hubschrauber war seitdem durchschnittlich 1300 mal pro Jahr zu Einsätzen in der Luft. Das Einsatzgebiet erstrecke sich über ganz Thüringen, das südliche Sachsen-Anhalt, Westsachsen und Nordbayern.
"In der Region ist die Crew mit ihrer hohen Professionalität und ihrem großen Engagement als schneller Lebensretter aus der Luft nicht mehr wegzudenken", sagte Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC-Luftnotrettung.
© dpa | 21.05.2021 13:24
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