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Köln/Bonn, Frankfurt, Leipzig/Halle, Hamburg: Flughäfen werden seit Juli wieder Ziel illegaler Klebeaktionen der Klimaprotestgruppe "Letzte Generation".
Bei einer mehrstündigen Blockade des Frankfurter Flughafens fielen allein dort rund 270 Flüge aus, die meisten Verbindungen bei Lufthansa. Der Konzern will gegen die Teilnehmer Schadensersatzforderungen in möglicherweise zweistelliger Millionenhöhe geltend machen.
Die größte deutsche Fluggesellschaft stellt sich parallel auf Protestaktionen in Flugzeugen ein. "Aktivisten könnten auch reguläre Flugtickets haben und mit der Absicht an Bord kommen, (den Flugbetrieb, Red.) zu stören oder zu unterbrechen", zitiert "RTL" aus einem internen Memo der Lufthansa-Konzernsicherheit.
Lufthansa will auf mögliche Szenarien nicht im Detail eingehen. Unter Verweis auf ein "Sicherheitsthema" lehnte ein Lufthansa-Sprecher eine Stellungnahme gegenüber "RTL" ab.
© aero.de | Abb.: Lufthansa | 05.08.2024 06:39
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in der Luft: einen deutlichen Hinweis, wenn das nicht fruchtet, knebeln, Beißkeil, damit die die Klappe halten (müssen), zum Destination fliegen, der Polizei übergeben
Konsequent durchziehen, damit ledwedes Erfolgsgefühl unterbeleibt
Für die, die sich jetzt erschrecken, der Kapitän ist berechtigt und verpflichtet, Sicherheit und Ordnung an Bord unter Wahrung der Verhältnismäßigkeit zur Not auch mit Gewaltanwendung durchzusetzen.