Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Piloten: Vorsicht bei der Wortwahl

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Beitrag vom 21.10.2016 - 09:32 Uhr
UserLunte
User (387 Beiträge)
Wem wundert sowas eigentlich,das gabs bereits bei einer kleinen zugekauften vor 15 Jahren,da haben dutzende von Piloten sogar dann selbst gekündigt ................ um aus der Hölle zu flüchten ...
und in den oberen Etagen tat man so als wenn man nichts wüsste ,also Mobbing feinster Art !!
Beitrag vom 21.10.2016 - 10:08 Uhr
UserPhrasenjäger
User (53 Beiträge)

Vielleicht sollte Herr Garnadt sich lieber auf seine wirklichen Probleme konzentrieren:

 http://www.capital.de/dasmagazin/eurowings-schafft-verspaetungsrekord.html

Hat man nicht erst Anfang des Jahres eine Taskforce eingesetzt um das Verspätungsproblem in den Griff zu bekommen? Vielleicht braucht es eine Taskforce für die Taskforce?
Und was macht eigentlich ein Herr Garnadt für sein hohes Gehalt?
Taskforce einsetzen könnte auch der Praktikant!

Wenn man Menschen zu großen Veränderungen bewegen will, muß man überzeugen können. Und das am Besten mit guten Argumenten. Dazu braucht man niemand Zucker in den A.... zu blasen, aber Methoden a la Stasi 2.0 sind sicher nicht dazu geeignet. Ganz besonders, wenn es sich noch um ein Mitglied des dortigen Betriebsrates handelt!

Was für ein schäbiges Führungsverhalten, erst offene Kommunikation einzufordern und dann mit Repressalien zu antworten, wenn die Kritik etwas heftiger ausfällt.
Zeugt von aufkommendem Kontrollverlust, vielleicht hat das werktätige Germanwingsvolk bald auch plötzliche Tuiritis.

Ist ja wirklich eine feine Firma, wie auch der gerade eskalierende Konflikt mit den Eurowings Flugbegleitern zeigt.
Da werden die üblichen Phrasen raus gehauen.....bla,bla,bla, eine Lösung kann nur am Verhandlungstisch erreicht werden, bla,bla,bla....aber GLEICHZEITIG lehnt man eine von der Gewerkschaft angebotene Schlichtung ab!!!
Man rechnet sich wohl höhere Erfolgsaussichten aus, wenn man weiterhin versucht 2 Gewerkschaften(UFO und Verdi), die beide etwa gleichstark beim Kabinenpersonal vertreten sind, gegeneinander auszuspielen.

Gibt es beim Management irgendeiner deutschen Fluggesellschaft eigentlich noch irgendjemand mit normalen moralischen Grundsätzen und dementsprechenden Verhaltensweisen?
Beitrag vom 21.10.2016 - 10:33 Uhr
UserFoxtrottCharlie
User (10 Beiträge)
Gibt es beim Management irgendeiner deutschen Fluggesellschaft eigentlich noch irgendjemand mit normalen moralischen Grundsätzen und dementsprechenden Verhaltensweisen?


Sowas gibt es nicht und gab es noch nie wenn es um Geld geht.
Leider setzt sich der Trend auch in anderen deutschen Firmen fort, auch in mittelständischen Unternehmen.
Wenn ich mir überlege wie viel beispielsweise Nestle schon getan hat, um den Umsatz zu steigern... die sollten eigentlich alle an den Pranger gestellt und mit faulem Obst beworfen werden.

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2016 10:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2016 - 10:56 Uhr
UserHurzPurz
User (283 Beiträge)
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Wenn der Mann gesagt hat, dass er sich nicht am Aufbau von Eurowings beteiligen will, sondern das behindern will, dann grenzt das - je nach konkreter Wortwahl - an Arbeitsverweigerung bis Sabotageandrohung. Natürlich muss sich ein Unternehmen so etwas nicht bieten lassen. Der Mann möchte ja von eben jenem Unternehmen auch sein monatliches Gehalt bekommen und wäre wohl auch etwas empfindlich, wenn Lufthansa wie er das Gegenteil macht und ihm monatlich eine Rechnung stellt.

Ansonsten gäbe es eine einfache Möglichkeit, wie Lufthansa Piloten, Kabinen-Personal und alle sonstigen Lufthansa-Mitarbeiter all ihre Wünsche durchsetzen können: Der gesamte Lufthansa-Konzern ist nur wenig wert. Wenn jeder Mitarbeiter einmalig durchschnittlich ca. 20.000 EUR investiert (gut verdienende Piloten etwas mehr, andere weniger), dann hat man die Stimmrechtsmehrheit am Lufthansa-Konzern und kann alles bestimmen. Nicht nur bei Lufthansa Passage sondern auch bei Eurowings, Austrian usw. Der halbe Betrag würde für eine Sperrminorität reichen. Allerdings bestimmt man dann nicht mehr, was mit dem Geld anderer Leute passieren soll, sondern man haftet dann auch selbst für überbordende Lohnforderungen u.ä.

Das wäre mal spannend.



Dieser Beitrag wurde am 21.10.2016 11:02 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2016 - 11:05 Uhr
UserFoxtrottCharlie
User (10 Beiträge)
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Wenn der Mann gesagt hat, dass er sich nicht am Aufbau von Eurowings beteiligen will, sondern das behindern will, dann grenzt das - je nach konkreter Wortwahl - an Arbeitsverweigerung bis Sabotageandrohung. Natürlich muss sich ein Unternehmen so etwas nicht bieten lassen.

Er hat sich etwas in der Wortwahl vergriffen. Das ändert aber nichts an der Grundaussage und dem momentanen Umgang mit dem Personal. Abgesehen davon ist eine Forderung nach Überprüfung der Tauglichkeit unterste Schublade. Sowas macht ein seriöses Management nicht nach ein paar Worten Kritik.

Ansonsten gäbe es eine einfache Möglichkeit, wie Lufthansa Piloten, Kabinen-Personal und alle sonstigen Lufthansa-Mitarbeiter all ihre Wünsche durchsetzen können: Der gesamte Lufthansa-Konzern ist nur wenig wert. Wenn jeder Mitarbeiter einmalig durchschnittlich ca. 20.000 EUR investiert (gut verdienende Piloten etwas mehr, andere weniger), dann hat man die Stimmrechtsmehrheit am Lufthansa-Konzern und kann alles bestimmen.

Die Aktien sind aber nicht in freier Hand. Ergo geht der Preis wie bescheuert nach oben, sobald eine Majorität Aktien erwerben will. Funktioniert ergo nicht.
Beitrag vom 21.10.2016 - 11:25 Uhr
UserPhrasenjäger
User (53 Beiträge)

@ Guido3

Während des Personalgesprächs wurde die Kritik von Herrn F. von der Flugbetriebsleitung wie folgt kommentiert:

"...und dachten, dass man nun den Zweiten hätte, der durchdreht."

Der PV Vorsitzende schritt nun ein und erklärte, dass das Gespräch hier wohl in die falsche Richtung laufe und es wäre nicht angebracht, den Fall Lubitz mit F. zu vergleichen.

Wer da die Kirche aus dem Dorf geholt hat lasse ich jetzt mal unkommentiert.

Und....Herr Guido der 3., toller Satz:
....sondern man haftet dann auch selbst für überbordende Lohnforderungen u.ä.....

Die Piloten der LH haben die letzte Lohnerhöhung 2011 bekommen, seit April 2012 ist der Vergütungstarifvertrag ausgelaufen!
Von überbordenden Forderungen ist nichts bekannt, eher von einem Angebot der Gewerkschaft VC über eine MILLIARDE herzugeben, davon 200 Millionen NACHHALTIG!

Aber Hauptsache mal Stimmung machen!!! Völlig faktenfrei!
Danke für Phrase, wieder ein Strich auf der Liste....

Beitrag vom 21.10.2016 - 11:51 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Wenn der Mann gesagt hat, dass er sich nicht am Aufbau von Eurowings beteiligen will, sondern das behindern will, dann grenzt das - je nach konkreter Wortwahl - an Arbeitsverweigerung bis Sabotageandrohung. Natürlich muss sich ein Unternehmen so etwas nicht bieten lassen. Der Mann möchte ja von eben jenem Unternehmen auch sein monatliches Gehalt bekommen und wäre wohl auch etwas empfindlich, wenn Lufthansa wie er das Gegenteil macht und ihm monatlich eine Rechnung stellt.

Ansonsten gäbe es eine einfache Möglichkeit, wie Lufthansa Piloten, Kabinen-Personal und alle sonstigen Lufthansa-Mitarbeiter all ihre Wünsche durchsetzen können: Der gesamte Lufthansa-Konzern ist nur wenig wert. Wenn jeder Mitarbeiter einmalig durchschnittlich ca. 20.000 EUR investiert (gut verdienende Piloten etwas mehr, andere weniger), dann hat man die Stimmrechtsmehrheit am Lufthansa-Konzern und kann alles bestimmen. Nicht nur bei Lufthansa Passage sondern auch bei Eurowings, Austrian usw. Der halbe Betrag würde für eine Sperrminorität reichen. Allerdings bestimmt man dann nicht mehr, was mit dem Geld anderer Leute passieren soll, sondern man haftet dann auch selbst für überbordende Lohnforderungen u.ä.

Das wäre mal spannend.


Wenn einem Unternehmen durch Aussagen eines Mitarbeiter geschadet wird, dann darf dieses sich sehr wohl - im Rahmen des gesetzlichen - wehren. Das wurde hier gemacht. Nicht mehr und nicht weniger. Und Richtig. Schön die Kirche im Dorf lassen.
 http://www.focus.de/finanzen/boerse/angstkultur-bei-lufthansa-toechtern-wer-kritisiert-der-fliegt-nicht-mehr_id_6095317.html
Beitrag vom 21.10.2016 - 11:55 Uhr
UserHurzPurz
User (283 Beiträge)
Die Aktien sind aber nicht in freier Hand. Ergo geht der Preis wie bescheuert nach oben, sobald eine Majorität Aktien erwerben will. Funktioniert ergo nicht.

Mit freier Hand meinen sie sicher Streubesitz. Nur 14% der Lufthansa-Aktien liegen bei institutionellen Aktionären. 86% sind Streubesitz.

Natürlich funktioniert das, so wie andere Übernahmen börsennotierter Unternehmen auch funktionieren. Wenn jeder Mitarbeiter einzeln Stück für Stück zukaufen wollte, dann funktioniert das eher nicht, wie die Nachfrage dann wahrscheinlich den Kurs treibt.

Man muss dann ein offizielles Übernahmeangebot machen, ggf. mit einem gewissen Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs. Wenn die Übernahme durch Mitarbeiter droht, werden viele bisherige Aktionäre froh sein, die Aktie noch zu einem halbwegs ordentlichen Preis los zu werden.
Beitrag vom 21.10.2016 - 12:08 Uhr
Userairdaniel
User (22 Beiträge)
Ganz ehrlich, wenn ein normaler Mitarbeiter, das sind auch Piloten, nicht der Meinung sind die Geschäftsstrategie mitzutragen, dann müssen Sie gehen. Das ist doch wohl ganz normal. Jeder hat recht auf seine eigene persönliche Meinung allerdings wenn er sich aktiv gegen die verantwortliche Geschäftsführung stellt und quasi die Sabotage ankündigt ist eine sofortige Freistellung doch wohl der nächste logische Schritt. Niemand muss passen was eine GF macht aber es liegt nicht am Angestellten sich dazu aufzuschwingen Dinge von denen er in der gesamten Komplexität und tiefe gar keinen Eindruck haben kann zu sabotieren.
Beitrag vom 21.10.2016 - 12:15 Uhr
Usercb6785
B777-Flieger
User (219 Beiträge)
Wenn einem Unternehmen durch Aussagen eines Mitarbeiter geschadet wird, dann darf dieses sich sehr wohl - im Rahmen des gesetzlichen - wehren. Das wurde hier gemacht. Nicht mehr und nicht weniger. Und Richtig. Schön die Kirche im Dorf lassen.
 http://www.focus.de/finanzen/boerse/angstkultur-bei-lufthansa-toechtern-wer-kritisiert-der-fliegt-nicht-mehr_id_6095317.html
>

Wie genau soll einem Unternehmen denn bitte durch kritische Äußerung auf einer INTERNEN DIALOGVERANSTALTUNG geschadet werden? Bei negativen Äußerungen gegenüber Kunden, Presse oder Weitergabe von Betriebsinterna an die Konkurrenz, etc. lassen sich sicher berechtigte Gründe finden, einen Mitarbeiter freizustellen. Wenn ich als Management jedoch den Dialog suche, dann muss ich auch bereit sein, mich mit kritischen Stimmen offen und sachlich zu befassen.
Beitrag vom 21.10.2016 - 12:21 Uhr
Usercb6785
B777-Flieger
User (219 Beiträge)
Ganz ehrlich, wenn ein normaler Mitarbeiter, das sind auch Piloten, nicht der Meinung sind die Geschäftsstrategie mitzutragen, dann müssen Sie gehen. Das ist doch wohl ganz normal. Jeder hat recht auf seine eigene persönliche Meinung allerdings wenn er sich aktiv gegen die verantwortliche Geschäftsführung stellt und quasi die Sabotage ankündigt ist eine sofortige Freistellung doch wohl der nächste logische Schritt. Niemand muss passen was eine GF macht aber es liegt nicht am Angestellten sich dazu aufzuschwingen Dinge von denen er in der gesamten Komplexität und tiefe gar keinen Eindruck haben kann zu sabotieren.

Wie aus den diversen Artikeln hervorgeht handelt es sich um ein Mitglied des Betriebsrates welches hier seine Meinung kund getan hat. Daher ist zum einen davon auszugehen, dass dieser von den Dingen durchaus einen Eindruck haben dürfte. Und das ein Betriebsratsmitglied die aktuell laufende, weitreichende Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland und die damit verbundene Aufspaltung der Beschäftigten, in bei Verhandlungen gegeneinander ausspielbare Gruppen, nicht positiv unterstützt bzw. unterstützen kann, sollte keine große Überraschung darstellen.

Dieser Beitrag wurde am 21.10.2016 12:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2016 - 13:11 Uhr
UserCandymail
User (1 Beiträge)
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Modhinweis: Beitrag gelöscht

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Weideblitz
Moderator

Dieser Beitrag wurde am 23.10.2016 04:13 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.10.2016 - 13:28 Uhr
UserFoxtrottCharlie
User (10 Beiträge)
Natürlich funktioniert das, so wie andere Übernahmen börsennotierter Unternehmen auch funktionieren. Wenn jeder Mitarbeiter einzeln Stück für Stück zukaufen wollte, dann funktioniert das eher nicht, wie die Nachfrage dann wahrscheinlich den Kurs treibt.

Man muss dann ein offizielles Übernahmeangebot machen, ggf. mit einem gewissen Aufschlag auf den aktuellen Börsenkurs. Wenn die Übernahme durch Mitarbeiter droht, werden viele bisherige Aktionäre froh sein, die Aktie noch zu einem halbwegs ordentlichen Preis los zu werden.

Weiß nicht in welcher Fantasiewelt Sie leben, aber wenn die Nachfrage nach Aktien größer als das Angebot ist geht der Preis nach oben. So einfach ist das. Die Mitarbeiter haben keine Chance die Aktien zu kaufen.

Außerdem haben Sie einen schwerwiegenden Rechenfehler. Sie haben alle LH Mitarbeiter einberechnet. Dazu zählt auch Catering, Halbzeitstellen usw.
Dividiert man die zu investierende Summe für eine Sperrmajorität durch die Piloten, entfallen im günstigsten Fall 450.000 Euro auf jeden Piloten.




Um zum Thema zurückzukehren: Ich finde es erschreckend, was da gerade abgeht. Viel erschreckender finde ich aber, dass in der Bevölkerung eine Zustimmung für das was das Management da treibt besteht. Das sieht man nicht zuletzt an manchen Kommentaren...
Beitrag vom 21.10.2016 - 14:27 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Im Wissen um diesen Vorfall hatte ich gestern folgenden link in einem andere tread gepostet:

 http://www.austrianaviation.net/detail/gastkommentar-germanwings-auf-irrwegen/

Der 7. Leserkommentar, des Wizzairpiloten, ist zu beachten, da ganz aufschlussreich. Ungeliebte Piloten oder besser "Querulanten" werden schon mal im SIM aus gecheckt. Sehr perfide Methode und ganz schlimm, dass sich dazu Kollegen finden. Dazu fallen mir dann spontan Begriffe wie Stasi oder Blockwart ein. Ist aber sicher falsch denn das sind doch liebe Kollegen die eben nur eine Schwäche aufgedeckt haben - zum Wohle aller.
Beitrag vom 21.10.2016 - 15:41 Uhr
Userfbwlaie
User (4891 Beiträge)
Generell ist Vorsicht bei der Wortwahl geboten.
In kleineren Unternehmen könnten zu drastische Aussagen auch einen Grund für eine fristlose Kündigungsgrund sein.

Allerdings zeigt die Geschäftsführung mangelnde Souverinität, wenn sie erst einen Tag später zur Attacke bläst. Dazu setzte man den "braven"
Betriebsleiter ein und bediente sich der "Zuarbeit" eines "Persoinalreverenten".Gab es wegen der "Zuarbeit" auch eine Entschuldigung? Personaler wissen doch um Bedeutung der richtigen oder falsche Wortwahl!
Die Towermeeting haben damit wohl mächtig Schaden genommen...
Einfach mal keine Fragen stellen!






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