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Der Stellenabbau soll Einsparungen von 30 Millionen Euro bringen. Betroffen seien Mitarbeiter in Rom, Apulien und Sardinien. Die Jobs sollen aber zumindest teilweise nur an andere Firmen ausgelagert werden.
Bei rückläufigen Passagierzahlen sank der Umsatz der Airline in der ersten Jahreshälfte auf 1,4 Milliarden Euro, gegenüber 2,1 Milliarden im ersten Halbjahr 2008, dem letzten Betriebsjahr vor der Privatisierung. Von Januar bis einschließlich Juni wurden heuer 10,4 Millionen Fluggäste befördert, rund 1 Millionen weniger als 2008.
© aero.at | 07.12.2010 18:02
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