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Verbindlichkeiten in Höhe von 4,3 Millionen Euro stehen Aktivas von 1,9 Millionen gegenüber. Dazu soll nun im Rahmen eines Sanierungsverfahrens für die rund 150 Gläubiger eine Quote von 30 Prozent erreicht und der Flugbetrieb der Schwesterfirma MAP Executive Flight Service erhalten werden, zitieren Medien Schuldnervertreter Erhard Hackl.
Zuletzt flog M.A.P. mit einer einzigen McDonnell MD83 ACMI-Dienste und bereedert auch private Geschäftsflugzeuge, unter anderem für Kunden aus Russland, der GUS und dem Nahen Osten.
Vor dem ursprünglich als Austriair angekündigten Linienprojekt, versuchte sich das Unternehmen auch als Betreiber eines unter der Marke Air Mesopotamia geplanten Liniendienstes nach Sulaimaniyah im irakischen Kurdistan. Das Projekt wurde nach wenigen Flügen wieder eingestellt.
Update 28.12. 2011, 23:30
© aero.at | 28.12.2011 14:39
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