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Das erweiterte Abkommen vertieft eine zunächst für drei Jahre vereinbarte Zusammenarbeit. Nach ersten Interline-Verträgen im Jahr 2010 startete Emirates (EK) im April 2012 auch Codeshare-Flüge mit Jetblue (B6) ab New York. Derzeit bietet die Golfairline unter eigener Flugnummer durchgecheckte Anschlussflüge zu 28 Zielen in den USA, Mexiko und der Karibik an. Dazu vernetzten beide Airlines auch ihre Vielfliegerprogramme "Skywards" (EK) und "TrueBlue" (B6).
Emirates ist die erste Airline, auf deren Flüge JetBlue ihren eigenen Code setzt.
Die neuen Codeshareflüge bieten JetBlue Kunden aus ihrem gesamten Netz nicht nur eine Ein-Stop Verbindung nach Dubai, sondern via den Emirates Hub auch Anschlussflüge nach Afrika, Indien und die asiatische Pazifik-Region.
© aero.at | 16.05.2013 14:42
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