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In dem Flugzeug befanden sich fünf Crewmitglieder und 44 Passagiere - nach Informationen der "Bangkok Post" im benachbarten Thailand waren unter ihnen auch Ausländer, u.a. sieben Franzosen, fünf Australier, fünf Thailänder und drei Südkoreaner. Laos ist als Reiseziel vor allem bei Rucksacktouristen beliebt.
Flug QV301 war in der Hauptstadt Vientiane gestartet und sollte am Nachmittag in Pakse landen. Laut dem Online-Dienst Aviation Herald handelt es sich bei der verunglückten Maschine um ein fabrkneues, erst im März 2013 in Dienst gestelltes Turboprop-Flugzeug vom Typ ATR72-600 (Reg. RDPL-34233, msn 1071).
Bei der Vorbereitung zur Landung in Pakse geriet die Maschine in extrem schlechtes Wetter und stürzte in den Mekong, teilte die Airline mit. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschtem im gesamten Süden von Laos starke Tropenstürme.
Die Unglücksursache werde von den laotischen Behörden unter Beteiligung des Herstellers ATR sowie der französichen Flugbehörde BEA untersucht.
Das kommunistische Land Laos gründete die Fluggesellschaft 1976. Sie hat 14 Flugzeuge und fliegt nach eigenen Angaben überwiegend mit Maschinen des französisch-italienischen Herstellers ATR. Auf den sechs internationalen Routen unter anderem nach Bangkok, Hanoi und Phnom Penh sind Airbus A320 im Einsatz.
© dpa, aero.at mit Aviation Herald | 16.10.2013 16:07
Kommentare (2) Zur Startseite
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gestorben wären, würde es hier nicht bei einem so kümmerlichen Echo bleiben. Auch denke ich an die 11 jungen Leute, die kürzlich in Belgien tötlich verunglückt sind.
R.i.P.
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