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Behörde: Wien ist kein Pobeda-Ziel

Pobeda Erstflug BTS
Pobeda Boeing 737-800, © Airport Bratislava

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WIEN - Österreichs Verkehrsministerium beklagte sich bei Russlands Flugbehörde über Flugtickets der Aeroflot-Tochter nach Wien - Pobeda landet in Bratislava.

Der russische Günstigflieger bietet seit Dezember 2015 Linienflüge zwischen Moskau-Vnukovo und Bratislava an, inklusive kostenfreiem Bustransfer (Fly&Bus) zum Wiener Hauptbahnhof.

Das Verkehrsministerium sieht das Pobeda-Angebot nicht im Einklang mit dem Verkehrsabkommen zwischen Russland und Österreich. Pobeda sei auf der Route Moskau - Wien kein designierter Carrier.

Über Flugrechte nach Österreich verfügte Pobeda zumindest nach Salzburg. Nach Betriebsaufnahme im Dezember 2015 wurde die vorwiegend für Skitouristen angebotene Verbindung zwischen Moskau und Salzburg nach wenigen Flügen wieder eingestellt - mangels Nachfrage.

Ein neues Verkehrsabkommen soll russischen Carriern künftig aber erweiterte Rechte einräumen, sowie mehr Ziele. Populär sind trotz rückläufiger Nachfrage die Winterziele Innsbruck und Salzburg. Im Gespräch sei auch eine Ganzjahresverbindung nach Linz.
© aero.at | 05.09.2016 10:52


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