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Die Schäden deuten laut NTSB auf einen Ausbruch des Feuers im Bereich der APU-Batterien hin. Das Feuer in dem nach einem Passagierflug aus Tokio geparkten Flugzeug sei von Wartungs- und Reinigungskräften bemerkt worden. Bei den Löscharbeiten sei ein Feuerwehrmann leicht verletzt worden.
Die bordeigene Hilfsturbine der 787 ist nur in Betrieb, wenn das Flugzeug am Boden steht und die Triebwerke abgeschaltet sind.
Es ist nicht das erste Mal, dass Boeing im hinteren Elektrikraum der 787 ein Problem mit Schwelbränden hat. Am 09. November 2010 musste eine 787 der Testflotte im texanischen Laredo wegen eines Brands in einem Verteilerpanel notlanden. Boeing hatte nach dem Zwischenfall die Flugerprobung der 787 für zwei Monate ausgesetzt.
© aero.de | 09.01.2013 10:26
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