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Community / / BER öffnet erst im März 2013 – G...

Beitrag 1 - 15 von 81
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Beitrag vom 17.05.2012 - 14:01 Uhr
Usernighthawk
EDDF
User (353 Beiträge)
Das hätte ich nicht für möglich gehalten -- und echt blöd gelaufen für AB. An deren Stelle würde ich die Berliner Flughafengesellschaft in Grund und Boden klagen, wenn man nicht irgendwie aufeinander angewiesen wäre...

Mit dem ganzen zusätzlichen Traffic, der jetzt in TXL aufschlägt, wird es dort für Passagiere langsam wirklich unzumutbar -- ich kann verstehen, warum Herr Mehdorn wenig begeistert ist.

Hätte man THF nicht geschlossen (nach wie vor die schwachsinnigste Entscheidung überhaupt), hätte man heute mehr Kapazität in TXL für Gesellschaften wie LH und AB zur Verfügung, die sie nun dringend brauchen.
Beitrag vom 17.05.2012 - 16:46 Uhr
UserMik
User (1367 Beiträge)
Also da kann man nichts mehr zu sagen . Ick würd gern mal wissen wer die 700000 Euro am Tag "Verzugskosten" Trägt ? Und dann kommen ja noch die Schadenersatzklagen von Unternehmen und Sammelklagen von "Kleingeschädigten" (Shop besitzern und Leuten die Eingestellt wurden, doch jetzt erst mal nicht "gebaucht" werden) !
Der Steuerzahler würd ick mal sagen denn kein Unternehmen kann sowas leisten .

Dieser Beitrag wurde am 17.05.2012 16:47 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.05.2012 - 16:59 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Ein gutes 3/4-Jahr Verzögerung... - wir sind halt das Land der Dichter&Denker, nicht der Klempner&Maurer.

Ernsthaft: die Verzugskosten sind den beteiligten Bauträgern aufzuerlegen, und damit meine ich nicht das Land bzw. den Bund und seine Steuerzahler. Diejenigen, die hier verantwortlich zeichnen für die Fehlplanung sollten rechtlich eindeutig haftbar zu machen sein.
Beitrag vom 18.05.2012 - 01:22 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
und keiner spricht über den aufsichtsrat und seine vorsitz?

saludos a todos

charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid
Beitrag vom 18.05.2012 - 08:51 Uhr
Userconcorde-user
User (29 Beiträge)
@nighthawk: Ja, es war politisch und verkehrsplanerisch falsch, Tempelhof zu schließen

@sixpence: Ja, man sollte nicht beim Bauernopfer stehenbleiben, sondern den verantwortlichen Aufsichtsrat zur Rechenschaft ziehen. Schon die Skandale um die bayr. Landesbank z.B: haben gezeigt, dass dass Politiker in Aufsichtsräten nicht funktionieren. Wer weiss, wie die Berliner Wahl ausgegangen wären, wenn das Desaster um BER vorher bekannt gewesen wäre.
Beitrag vom 18.05.2012 - 09:38 Uhr
UserMike8202
User (117 Beiträge)
Was mich interessieren würde: Tegel und Schönefeld haben doch nur eine Betriebserlaubnis bis Ende 2012. Wird diese jetzt verlängert? Besteht seitens der betroffenen Anwohner ein Klagerecht gegen eine Verlängerung der Betriebserlaubnis? Steht Berlin Ende des Jahres eventuell komplett ohne betriebsbereiten Flughafen da?
Beitrag vom 18.05.2012 - 12:09 Uhr
UserEBrokbals
User (1 Beiträge)
Für mich sind in erster Linie die beiden Aufsichtsräte Wowereit und Platzek die Schuldigen. Aufsichtsrat heißt für mich Aufsicht führen und nicht nur Aufsichtsratgeld kassieren. Wenn irgendwer 'den Hut nehmen' muß, dann in erster Linie diese beiden 'Schwätzer'.
Ich kann mich noch gut erinnern, daß der phantastische Stadtflughafen Tempelhof auf Anordnung des Herrn Wowereit schon vor langer, langer Zeit auf 'Biegen und Brechen' geschlossen werden mußte.
Was für ein unfähiger Politiker in meinen Augen.
Beitrag vom 18.05.2012 - 13:19 Uhr
User
User ( Beiträge)
Hier noch mal mein eigener Beitrag vom 11. Mai:

Als Aufsichtsräte stehen die Herren aber immerhin auf der Gehaltsliste, und zwar nicht von schlechten Eltern.
Sollte man sich immer vor Augen halten, bevor man die Herrschaften von ihrer Verantwortung entlastet und diese nach unten durchreicht.
Und wenn man als oberste Projektmanager keinen blassen Schimmer von der Materie hat, dann sollen sie sich eben als ehrenamtliche Dampfplauderer engagieren lassen. Gehalt: 1 Bier und 1 Gulasch bei der Eröffnungsfeier, das wars dann aber auch schon.
Bei der momentanigen Finanzlage Berlins ein äußerst konsequenter und überdies längst überfalliger Schritt.

Nogger forever ...

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 13:21 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.05.2012 - 14:03 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
es ist eine unglaubliche schgweinerei, dass wowereit und platzek bleibe, obwohl sie seit langer zeit von den mängeln gewusst haben. sie sollten auf nimmer-wieder-sehen verschwinden und persönlich belangt werden können für die folgeschäden bei mietern und handel und dienstleistern. sie haben mit ihrem grossen geschwätz den beiden ländern tatsächlich einen unermesslichen materiellen schaden zugefügt. dazu ganz deutschland und dem standort sowieso. aber party machen und nassforsche sprüche reissen...

saludos cordiales

charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid

Dieser Beitrag wurde am 21.05.2012 10:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.05.2012 - 18:06 Uhr
Usermikebear62
User (107 Beiträge)
Ein Aufsichtsrat hat nicht die Aufgabe, sich in Projekte des Unternehmes direkt einzumischen. Das ist IMMER Aufgabe der Geschäftsleitung. Grundsätzlich, und das ist einfach das Dilema dieser Konstruktion, kann ein Aufsichtrat nur so gut oder schlecht arbeiten, wie er von der Geschäftsleitung oder anderen, hochrangigen Managern der Firma, informiert wird.
Es wäre auch einem anders zusammengesetzten Aufsichtsrat so gegangen.
Wenn die Geschäftsführung versagt, dann ist es am Aufsichtsrat, diese zu entlassen, so auch hier geschehen. Man kann darüber streiten, ob nicht auch Prof. Schwarz hätte gehen müssen.
Der Fall BER zeigt aber im Einklang mit den Problemen beim Bau der 787 und A380, wie heute im Management gearbeitet wird. Fakten scheinen hier keine Rolle mehr zu spielen. Es ist immer alles Friede, Freude, Eierkuchen, bis es zum knall kommt. DAS ist das wahre Problem unserer Zeit.
Beitrag vom 18.05.2012 - 18:30 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ein Aufsichtsrat hat nicht die Aufgabe, sich in Projekte des Unternehmes direkt einzumischen. Das ist IMMER Aufgabe der Geschäftsleitung. Grundsätzlich, und das ist einfach das Dilema dieser Konstruktion, kann ein Aufsichtrat nur so gut oder schlecht arbeiten, wie er von der Geschäftsleitung oder anderen, hochrangigen Managern der Firma, informiert wird.

Dann muss man dem Fußvolk mal erklären, wofür diese exorbitanten Vergütungen der Aufsichtsräte denn nun genau gedacht sind.

Mein Vorschlag steht unangetastet: 1 Bier, 1 Gulasch (alternativ: Erbsensuppe für Vegetarier).
Nachtisch: 1 x Nogger (nur bei schönem Wetter)


Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 18:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 18.05.2012 - 18:34 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Ein gutes 3/4-Jahr Verzögerung... - wir sind halt das Land der Dichter&Denker, nicht der Klempner&Maurer.

Ernsthaft: die Verzugskosten sind den beteiligten Bauträgern aufzuerlegen, und damit meine ich nicht das Land bzw. den Bund und seine Steuerzahler. Diejenigen, die hier verantwortlich zeichnen für die Fehlplanung sollten rechtlich eindeutig haftbar zu machen sein.
Hoffentlich ist die Deckungssumme bei der Versicherung hoch genug. Auf die Planungsgemeinschaft werden wohl, gesamthaftent, massive Forderungen zukommen. Das wird wohl ein klarer Versicherungsfall. Man hat anscheinend, resultierend aus der ersten Verschiebung, völlig unhaltbare Termine genannt.

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2012 18:48 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.05.2012 - 13:14 Uhr
Usermikebear62
User (107 Beiträge)
Ein Aufsichtsrat hat nicht die Aufgabe, sich in Projekte des Unternehmes direkt einzumischen. Das ist IMMER Aufgabe der Geschäftsleitung. Grundsätzlich, und das ist einfach das Dilema dieser Konstruktion, kann ein Aufsichtrat nur so gut oder schlecht arbeiten, wie er von der Geschäftsleitung oder anderen, hochrangigen Managern der Firma, informiert wird.

Dann muss man dem Fußvolk mal erklären, wofür diese exorbitanten Vergütungen der Aufsichtsräte denn nun genau gedacht sind.

Mein Vorschlag steht unangetastet: 1 Bier, 1 Gulasch (alternativ: Erbsensuppe für Vegetarier).
Nachtisch: 1 x Nogger (nur bei schönem Wetter)

Dann legen Sie mal die Karten auf den Tisch: Was verdient denn ein Mitglied des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft????
Beitrag vom 19.05.2012 - 13:30 Uhr
Userbluedanube
User (557 Beiträge)
@mikebär: Beispiel Lufthansa  http://berichte.lufthansa.com/2011/gb/konzernanhang/sonstigeerlaeuterungen/aufsichtsratundvorstand/verguetungsberichtaufsichtsrat.html
Beitrag vom 19.05.2012 - 14:45 Uhr
User
User ( Beiträge)
@mikebear62:

Jetzt sind Sie wieder dran ...

Dann muss man dem Fußvolk mal erklären, wofür diese exorbitanten Vergütungen der Aufsichtsräte denn nun genau gedacht sind.

Wie gesagt, es handelt sich hier um "Nebenjobs" der betroffenen Personen, da sie ja meist gleichzeitig in mehreren Unternehmen diese Tätigkeit ausführen. Und einige davon sind ja hauptamtlich Bürgermeister von Berlin oder in einer anderen unternehmerischen oder politischen Funktion "tätig".

Dieser Beitrag wurde am 19.05.2012 14:49 Uhr bearbeitet.
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