Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Verdi: Bodenfirmen tragen Mitschuld ...

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Beitrag vom 21.08.2018 - 07:54 Uhr
Userleonpd
User (67 Beiträge)
Aus Sicht eines Piloten einer großen deutschen Airline kann ich dies bestätigen. Es gibt viel zu wenig Personal. Oft wartet man nach Erreichen der Parkposition 10+ Minuten bis jemand kommt der Treppen oder Finger bedient und die Passagiere endlich aussteigen können. Bei technischen Problemen an Flughafenausrüstung ist oft niemand da der das Problem beheben könnte. Es gibt mangels Personal auch dort oft keine Nachtschichten oder am Wochenende Bereitschaftsdienste die erst ab 06:00 erreichbar sind. Wenn man um 5:45 ein Problem mit einer Treppe hat, schwierig. Bis der betreffende Techniker dann vor Ort ist ist es gerne mal 07:00 oder später da er ja erst ab 06:00 erreichbar zu sein hat.

Die Arbeit des Ladepersonals muss auch mal klar beschrieben werden. Diesen Sommer wurden am Vorfeld Temperaturen auf Kopfhöhe gemessen. Nicht überraschend waren es an den besonders heißen Tagen hier 50°C und mehr. Auch beim verladen von Gepäck IM Flugzeug sind die Temperaturen manchmal unertröglich. Und dabei soll dann bitte im Akkord (weil wieder mal nur 2 Lader zur Verfügung stehen) ein A320 mit 180 Passagieren und 200 Koffern beladen werden. Im Stückladeverfahren. In 25 Minuten. Macht schon rein rechnerisch 6,7 Koffer in der Minute vom Kofferwagen bis fertig verladen in's Hold. Einer unten am Band der vom Wagen auf das Band lädt und einer oben der vom Band in das Hold schichtet. Im Knien. Bei 50°C. Mit Koffern die gerne mal 23kg und mehr haben. Und das dann für lächerliche Gehälter und 12 Stunden Schichten.

Bezahlt die Leute anständig und es findet sich auch Personal. Aber das ist mittlerweile überall das selbe.

PAY PEANUTS GET MONKEYS. HAVE MONKEYS GET ZOO.

Und genau das passiert.
Beitrag vom 21.08.2018 - 08:33 Uhr
Usercontrail55
User (4645 Beiträge)
Bezahlt die Leute anständig und es findet sich auch Personal. Aber das ist mittlerweile überall das selbe.

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Und genau das passiert.

Wie kommen Sie darauf, dass sich nicht genug Personal finden lässt? Weil nur 2 Loader am Flieger sind?
Das Problem sind die Airlines selbst. Man geht mit einem Angebot für die Abfertigung eines A320 mit 2000,-€ pauschal (Be-, Entladen, Check In usw.) ins Rennen, aber die Airline schließt woanders für 1200,-€ ab. Das ohne wirksames Malus System und dann wundern sie sich, wenn kein Personal am Flieger ist.

Die Dienstleister können gar nicht anders als mitziehen, sonst sind sie raus. Irgendwer ist immer billiger... Vielleicht muss man mehr regulieren. Mindestcrew am Boden oder so? Wenn man sieht, mit wieviel Mann/Frau man einen Push Back in USA macht und mit wieviel hier.
Beitrag vom 21.08.2018 - 08:54 Uhr
UserD-ABYT
User (110 Beiträge)
Aus Sicht eines Piloten einer großen deutschen Airline kann ich dies bestätigen.[...]

Viele Grüße an Ihren Arbeitgeber. Er trägt die Hauptschuld am beschriebenen Problem.
Beitrag vom 21.08.2018 - 13:24 Uhr
Usersaubermann
User (3 Beiträge)
Nein die Hauptschuld trägt der Konsument, der für weniger Geld ans Mittelmeer fliegen will als er für ein Bahnticket zwischen zwei deutschen Großstädten bezahlen will.

Zum Vergleich: für ein Bahnticket Hamburg-Bremen bezahl ich 23 - 30 Euro (je nachdem, ob ich Nahverkehr oder Fernverkehr fahre), Flugtickets in europäische Städte bekomme ich schon für 19,99 Euro, ans Mittelmeer fliege ich für 39 Euro. Wo ist da die Relation?

Ohne Frage, natürlich sind es erstmal die Airlines, welche solche Tickets anbieten, aber wenn die Leute im Rahmen der allgegenwärtigen Geiz ist Geil-Mentalität zugreifen, dann sind die Konsumenten für mich die Hauptverantwortlichen.

Die weiteren Hauptverantwortlichen sitzen in den Vorstandsetagen der Flughäfen, die Angst haben, dass ein Passagier möglicherweise den Weg zum Nachbarn geht. Und die sich drüber totlachen, dass die wenigsten Airlines ein richtiges Malus-System haben und gleichzeitig die Passagiere respektive die Abholer zur Kasse bitten, wenn die Ausladung wegen zu wenig Personals mal zwei bis drei Stunden dauert.

Beitrag vom 21.08.2018 - 13:37 Uhr
Userpaulaner
User (38 Beiträge)
Zum Vergleich: für ein Bahnticket Hamburg-Bremen bezahl ich 23 - 30 Euro (je nachdem, ob ich Nahverkehr oder Fernverkehr fahre), Flugtickets in europäische Städte bekomme ich schon für 19,99 Euro, ans Mittelmeer fliege ich für 39 Euro. Wo ist da die Relation?
Mal ganz im Ernst: Wie oft sind Sie denn wirklich schon für 39 Euro ans Mittelmeer geflogen? Ich meine nicht die Inserate in den Illustrierten, wo die ganzen Zusatzkosten noch dazukommen werden. Und wie viele Plätze von den 180 bis 200 zahlen einen gaaanz anderen Preis? Na?
Ohne Frage, natürlich sind es erstmal die Airlines, welche solche Tickets anbieten, aber wenn die Leute im Rahmen der allgegenwärtigen Geiz ist Geil-Mentalität zugreifen, dann sind die Konsumenten für mich die Hauptverantwortlichen.
Danmn könnten doch die Airlines aktiv die ganze Sache beeinflussen. Keine Angebote mehr und die Geizhälse bleiben außen vor. Nur: Was machen dann die Airlines und deren Beschäftigte den ganzen Tag?
Die weiteren Hauptverantwortlichen sitzen in den Vorstandsetagen der Flughäfen, die Angst haben, dass ein Passagier möglicherweise den Weg zum Nachbarn geht. Und die sich drüber totlachen, dass die wenigsten Airlines ein richtiges Malus-System haben und gleichzeitig die Passagiere respektive die Abholer zur Kasse bitten, wenn die Ausladung wegen zu wenig Personals mal zwei bis drei Stunden dauert.
Nicht selten sind irgendwelche Airlines am Flughafen beteiligt.
Beitrag vom 21.08.2018 - 13:55 Uhr
UsercosmoB
User (230 Beiträge)
Aus Sicht eines Piloten einer großen deutschen Airline kann ich dies bestätigen. Es gibt viel zu wenig Personal. Oft wartet man nach Erreichen der Parkposition 10+ Minuten bis jemand kommt der Treppen oder Finger bedient und die Passagiere endlich aussteigen können. Bei technischen Problemen an Flughafenausrüstung ist oft niemand da der das Problem beheben könnte. Es gibt mangels Personal auch dort oft keine Nachtschichten oder am Wochenende Bereitschaftsdienste die erst ab 06:00 erreichbar sind. Wenn man um 5:45 ein Problem mit einer Treppe hat, schwierig. Bis der betreffende Techniker dann vor Ort ist ist es gerne mal 07:00 oder später da er ja erst ab 06:00 erreichbar zu sein hat.

Die Arbeit des Ladepersonals muss auch mal klar beschrieben werden. Diesen Sommer wurden am Vorfeld Temperaturen auf Kopfhöhe gemessen. Nicht überraschend waren es an den besonders heißen Tagen hier 50°C und mehr. Auch beim verladen von Gepäck IM Flugzeug sind die Temperaturen manchmal unertröglich. Und dabei soll dann bitte im Akkord (weil wieder mal nur 2 Lader zur Verfügung stehen) ein A320 mit 180 Passagieren und 200 Koffern beladen werden. Im Stückladeverfahren. In 25 Minuten. Macht schon rein rechnerisch 6,7 Koffer in der Minute vom Kofferwagen bis fertig verladen in's Hold. Einer unten am Band der vom Wagen auf das Band lädt und einer oben der vom Band in das Hold schichtet. Im Knien. Bei 50°C. Mit Koffern die gerne mal 23kg und mehr haben. Und das dann für lächerliche Gehälter und 12 Stunden Schichten.

Bezahlt die Leute anständig und es findet sich auch Personal. Aber das ist mittlerweile überall das selbe.

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Und genau das passiert.

Dem kann man nur 100% zustimmen. Unqualifizierte Mindestlöhner an der Sicherheitskontrolle in FRA und MUC die ein riesiges Chaos verursachen, zu wenig Geld für Bodenpersonal und Abfertigung. Wenig Gehalt für Flugbegleiter und junge Piloten machen das Fliegen zunehmend unangenehmer. Zahlt den Leuten ein faires Gehalt, lass die unsinnigen 19€ Tickets weg und vielleicht macht es dann auch mal wieder Spass mit freundlichem, gut bezahlten Personal, ausgeschlafenen Piloten, ordentlich bezahlten Bodendienstleistern zu fliegen.
Beitrag vom 21.08.2018 - 15:34 Uhr
Usercontrail55
User (4645 Beiträge)
Na dann hoffe ich mal, dass die Protagonisten alle im EW Best oder sonst im Unrestricted Y Fare unterwegs sind. Immer schön die Verantwortung an die Anderen abgeben. Mehr zahlen geht immer ;-)

Dieser Beitrag wurde am 21.08.2018 15:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.08.2018 - 15:58 Uhr
UserPropeller45
User (344 Beiträge)
So ist es, alle haben Recht. Das Grundübel begegnet mir auf jedem Flug. Fliegen ist zu billig und Geiz ist eben nicht mehr geil. Selbst wenn ich Premium fliege muss ich das Chaos über mich ergehen lassen, auch wenn gerade nicht gestreikt wird. Unterbesetzte Sicherheitskontrolle mit variablem Ausbildungsstand, keine Busse etc. alles schon beschrieben. Vielleicht nimmt der Staat (EU) mit der bevorstehenden Besteuerung von Kerosin etwas Dampf aus dem Kessel.
Beitrag vom 21.08.2018 - 22:14 Uhr
UserJoachimE
User (460 Beiträge)
@paulaner Ich habe eine Freundin, die öfters zu ihrer Familie mit Wizz nach Rumänien fliegt. Da ich ich immer die Tickets für sie buche, weiß ich, daß sie nie mehr als 39 € pro Flug von Dortmunt nach Cluj Napoca zahlt. Das Bahnticket nach Dortmund ist in der Regel teurer.
Beitrag vom 21.08.2018 - 22:56 Uhr
Usercobalt
User (92 Beiträge)
Die Mitarbeiter der Sicherheitskontrolle am MUC sind gut (genug) ausgebildet und bekommen Beamtengehalt (werden gemäß diesem System befördert und bezahlt) und die ICE Fahrkarte bezahlt man bei der Steuererklärung und nicht am Schalter.

Bitte keine Vergleiche mit der DB, die wird sowas von durchgefüttert vom Staat und so kann es auch sein das die Mitarbeiter gut/ angemessen verdienen und die Tickets trotzdem günstig sind.

Gewerkschaften haben ihre Daseinsberechtigung aber manche leben schon etwas in einer Blase, ich will nicht sagen das deren Äußerungen inhaltlich falsch sind aber die Art und Weise wie sie ihre Öffentlichkeitsarbeit betreiben hat schon den Charakter von Meinungsmache.
Bei 50 Grad hilft meiner Meinung nach z.B. keine höhere Bezahlung sondern Investitionen anderswo aber gut bei manchen Leuten ist das Geld wichtiger als die Gesundheit.
Beitrag vom 21.08.2018 - 23:00 Uhr
UserPropeller45
User (344 Beiträge)
Das ist ja schön für die Freundin. Aber wer finanziert nun das Billigticket? Richtig: es sind die unterbezahlten Sicherheitskontrollen, Bodendienste usw., vor allem aber das Kabinenpersonal das mit Hungerlöhnen abgefunden wird. Zu den Dienstplänen des Cockpits äußere ich mich nicht. Das ist dann wohl genussvolles Reisen. Wo bleibt die Sicherheit?
Beitrag vom 22.08.2018 - 00:06 Uhr
Userpaulaner
User (38 Beiträge)
@paulaner Ich habe eine Freundin, die öfters zu ihrer Familie mit Wizz nach Rumänien fliegt. Da ich ich immer die Tickets für sie buche, weiß ich, daß sie nie mehr als 39 € pro Flug von Dortmunt nach Cluj Napoca zahlt. Das Bahnticket nach Dortmund ist in der Regel teurer.
Kann ja sein, aber was zahlen denn die anderen im Flieger? Reist Ihre Freundin immer ohne Gepäck oder wie ist das gemeint? Bei der Bahn dürfte es im Preis inbegriffen sein?
Beitrag vom 22.08.2018 - 08:11 Uhr
Usercontrail55
User (4645 Beiträge)
Das sind doch alles Äpfel mit Birnen. Man kann doch nicht den billigsten Flug mit dem regulären Bahnpreis vergleichen. Auch lässt sich im heutigen globalen Trend, günstig ist wohl das Schlagwort, eine Branche herausnehmen. Was ist mit dem Hemd für 4€, den Tomaten für 2€ oder dem Fleisch für 99ct? Alle nehmen die prekären Bedingungen der Arbeiter in allen Bereichen billigend in Kauf und jetzt wird die Luftfahrt vorgeführt. Wer kauft denn hier sein Hemd bei Trigema? Aber jeder hat ein Smartphone und als halbwegs informierter Mensch weiß man unter welchen Bedingungen dies produziert wird. Völlig ok?
Für die Freundin nach Cluj, Glück gehabt, aus der Mischkalkulation das Schnäppchen erwischt zu haben. Nächste Woche kostet der Flug 150,-€ Aber wenn einem die Arbeitsbedingungen der Kabinencrew so am Herzen liegt, könnte man ja auch mit OS oder LH für 300,-€ fliegen. Da könnte man faire Bedingungen unterstützen. Obwohl, dann gäbs ja die Jobs bei Wizz nicht mehr.

Die Sicherheitsmittarbeiter in MUC bekommen kein Beamtengehalt. Sie werden nach TVöD vergütet, das ist ein Unterschied. Aber richtig, sie sind gut ausgebildet und werden ordentlich bezahlt. Sie sind keine "Unqualifizierte Mindestlöhner"

Dieser Beitrag wurde am 22.08.2018 08:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.08.2018 - 09:45 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Bezahlt die Leute anständig und es findet sich auch Personal. Aber das ist mittlerweile überall das selbe.

PAY PEANUTS GET MONKEYS. HAVE MONKEYS GET ZOO.

Und genau das passiert.

Wie kommen Sie darauf, dass sich nicht genug Personal finden lässt? Weil nur 2 Loader am Flieger sind?
Das Problem sind die Airlines selbst. Man geht mit einem Angebot für die Abfertigung eines A320 mit 2000,-€ pauschal (Be-, Entladen, Check In usw.) ins Rennen, aber die Airline schließt woanders für 1200,-€ ab. Das ohne wirksames Malus System und dann wundern sie sich, wenn kein Personal am Flieger ist.

Auch das ist dem Zeitgeist geschuldet.
Denn wer, bei einer Airline, will denn dem Shareholder/Gesellschafter erklären, dass er einen 60% teueren Vertrag, im schlimmsten Fall sogar über mehrere Jahre abgeschlossen hat, nur weil man dort ein bisschen mehr Qualität bekommt. Da muss man schon sehr gute, überzeugende Argumente haben, die so etwas rechtfertigen... Dass dann die Abfertigung gar nicht funktioniert oder nur sehr schlecht nimmt man dann für eben diese 60% in Kauf und genau das bekommt dann auch der Endkunde zu spüren. Dieser will ja nun einmal nicht nur 60% günstiger fliegen, sondern sogar 90% ;-) Dann darf das Waren auf Busse, Treppen oder was weiß ich auch nicht mehr stören.


Die Dienstleister können gar nicht anders als mitziehen, sonst sind sie raus. Irgendwer ist immer billiger... Vielleicht muss man mehr regulieren. Mindestcrew am Boden oder so? Wenn man sieht, mit wieviel Mann/Frau man einen Push Back in USA macht und mit wieviel hier.

Die Dienstleister werden solange billiger, wie die gerade noch erreichte Qualität ausreichend ist. Irgendwann verabschieden sich dann einige Anbieter vom Markt und die Mindestqualität wird zum Standart für den normalen, in aller Regel teureren Preis ;-(

Egal ob Flugreise, elektronisches Endgerät, T-Shirt, Nahrungsmittel, wir sind alle zu Schnäppchenjägern geworden und merken nicht einmal, dass wir uns damit selbst ins Knie schiessen... Eine Umkehrung sehe ich in naher Zukunft eher nicht...

Wenn die EU die Dienstleistungen ebenso regulieren würde, wie normale Produkte, gäbe es einen Riesen Aufschrei, aber immerhin wären dann einige Mindeststandards wieder gesetzt. Leider wird dieser Mindeststandard dann auch zur Regel. (Siehe z.B.: Mobilfunk-Roaming... Vor der Regulierung gab es noch Varianten, danach nur noch Standart)
Beitrag vom 22.08.2018 - 09:53 Uhr
UserPilot Response
User (357 Beiträge)
Das sind doch alles Äpfel mit Birnen. Man kann doch nicht den billigsten Flug mit dem regulären Bahnpreis vergleichen.

Naja, einigen kann man sich ja darauf, dass man ein Bahnticket leicht für 29 EUR pro Strecke kaufen kann, bei etwas Vorausplanung und ein bisschen Flexibiliät bei der Uhrzeit. Also Hin- und zurück 58 EUR innerdeutsch. Es geht manchmal sogar für 19 EUR / Strecke, aber da muss man schon Glück haben.

Geben Sie mal bei LH oder RYR auf der Homepage FRA-BCN-FRA ein. Bei 1-2 Monaten Vorlaufzeit und ein bisschen Flexibilität geht das bei LH für 120 EUR (oder sogar 100 EUR im "Light Tarif") und RYR für 100 EUR (resp. sogar 40 EUR) Retour.

So richtig gesund kann das nicht sein, wenn das Taxi zum Flughafen (und später ins Hotel und vv auf dem Rückflug) teurer ist als der Flug, oder? Irgendeiner muss das ja in irgendeiner Form zahlen.
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