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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa-Chef wehrt sich gegen Vorw...

Beitrag 16 - 24 von 24
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Beitrag vom 27.09.2013 - 22:40 Uhr
User
User ( Beiträge)
(Übrigens haben die LH Mitarbeiter schon mal vor ner Konzernpleite gestanden, und da haben alle tatkräftig mit angepackt, so wie es alle Arbeitnehmer tun würden.

Absolut richtig.
Und damit man nicht genau da wieder steht, hat Franz die richtigen Schritte eingeleitet. Dass das absolut drittklassig kommuniziert war, ist unbestritten, das habe ich auch oben bereits eingeräumt.
Beitrag vom 28.09.2013 - 07:44 Uhr
UserTester123
User (8 Beiträge)
Mal von außen betrachtet kann ich die Komentare von Saftfrucht überhaupt nicht nachvollziehen.
Seinen anderen Beiträgen nach ist er wohl offensichtlich selbst Lufthansa Mitarbeiter. Und dann muss ich bei seinen Komentaren nur den Kopf schütteln, da fehlt es wohl gewaltig am Miteinander.
Wenn der Vergleich mit Airbus vieleicht hinken mag, aber es sind dort ja wohl auch zum Teil ähnliche Strukturen vorhanden und auch zumindestens im technischen Bereich und der Verwaltung ähnliche Berufe. Warum solte also dort ein deutlich höherer Lohn ok sein?
Im übrigen zahlen u.a. auch die Golfairlines keine niedrigeren Gehälter für qualifizierte Mitarbeiter, im Gegenteil! Der Unterschied ist nur das dort das Verhältniss von qualifizierten Mitarbeitern zu Hilfkräften ein ganz anderes ist. In Deutschland gibt es nun Mal Berusausbildungen etc.
Das Problem ist also ein eigentlich Grundsätzlich ein strukturelles.
Aber dahin mein lieber saftfrucht willst wohl auch du nicht das wir zustände wie am Golf haben. Wo alle Arbeit von Arbeitssklaven vom indischen Subkontinent kommen.
Die Frage ist doch warum muss ich denn ein Ticket anbieten zu einem Preis der nichtmal den Deckungsbeitrag ergibt?
Aber Geiz ist ja geil, ob das das Tshirt von KiK für drei Euro der nepalesische Arbeitssklave der in Qatar die Stadien baut oder eben das Ticket von FRA nach NYC für 200 Euro.
Irgendwann ist das Lohnniveau in Deutschland auch so tief das sich dann auch der letzte Fliegen nicht mehr leisten kann wenn wir so weitermachen!
Und ich kann auch bei der großzügigsten Betrachtung keinerlei Neues Innovatives oder betriebswirtschaftlich Sinnvolles im Werken eines Herrn Franz sehen, nicht bei Lufthansa und nicht bei den Firmen bei denen er vorher war, überall knirscht es da nur noch im Getriebe.
Beitrag vom 28.09.2013 - 08:23 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Puh, Du schreibst von betriebswirtschaftlich nicht Sinnvollen, aber verschließt die Augen vor der Realität. Ein Ticket verkauft sich in vielen Fällen über den Preis. Da gibt es Leute, die sind bereit 100€ oder 200€ mehr zu bezahlen, um die Jobs in Deutschland zu halten, aber den meisten Leuten ist es das nicht wert. Die fliegen dann einfach mit der BA oder wen anders über den großen Teich. Da gibt es auch keine Konkurrenz durch die Golfcarrier. Wie soll die LH denn so ihren Personalapparat finanzieren?
Airbus kann sich höhere Lohne und Gehälter leisten, weil es denen besser geht. Das hat nichts mit der Art der Arbeit zu tun. Airbus wird mit Sicherheit auch irgendwann an seinem Personalapparat ran müssen, aber heute ist das nicht der Fall.
Natürlich kann man jetzt erst einmal nach dem Kunden schreien, aber das bringt nichts. Natürlich kann man nach staatlichen Subventionen oder anderen Gesetzesänderungen schreien, aber auch die werden nicht kommen.

Also Kopf in den Sand stecken und weitermachen? Ist das Deine betriebswirtschaftlich sinnvolle Alternative?

Beitrag vom 28.09.2013 - 12:03 Uhr
User
User ( Beiträge)
Seinen anderen Beiträgen nach ist er wohl offensichtlich selbst Lufthansa Mitarbeiter.

Das entspricht nicht den Tatsachen, nein.

Wenn der Vergleich mit Airbus vieleicht hinken mag, aber es sind dort ja wohl auch zum Teil ähnliche Strukturen vorhanden und auch zumindestens im technischen Bereich und der Verwaltung ähnliche Berufe. Warum solte also dort ein deutlich höherer Lohn ok sein?

Weil Airbus, wie schon zuvor erwähnt wurde, ein recht margenstarkes Oligopol belegt, während Lufthansa ausgesprochen ruinösem Wettbewerb ausgesetzt ist. Das sind einfache ökonomische Gesetzmäßigkeiten, die im Endeffekt immer das Primat über irgendwelche sozialen Überlegungen haben. Das kann man in der Vergangenheit immer wieder ablesen, das Gegenteil aber nie.

Im übrigen zahlen u.a. auch die Golfairlines keine niedrigeren Gehälter für qualifizierte Mitarbeiter, im Gegenteil!

Die Golfairlines zahlen keine Steuern und haben quasi keine Lohnnebenkosten. Das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen. Dazu kommt, dass sie an diversen Stellen von de facto Sklavenarbeit profitieren (bspw. extrem niedrige Infrastrukturkosten (Flughafengebühren), weil die Infrastruktur von Sklaven hochgezogen wird).

Irgendwann ist das Lohnniveau in Deutschland auch so tief das sich dann auch der letzte Fliegen nicht mehr leisten kann wenn wir so weitermachen!

Das ist ein ganz anderes Thema, dass das Lohnniveau in Deutschland prinzipiell zu niedrig ist, ist ja ein Fakt der sich nicht bestreiten lässt. Aber mit der Wettbewerbssituation von LH hat das erstmal nichts zu tun.

Franz kann als LH-Manager nicht das Lohnniveau in Deutschland beeinflussen, das ist Regierungssache. Die Regierung versagt hier vollends.
Franz kann nur reagieren, indem er die Kosten senkt. Das tut er, und zwar erfolgreich. Insofern ist jede Kritik, die das rein fachliche angeht, komplett unberechtigt. Seine Schwachstelle ist die Kommunikation, das kann er nunmal nicht.


Dieser Beitrag wurde am 28.09.2013 12:10 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.09.2013 - 14:46 Uhr
UserTester123
User (8 Beiträge)
Bei der Situation die in Europa herrscht denke ich nicht das es, wenn eine Airline und voran die Lufthansa die Preise auf ein Kostendeckendes Niveau erhöhen würde, es lange dauer würde bis die sowieso nocht schlechter finanziell gestellten Airines nachziehen würden.
Beitrag vom 28.09.2013 - 18:31 Uhr
User
User ( Beiträge)
die Mitarbeiter sollten dankbar sein ..... ..... ..... und dass sie ihre teils anachronistischen Privilegien noch ein paar Jahre länger genießen konnten.

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Um wen und um was geht´s denn da genau? Werden mal wieder alle durch das gleiche Rohr gezogen oder kann man das mal vernünftig konkretisieren? Danke.
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Beitrag bearbeitet
Fly-away
Moderator

Dieser Beitrag wurde am 28.09.2013 21:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 28.09.2013 - 19:17 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die Antwort darauf habe ich bereits auf Seite 1 gegeben. Mehr kommt dazu von meiner Seite nicht. Von Antwort schuldig sein kann gar keine Rede sein.
Beitrag vom 28.09.2013 - 19:22 Uhr
User
User ( Beiträge)
Von Antwort schuldig sein kann gar keine Rede sein.

Da wurde nur halbseiden und jeglich jeder Professionalität auf Personengruppen Bezug genommen. Welche anachronistischen Privilegien Sie gemeint haben wollten, kann Ihrem Beitrag nicht entnommen werden.

Daher sind Sie uns definitiv noch eine Antwort schuldig. Alles andere wäre feige.
Beitrag vom 28.09.2013 - 20:05 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Bei der Situation die in Europa herrscht denke ich nicht das es, wenn eine Airline und voran die Lufthansa die Preise auf ein Kostendeckendes Niveau erhöhen würde, es lange dauer würde bis die sowieso nocht schlechter finanziell gestellten Airines

Solange Du einen solch starken Wettbewerb wie im Luftverkehr hast, wird immer der mit den niedrigsten (Personal-)kosten gewinnen. Die Preise zu erhöhen und dann zu hoffen das Ryanair und Co mitziehen halte ich für Utopie.
Die einzige Chance, die ich sehe wäre die Luftverkehrssteuer drastisch zu erhöhen und dafür Piloten und Kabinenpersonal von Lohnsteuer und Sozialabgaben zu befreien.
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