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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Lufthansa-Chef wehrt sich gegen Vorw...

Beitrag 1 - 15 von 24
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Beitrag vom 19.09.2013 - 05:04 Uhr
Usergolffox
User (132 Beiträge)
Er ist total gescheitert und es waere besser er wuerde sofort verschwinden. Wenn dieser Versager weg ist kann es nur mehr aufwaerts gehen.
Beitrag vom 19.09.2013 - 08:43 Uhr
Userda64291
User (312 Beiträge)
@golffox:

Immer diese lächerlichen Kommentare. Der LH geht es in Europa unter den großen Airlines immer noch am Besten. Und wodurch? Etwa durch Gewerkschaftfuzzis? Da lach ich mich kaputt.

Wenn so ein Gewerkschaftler die LH leiten würde, wäre sie übermorgen pleite!
Beitrag vom 19.09.2013 - 09:07 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
Er ist total gescheitert und es waere besser er wuerde sofort verschwinden. Wenn dieser Versager weg ist kann es nur mehr aufwaerts gehen.

Das mag die Meinung eines LH Angestellten sein, der unter den Sparmaßnahmen "leidet" wenn man das überhaupt so nennen kann. Analysten und Börsenexperten bewerten seine Arbeit aber sehr positiv.
Beitrag vom 19.09.2013 - 09:45 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Manchmal ist es schon zum Verzweifeln wie manches Handeln ein um seine Zukunft kämpfenden Organisation aushebeln kann und sich dabei selbst schadet. Bei LH ging es noch nie zu wie bei Nähwerkstätten in Bangladesch oder Eisenschmieden aus Coventry des 19. Jahrhunderts. Das kooperative Verhalten im Unternehmen drückte sich auch durch seine niedriges Gehaltsgefälle aus - schauen Sie sich doch mal die Vorstandsbezüge von DAX.- Unternehmen an. Nein, manche Probleme sind bei LH durch großspurige Anspruchshaltungen hausgemacht und können nur durch einen Lernprozeß von Belegschaft und Management gemeinsam gelöst werden.
Beitrag vom 19.09.2013 - 09:46 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Es gibt ein Erfolgsrezept für Unternehmen das aber von den Börsenfuzzis ebenso wenig gern gehört wird wie von den den Managern: Es ist in dieser Reihenfolge sicher zustellen:

1. zufriedene Kunden
2. zufrieden Mitarbeiter
dann sind
3. auch die sharehoder zufrieden.
Beitrag vom 19.09.2013 - 09:52 Uhr
User
User ( Beiträge)
Da machst Du es Dir aber sehr einfach. Alle Stakeholder zufrieden zustellen ist eine völlig unmögliche Aufgabe und keinesfalls so eine simple Kausalkette wie Du hier behauptest.
Das ist vielmehr eine ähnliche Kräftefunktion wie die eines Flugzeuges, nur dass das Flugzeug sich an simple physikalische Gesetze hält und die Airline es mit diversen Irrationalitäten ihrer Stakeholder zu tun hat. Da entstehen völlig zwangsläufig Torsionskräfte und es erfordert immer Kompromisse, um hier ein Equilibrim zu erhalten. Die Bereitschaft für Kompromisse sehe ich aber ehrlich gesagt bei den Mitarbeitern überhaupt nicht, da werden immer nur Ansprüche gestellt.
Beitrag vom 19.09.2013 - 12:27 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Aber Du weisst schon, dass Mitarbeiter den Nachsteuer-Gewinn um weit mehr als 50% schmälern können wenn sie innerlich gekündigt haben. Nur hochmotivierte Mitarbeiter können wirklich gute Arbeit leisten. Wenn bei LH nur frustrierte Mitarbeiter dem Kunden gegenübertreten hat das Rückwirkungen auf das Geschäft. Und wenn diese überzogene Ansprüche stellen ist das nicht zuletzt das Versagen der Führung ihren Mitarbeiter offen die Lage klar zu machen.

Die sind ja nicht alle blöd und verstehen die wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht - gut gibt es auch aber sicher die Minderheit. Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: O..Zitat:

"Wir haben jezt im Bereich XY etwa 1 Million Kosten verursacht um 100.000 € zu sparen." Gleichzeitig werden aus Kostengründen 2 Mitarbeiter entlassen, gut nicht war?

Wenn das dann nicht unzufriedene Mitarbeiter schafft weiß ich es auch nicht.
Beitrag vom 19.09.2013 - 12:31 Uhr
User
User ( Beiträge)
Lufthansa ist noch immer das Unternehmen in Deutschland, das in einer kürzlich erschienenen Studie von den befragten als das mit der mit Abstand besten Servicequalität bewertet wurde.
Angesichts der Tatsache, dass Fluggesellschaften aufgrund ihrer speziellen Funktionsweise mitunter erheblich mehr Kundenkontaktpunkte haben, als z.B. Einzelhändler oder andere Dienstleister, ist es eine besondere Leistung, dies erreicht zu haben.
So schlimm kann es also gar nicht sein. Die Mitarbeiter arbeiten offensichtlich immernoch wunderbar motiviert und gut.
Beitrag vom 19.09.2013 - 17:09 Uhr
Usergolffox
User (132 Beiträge)
da64291
Aeusserst laecherlicher Kommentar, kein Mensch will einen Gewerkschaftler haben und braucht ihn auch nicht. Aber ein Vorstandsvorsitzender mit Sachverstand waere schon gut. Keinen rausgeschmissener Deutsche Bahner.
Godzilla7
Wie Analysten und Boersenexperten LH bewerten sieht man ja am Kurs, wie immer im Keller.
Wenn man wenig Ahnung hat sollte man sich einfach raushalten.
Beitrag vom 27.09.2013 - 13:23 Uhr
Usermpilot
User (384 Beiträge)
Er seie "mit Herzblut Chef des Unternehmens", davon kann bei der fluchtartigen Aufgabe des Vorstandsvorsitzenden Jobs nach bereits 2,5 Jahren kaum die Rede sein. Und der private Vorteil "näher bei der Familie zu sein" lässt einen fast sentimental werden. Alle deren Jobs angesichts der Turbulencen von Score gefährdet sind, werden möglicherweise bald auch Ihren Familien näher sein. Was hatte da doch der frühere Vorstandsvorsitzende Weber (1991-2003) ein Standing. Täglich flog er mit der Frühmaschine von EDDH ein, um sowohl der LH Familie und der eigenen immer nahe zu sein. Der Fall Franz spricht doch für sich: nichts wie raus aus dem angerichteten Schlamassel und dann noch höhere Bezüge !
Beitrag vom 27.09.2013 - 14:49 Uhr
User
User ( Beiträge)
Du kreidest Franz also allen ernstes an, dass er nicht jeden Tag aus Zürich pendelt, ja? Sonst geht's aber noch. Höhere Bezüge? Lufthansa ist eines der größten deutschen Unternehmen, der Vorstand aber der mit Abstand schlechtbezahlteste im DAX. Daran ändern auch absurde Prozentuale Bewegungen von 50% und mehr nichts.
Das war alles schlecht kommuniziert, aber überbezahlt ist Franz davon noch lange nicht.

Ich finde es wirklich erbärmlich wenn sich hier LH-Mitarbeiter hinstellen und ersthaft argumentieren, Franz schade dem Unternehmen. Dem Unternehmen geschadet hat die jahrelange Abwarthaltung von Mayerhuber; die Mitarbeiter sollten dankbar sein dass es nicht schon viel früher zu Score gekommen ist und dass sie ihre teils anachronistischen Privilegien noch ein paar Jahre länger genießen konnten.
Was Franz gemacht hat ist längst überfällig gewesen um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Aber es ist natürlich klar, dass jemand der sein Unternehmen quasi-religiös verehrt, da nicht die nötige Distanz hat, um das zu sehen.
Beitrag vom 27.09.2013 - 18:27 Uhr
User
User ( Beiträge)
die Mitarbeiter sollten dankbar sein ..... ..... ..... und dass sie ihre teils anachronistischen Privilegien noch ein paar Jahre länger genießen konnten.

Um wen und um was geht´s denn da genau? Werden mal wieder alle durch das gleiche Rohr gezogen oder kann man das mal vernünftig konkretisieren? Danke.

Dieser Beitrag wurde am 27.09.2013 18:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.09.2013 - 18:47 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es geht um die Gesamtheit der Mitarbeiter, insbesondere die Piloten.
Ich werde nach wie vor nicht zwischen den einzelnen Berufsgruppen konkret unterscheiden, das ist eine absolute Lächerlichkeit und völlig an der Sache vorbei. Wenn man von der Gesamtheit spricht heißt das nicht, dass es keine Ausnahmen geben kann. Es heißt lediglich dass es unter allen Mitarbeitern eine sehr breite Gruppe gibt, auf die es zutrifft.
Wer sich jetzt als LH-Mitarbeiter zu Unrecht angegangen fühlt, kann sich einen Keks kaufen und während er diesen verspeist kommt ihm vielleicht die Erkenntnis, dass er nicht allein auf der Welt ist und eine Generalisierung zur Vereinfachung oft nötig ist.
Beitrag vom 27.09.2013 - 20:21 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)
@saftfrucht
Pack doch mal bitte die Brille wieder ein! Ein LH Mitarbeiter hat mehr als das Recht den Franz zu kritisieren. Aber nicht wegen absolut notwendiger Strukturänderungen, sondern weil das Miteinander im Konzern vom Franz alles andere als gefördert wird! Was durch die Presse ging, was die LH den Mitarbeitern angeboten hat in den Verhandlungen ist frech. Tun seine Reformen dem Konzern finanziell gut? Ich denke schon. Aber er entlässt auch Leute, schmälert ohnehin schon geringe Gehälter (Airbus zahlt meines Wissens nen guten Schluck mehr!), lässt die Leute um ihre Zukunft bangen (Rentendiskussion) und drückt extrem auf die Stimmung. Und das soll man nicht heftig anprangern dürfen? Da frage ich mich, ob Du ne richtige Distanz dazu hast.... (Übrigens haben die LH Mitarbeiter schon mal vor ner Konzernpleite gestanden, und da haben alle tatkräftig mit angepackt, so wie es alle Arbeitnehmer tun würden. Also dürften die schon irgendwo ein Verständnis für Notwendigkeiten haben. Dürfen wir uns nun aus der Entfernung anmessen Ihnen das abzusprechen?)
Beitrag vom 27.09.2013 - 21:56 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Ich glaube die Änderungen tun der Lufthansa mehr als nur finanziell gut. Sie geben ihr eine Chance gegen Emirates und Co zu bestehen. Ob das Bisherige ausreicht um zu überleben wird sich zeigen, aber ohne die Änderungen hätte die LH das Ganze nicht mehr lange mitgemacht.
Der Vergleich zu Airbus hinkt übrigens. Airbus ist kein Airliner. Außerdem ist Airbus Teil eines Oligopols während die Lufthansa einen ganzen Haufen Konkurrenten hat die ein identisches Produkt anbieten. Die Preiselastizität für Flugtickets ist deswegen recht hoch.
Kommunikation war allerdings nicht gerade seine Stärke, das muss er sich gefallen lassen. Kritik ist sicherlich auch nicht verboten, aber man sollte nicht vergessen dass er trotz allem vermutlich die LH gerettet hat. Damit auch vielen 1000 anderen Leuten ihre Jobs bzw. die noch verbleibenden Boni. Ich kenne die Details nicht, aber die werden immernoch besser sein als z.B bei Airberlin.
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