> Deswegen muss man denen doch nicht hinterher betteln.

Offensichtlich muss man das, denn sonst will sich keiner diesen Job antun.

Anders herum: Lt. SPON betteln die Piloten, um diesen Job zu bekommen.

>>Der Schweizer Lokführerverband VSLF berichtet, dass die Pilotengewerkschaft Aeropers wegen einer Lokführerausbildung für Piloten angefragt hat.

 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/piloten-als-lokfuehrer-schweizer-verbaende-loten-chancen-aus-a-19cc4681-c354-4924-9d9e-34b6ca4b3f55

Hab den Artikel mal schnell überflogen. Übersehe ich was oder wo steht etwas von Betteln seitens Piloten? Mh. Komisch.

Warum fragten Sie das nicht Viri, der auf das Thmea "betteln" eingegangen ist? Mh. Komisch.

Weil Sie einen Artikel wissentlich und absichtlich falsch interpretieren. Nicht Viri.

Ich interpretiere überhaut nichts!
Viri hat auf einen Satz zum "hinterherbetteln von Piloten für den Lokführerberuf" geschrieben, dass man das offensichtsich muss (nämlich das betteln), weil "sich offensichtlich keiner diesen Job (nämlich des Lokführers) antun will.

Ichj habe lediglich festgestellt, dass im Spiegelartikel dieser Sachverhalt umgekehrt dargestellt wird und habe dabei das Wort "betteln", das Viri in seiner Erwiderung aufgenommen hat, verwendet.

Ich verstehe überhaupt nicht, warum Sie mit jetzt wieder eine Diskussion aufdrücken wollen.

Schade, dass Sie mit keinem Wort auf die Arroganz von Viri gegenüber dem Beruf des Lokführers eingehen ("offensichtlich will sich keiner den Job des Lokführers antun").


In dem Artikel steht schlicht, dass sich die Aeropers an die VSLF gewandt hat bzgl. Lokführer Ausbildung. Dabei geht es darum von Seiten der Verbände zu schauen ob das eine Option ist und natürlich auch Druck zu machen auf die Firmen bzgl. einer Zusammenarbeit. Denn die SBB hat schon länger einen Mangel an Lokführern und die Swiss zur Zeit einen Überbestand.

Habe ich doch nicht bestritten.

Das was die Aeropers macht ist schlicht vorbildliche Arbeit einer Gewerkschaft - vorbereiten eines Worst Case Szenario. Optionen generieren (SBB ist by the way nicht die einzige...) und frühzeitig einleiten.

Da bin ich absolut Ihrer Meinung, umso unverständlicher Ihr Aufbrausen mir gegenüber.

Deswegen muss man denen doch nicht hinterher betteln.

Offensichtlich muss man das, denn sonst will sich keiner diesen Job antun.

Anders herum: Lt. SPON betteln die Piloten, um diesen Job zu bekommen.

>>Der Schweizer Lokführerverband VSLF berichtet, dass die Pilotengewerkschaft Aeropers wegen einer Lokführerausbildung für Piloten angefragt hat.

 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/piloten-als-lokfuehrer-schweizer-verbaende-loten-chancen-aus-a-19cc4681-c354-4924-9d9e-34b6ca4b3f55

Das Ausloten von möglichen Optionen sehe ich nicht als Betteln an. Zumal noch nicht einmal klar ist, ob die Piloten diese Optionen überhaupt ziehen werden.

Abgesehen davon gibt es unbestritten einen Mangel an Lokführern, also ist es mitnichten Arroganz meinerseits, sondern Fakt, dass sich offensichtlich keiner den Job antun will.

> > Deswegen muss man denen doch nicht hinterher betteln.
>
> Offensichtlich muss man das, denn sonst will sich keiner diesen Job antun.

Anders herum: Lt. SPON betteln die Piloten, um diesen Job zu bekommen.

>>Der Schweizer Lokführerverband VSLF berichtet, dass die Pilotengewerkschaft Aeropers wegen einer Lokführerausbildung für Piloten angefragt hat.

 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/piloten-als-lokfuehrer-schweizer-verbaende-loten-chancen-aus-a-19cc4681-c354-4924-9d9e-34b6ca4b3f55

Hab den Artikel mal schnell überflogen. Übersehe ich was oder wo steht etwas von Betteln seitens Piloten? Mh. Komisch.

Warum fragten Sie das nicht Viri, der auf das Thmea "betteln" eingegangen ist? Mh. Komisch.

Weil Sie einen Artikel wissentlich und absichtlich falsch interpretieren. Nicht Viri.

Ich interpretiere überhaut nichts!
Viri hat auf einen Satz zum "hinterherbetteln von Piloten für den Lokführerberuf" geschrieben, dass man das offensichtsich muss (nämlich das betteln), weil "sich offensichtlich keiner diesen Job (nämlich des Lokführers) antun will.

Ichj habe lediglich festgestellt, dass im Spiegelartikel dieser Sachverhalt umgekehrt dargestellt wird und habe dabei das Wort "betteln", das Viri in seiner Erwiderung aufgenommen hat, verwendet.
Kann man ja auch einfach weglassen und das ein bisschen sachlicher schreiben oder nicht? Wie dem auch sei...

Ich verstehe überhaupt nicht, warum Sie mit jetzt wieder eine Diskussion aufdrücken wollen.

Schade, dass Sie mit keinem Wort auf die Arroganz von Viri gegenüber dem Beruf des Lokführers eingehen ("offensichtlich will sich keiner den Job des Lokführers antun").

Nun, leider ist das keine Arroganz. Wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen, werden Sie feststellen dass es verschiedene Gründe hat, dass sich "keiner den Job antun will”. Arbeitszeiten, die nicht gerade angenehm sind. Stationierung Sorte die keiner möchte. Überstunden durch zu wenig Leute, einen Lohn der für hiesige Verhältnisse nicht üppig ist.
Das Lokfahren und die in der Schweiz tatsächlich schönen Strecken sind da zu wenig anreizt.


In dem Artikel steht schlicht, dass sich die Aeropers an die VSLF gewandt hat bzgl. Lokführer Ausbildung. Dabei geht es darum von Seiten der Verbände zu schauen ob das eine Option ist und natürlich auch Druck zu machen auf die Firmen bzgl. einer Zusammenarbeit. Denn die SBB hat schon länger einen Mangel an Lokführern und die Swiss zur Zeit einen Überbestand.

Habe ich doch nicht bestritten.

Das was die Aeropers macht ist schlicht vorbildliche Arbeit einer Gewerkschaft - vorbereiten eines Worst Case Szenario. Optionen generieren (SBB ist by the way nicht die einzige...) und frühzeitig einleiten.

Da bin ich absolut Ihrer Meinung, umso unverständlicher Ihr Aufbrausen mir gegenüber.
Ich habe schlicht klargestellt was im Artikel steht und was der Gedanke hinter der Aktion ist.

Deswegen muss man denen doch nicht hinterher betteln.

Offensichtlich muss man das, denn sonst will sich keiner diesen Job antun.

Anders herum: Lt. SPON betteln die Piloten, um diesen Job zu bekommen.

>>Der Schweizer Lokführerverband VSLF berichtet, dass die Pilotengewerkschaft Aeropers wegen einer Lokführerausbildung für Piloten angefragt hat.

 https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/piloten-als-lokfuehrer-schweizer-verbaende-loten-chancen-aus-a-19cc4681-c354-4924-9d9e-34b6ca4b3f55

Das Ausloten von möglichen Optionen sehe ich nicht als Betteln an.

Dann lesen Sie doch noch einmal durch was Sie geschrieben haben. Auf die Aussage "man muss denen nicht hinterherbetteln" haben Sie geschrieben "offensichtslich muss man das" nämlich hinterherbetteln.

Zumal noch nicht einmal klar ist, ob die Piloten diese Optionen überhaupt ziehen werden.

Darum ging es ja auch gar nicht.

Abgesehen davon gibt es unbestritten einen Mangel an Lokführern, also ist es mitnichten Arroganz meinerseits, sondern Fakt, dass sich offensichtlich keiner den Job antun will.

Vielleicht sind ja auch nur für viele die Anforderungen für diesen Beruf zu hoch. Vielleicht wollen viele, können aber nicht. Wer weiss ....

> > > Deswegen muss man denen doch nicht hinterher betteln.
> >
> > Offensichtlich muss man das, denn sonst will sich keiner diesen Job antun.
>
> Anders herum: Lt. SPON betteln die Piloten, um diesen Job zu bekommen.
>
> >>Der Schweizer Lokführerverband VSLF berichtet, dass die Pilotengewerkschaft Aeropers wegen einer Lokführerausbildung für Piloten angefragt hat.
>
>  https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/piloten-als-lokfuehrer-schweizer-verbaende-loten-chancen-aus-a-19cc4681-c354-4924-9d9e-34b6ca4b3f55

Hab den Artikel mal schnell überflogen. Übersehe ich was oder wo steht etwas von Betteln seitens Piloten? Mh. Komisch.

Warum fragten Sie das nicht Viri, der auf das Thmea "betteln" eingegangen ist? Mh. Komisch.

Weil Sie einen Artikel wissentlich und absichtlich falsch interpretieren. Nicht Viri.

Ich interpretiere überhaut nichts!
Viri hat auf einen Satz zum "hinterherbetteln von Piloten für den Lokführerberuf" geschrieben, dass man das offensichtsich muss (nämlich das betteln), weil "sich offensichtlich keiner diesen Job (nämlich des Lokführers) antun will.

Ichj habe lediglich festgestellt, dass im Spiegelartikel dieser Sachverhalt umgekehrt dargestellt wird und habe dabei das Wort "betteln", das Viri in seiner Erwiderung aufgenommen hat, verwendet.
Kann man ja auch einfach weglassen und das ein bisschen sachlicher schreiben oder nicht? Wie dem auch sei...

Ich verstehe überhaupt nicht, dass Sie mit der falschen Darstellung von Viri (das angeblich die SBB um Piloten nachfragt ("offensichtlich muss sie betteln") kein Problem haben, mit meiner Richtigstellung aber schon.

Da bin ich absolut Ihrer Meinung, umso unverständlicher Ihr Aufbrausen mir gegenüber.
Ich habe schlicht klargestellt was im Artikel steht und was der Gedanke hinter der Aktion ist.

Nein, ich habe schlicht richtiggestellt, was Viri falsch dargestellt hat.

Weil Ihnen die Wortwahl nicht passt, machen Sie ein Fass auf.
Beruhigen Sie sich einfach wieder.

Dieser Beitrag wurde am 11.10.2020 12:32 Uhr bearbeitet.

> > > > Deswegen muss man denen doch nicht hinterher betteln.
> > >
> > > Offensichtlich muss man das, denn sonst will sich keiner diesen Job antun.
> >
> > Anders herum: Lt. SPON betteln die Piloten, um diesen Job zu bekommen.
> >
> > >>Der Schweizer Lokführerverband VSLF berichtet, dass die Pilotengewerkschaft Aeropers wegen einer Lokführerausbildung für Piloten angefragt hat.
> >
> >  https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/piloten-als-lokfuehrer-schweizer-verbaende-loten-chancen-aus-a-19cc4681-c354-4924-9d9e-34b6ca4b3f55
>
> Hab den Artikel mal schnell überflogen. Übersehe ich was oder wo steht etwas von Betteln seitens Piloten? Mh. Komisch.

Warum fragten Sie das nicht Viri, der auf das Thmea "betteln" eingegangen ist? Mh. Komisch.

Weil Sie einen Artikel wissentlich und absichtlich falsch interpretieren. Nicht Viri.

Ich interpretiere überhaut nichts!
Viri hat auf einen Satz zum "hinterherbetteln von Piloten für den Lokführerberuf" geschrieben, dass man das offensichtsich muss (nämlich das betteln), weil "sich offensichtlich keiner diesen Job (nämlich des Lokführers) antun will.

Ichj habe lediglich festgestellt, dass im Spiegelartikel dieser Sachverhalt umgekehrt dargestellt wird und habe dabei das Wort "betteln", das Viri in seiner Erwiderung aufgenommen hat, verwendet.
Kann man ja auch einfach weglassen und das ein bisschen sachlicher schreiben oder nicht? Wie dem auch sei...

Ich verstehe überhaupt nicht, dass Sie mit der falschen Darstellung von Viri (das angeblich die SBB um Piloten nachfragt ("offensichtlich muss sie betteln") kein Problem haben, mit meiner Richtigstellung aber schon.

Es gab keine Richtigstellung Ihrerseits. Nur meinerseits. Viri hat übrigens die Wortwahl auch nur übernommen falls Sie schon jemand richtig stellen wollen...
Da bin ich absolut Ihrer Meinung, umso unverständlicher Ihr Aufbrausen mir gegenüber.
Ich habe schlicht klargestellt was im Artikel steht und was der Gedanke hinter der Aktion ist.

Nein, ich habe schlicht richtiggestellt, was Viri falsch dargestellt hat.

Weil Ihnen die Wortwahl nicht passt, machen Sie ein Fass auf.
Beruhigen Sie sich einfach wieder.
Korrekt. Ihre Wortwahl ist schlicht daneben und provokativ. Das wissen sie auch :)
Deshalb nochmal für alle neutralen Leser, die an der Wahrheit interessiert sind: Es bettelt keine Seite, es wurde lediglich ein Austausch zwischen Aeropers und VSLF initiiert. Ausgehend von der Aeropers, als Option falls man Leute entlassen muss.

Schade, dass Sie mit keinem Wort auf die Arroganz von Viri gegenüber dem Beruf des Lokführers eingehen ("offensichtlich will sich keiner den Job des Lokführers antun").
Das ist doch keine Arroganz, es ist nur Zeitvertreib für Viri. Für sinnvolle Diskussionen nutzt er andere Möglichkeiten. Hat er zumindest hier im Forum geschrieben.

Abgesehen davon gibt es unbestritten einen Mangel an Lokführern, also ist es ... Fakt, dass sich offensichtlich keiner den Job antun will.
Neulich kam eine Reportage im TV. Eine über 50 jährige die immer Verkäuferin gewesen war und arbeitslos geworden ist, hat sich umschulen lassen. Die fährt jetzt S-Bahn in Stuttgart. Und Arbeitslose gibt es auch in der Schweiz demnächst genug. Wenn die ganzen Ausländer gehen mussten und die Krise anhält, bleiben auch arbeitslose Eidgenossen auf der Strecke. Der ein oder andere kommt dann eben nicht aufs Abstellgleis, sondern aufs Bahngleis. Ob der vorher Pilot war oder Kanalreiniger ist eigentlich Nebensache.

Wenn Sie sich mit dem Thema beschäftigen, werden Sie feststellen dass es verschiedene Gründe hat, dass sich "keiner den Job antun will”. Arbeitszeiten, die nicht gerade angenehm sind.
Sorry, aber Schichtdienst und Wochenenden und Feiertage am Arbeitsplatz kennen andere genauso. Nicht jeder, aber immerhin viele. Auch an den Flughäfen, oder nicht?
Stationierung Sorte die keiner möchte. Überstunden durch zu wenig Leute, einen Lohn der für hiesige Verhältnisse nicht üppig ist.
Erst mal zum Arbeitsplatz hinkommen, Überstunden usw., heutzutage nichts besonderes mehr.
Das Lokfahren und die in der Schweiz tatsächlich schönen Strecken sind da zu wenig anreizt.
Die Piloten machen das auch nicht wegen dem blauen Himmel. Es geht nur um das liebe Geld. Wenn das fehlt oder gefühlt zu wenig ist, ist es schon vorbei mit der Romantik.

Deshalb nochmal für alle neutralen Leser, die an der Wahrheit interessiert sind: Es bettelt keine Seite, es wurde lediglich ein Austausch zwischen Aeropers und VSLF initiiert. Ausgehend von der Aeropers, als Option falls man Leute entlassen muss.
Aber wenn das bei der SBB so ein Sch..... Job ist, warum sucht die Aeropers nicht bessere Jobs für ihre exclusive Belegschaft?

Ich verstehe überhaupt nicht, dass Sie mit der falschen Darstellung von Viri (das angeblich die SBB um Piloten nachfragt ("offensichtlich muss sie betteln") kein Problem haben, mit meiner Richtigstellung aber schon.

Es gab keine Richtigstellung Ihrerseits.

Mit der Verlinkung des Spiegelartikels habe ich richtig gestellt, von wem die Inititaive in diesem Fall ausging.

Nur meinerseits.

Sie haben nur Blümchen um das richtige Bild gemalt.

Viri hat übrigens die Wortwahl auch nur übernommen falls Sie schon jemand richtig stellen wollen...

Richtig festgestellt, trotzdem hat es es - wenn auch nicht wörtlich - verwendet.


Korrekt. Ihre Wortwahl ist schlicht daneben und provokativ. Das wissen sie auch :)

Es war doch gar nicht meine Wortwahl! Es war die Wortwahl von @mikado und @viri.
Ich finde es irritierend, dass Sie weder @mikado noch bei @viri mit der Terminologie Probleme hatten, sondern erst als ich das aufgegriffen habe.
Sie führen doch wohl keinen Kleinkrieg gegen mich?

Deshalb nochmal für alle neutralen Leser, die an der Wahrheit interessiert sind: Es bettelt keine Seite, es wurde lediglich ein Austausch zwischen Aeropers und VSLF initiiert. Ausgehend von der Aeropers, als Option falls man Leute entlassen muss.

Genau so stand es in dem von mir verlinkten Artikel.

Dieser Beitrag wurde am 11.10.2020 14:04 Uhr bearbeitet.

* O M G *

Es ist unglaublich, wie diese Diskussion im Nu ins bodenloseste Niveau abrutscht und wie etliche Schreiber hier unfassbar viel Müll von sich geben und sich gleichzeitig als völlig kenntnislos outen, was den Schweizer Markt anbelangt.

Der Versuch einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen SBB, AEROPERS und (!) notabene SWISS selbst ist beisspiellos vorbildlich in dieser Situation.

Da könnten sich einige sture Gewerkschaften und skrupellose Unternehmen in DE eine oder mehrere Scheiben abschneiden.

Dann lesen Sie doch noch einmal durch was Sie geschrieben haben. Auf die Aussage "man muss denen nicht hinterherbetteln" haben Sie geschrieben "offensichtslich muss man das" nämlich hinterherbetteln.

Korrekt, sonst gäbe es noch nicht einmal Überlegungen, das Einstellungsverfahren für Piloten zu vereinfachen.

Vielleicht sind ja auch nur für viele die Anforderungen für diesen Beruf zu hoch. Vielleicht wollen viele, können aber nicht. Wer weiss ....

Nein, daran wird es eher nicht liegen. Man hat a) nicht rechtzeitig angefangen, neues Personal zu suchen, um die Pensionierungen auszugleichen und b) ist das Gehalt einfach zu niedrig. Abgesehen davon schreckt viele der Schichtdienst ab (der Verweis auf andere Berufsgruppen ist übrigens kein Vergleich: die machen das dort bestimmt nicht, weil ihnen das so toll gefällt) und die Perspektiven im Hinblick auf Automatisierung sind auch nicht grade ansprechend. Kann man alles googlen, anstatt nur Nebelkerzen zu zünden.

* O M G *

Es ist unglaublich, wie diese Diskussion im Nu ins bodenloseste Niveau abrutscht und wie etliche Schreiber hier unfassbar viel Müll von sich geben und sich gleichzeitig als völlig kenntnislos outen, was den Schweizer Markt anbelangt.

Welche Diskussion?

Es wurde doch nicht zur Sache diskutiert, hier hat sich lediglich einer über ein Wort eines anderen aufgeregt, obwohl der noch nicht einmal Urheber dieses Wortes war.

Korrekt, sonst gäbe es noch nicht einmal Überlegungen, das Einstellungsverfahren für Piloten zu vereinfachen.

Die Gründe für das vereinfachte Einstellungsverfahren wurden im Spiegel genannt. Ein Betteln kann ich da nicht herauslesen.


Vielleicht sind ja auch nur für viele die Anforderungen für diesen Beruf zu hoch. Vielleicht wollen viele, können aber nicht. Wer weiss ....

Nein, daran wird es eher nicht liegen. Man hat a) nicht rechtzeitig angefangen, neues Personal zu suchen, um die Pensionierungen auszugleichen und b) ist das Gehalt einfach zu niedrig.

Dann kann man ja gespannt sein, wie das bei der Klientel von Aeropers ankommt. Aeropers scheint das Gehalt akzeptabel zu finden, sonst hätte man den Kontakt wohl nicht hergestellt.

Abgesehen davon schreckt viele der Schichtdienst ab (der Verweis auf andere Berufsgruppen ist übrigens kein Vergleich: die machen das dort bestimmt nicht, weil ihnen das so toll gefällt) und die Perspektiven im Hinblick auf Automatisierung sind auch nicht grade ansprechend.

Aber gerade Piloten sind doch unterschiedlichste Arbeitszeiten gewohnt. Die arbeiten doch auch in einer Art Schichtdienst.