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Beitrag vom 06.10.2022 - 15:49 Uhr
Userh
User (159 Beiträge)
Weil die Kosten höher sind als die Erlöse.

Und woran liegt das?

Weiß ich nicht, wissen Sie es?

Nö, deshalb frage ich ja. Da, wie Sie selbst dargelegt haben, die Bilanzen der EW scheinbar auch nicht aufzufinden sind, weiß ich nichtmal, ob die EW überhaupt unprofitabel fliegt. Woher nehmen Sie diese Info dann eigentlich?

Die Ergebnisse der EW finden Sie in den Geschäftsberichten des LH Konzerns, da finden Sie aber keine Bilanzen der Eurowings in denen man "immer noch Folgekosten der SXD/EW Langstrecke" findet, wie @h behauptet hat. Das ist einfach nur nicht belegbares Geschwurbel von @h.
Wenn Sie sich für die Ergebnisse der EW interessieren:
2021: -230 Millionen Euro
2020: -703
2019: -174
2018: -231

Warum sollte man sich denn Ihrer Meinung nach von einem solchen Verlustbringer nicht trennen? Ich bin sicher Easyjet, Ryanair und Wizz können das besser.
Oder haben Sie eine Idee, wie EW Gewinne erwirtschaften kann?

Das ist ganz einfach, die SXD Langstrecke war immer in der EW Bilanz, das wurde in Internen Schreiben/Webcasts erwähnt. Discover macht übrigens auch Verluste.
EW muss jetzt einfach mal in Training und neues Personal investieren, dann klappt das auch mit dem Gewinn.
Laut Management sind es der hohe Kerosinpreis und die Streichungen auf Grund des Personalmangels, die dieses Jahr zum Verlust beitragen. Der Avion Wetlease ist auch eine teure Kostenfalle gewesen, sehr ineffiziente Ops und turnarounds, dazu kommt noch, dass die schlecht gewarteten Flieger andauernd kaputt sind.
Und nochmal in diesem Streik geht es nicht darum mehr Geld für weniger Arbeit zu bekommen.
Beitrag vom 06.10.2022 - 18:29 Uhr
UserChristian159
User (871 Beiträge)
> Weil die Kosten höher sind als die Erlöse.

Und woran liegt das?

Weiß ich nicht, wissen Sie es?

Nö, deshalb frage ich ja. Da, wie Sie selbst dargelegt haben, die Bilanzen der EW scheinbar auch nicht aufzufinden sind, weiß ich nichtmal, ob die EW überhaupt unprofitabel fliegt. Woher nehmen Sie diese Info dann eigentlich?

Die Ergebnisse der EW finden Sie in den Geschäftsberichten des LH Konzerns, da finden Sie aber keine Bilanzen der Eurowings in denen man "immer noch Folgekosten der SXD/EW Langstrecke" findet, wie @h behauptet hat. Das ist einfach nur nicht belegbares Geschwurbel von @h.
Wenn Sie sich für die Ergebnisse der EW interessieren:
2021: -230 Millionen Euro
2020: -703
2019: -174
2018: -231

Warum sollte man sich denn Ihrer Meinung nach von einem solchen Verlustbringer nicht trennen? Ich bin sicher Easyjet, Ryanair und Wizz können das besser.
Oder haben Sie eine Idee, wie EW Gewinne erwirtschaften kann?

Das ist ganz einfach, die SXD Langstrecke war immer in der EW Bilanz, das wurde in Internen Schreiben/Webcasts erwähnt. Discover macht übrigens auch Verluste.
EW muss jetzt einfach mal in Training und neues Personal investieren, dann klappt das auch mit dem Gewinn.
Laut Management sind es der hohe Kerosinpreis und die Streichungen auf Grund des Personalmangels, die dieses Jahr zum Verlust beitragen. Der Avion Wetlease ist auch eine teure Kostenfalle gewesen, sehr ineffiziente Ops und turnarounds, dazu kommt noch, dass die schlecht gewarteten Flieger andauernd kaputt sind.

Gibt es dafür auch Quellen für Ihre Thesen (außer Ihrem Bruder, der bei EW fliegt) oder hat das die gleiche Qualität wie die Sache mit der Bilanz der EW, wo das Sie das Thema Folgekosten gelesen haben. Diese Bilanz könnten Sie ruhig mal verlinken. Sie sind da bisher auch keine Hilfe.

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