Beitrag vom 27.12.2018 - 00:29 Uhr
Zunächst einmal vollen Respekt dass man es bei der Lufthansa geschafft hat, so eine tiefgreifende Modifikation durchzuführen ohne dass die entsprechenden Stellen (Behörden) sich dafür interessiert haben geschweige denn dass es eine technische Abnahme gegeben haben soll. Mir kommen jetzt schon die Lachtränen.
Noch besser: Man konnte es acht Jahre lang geheim halten ohne dass jemals einer getestet hat was denn beim Ausfall der entsprechenden Stromversorgung passieren würde. Sicher fällt das auch noch unter den Garantieparagraphen.
Ganz besonders spannend finde ich diesen Abschnitt:
Ebenso betroffen von dem Stromausfall waren Teile der Hydraulik - zum Beispiel für das Ablassen von Sprit.
Da wird "der Sprit" also hydraulisch abgelassen. Also noch einmal eine heimliche Modifikation seitens der LH Techniker.
Was soll man da noch sagen ???
Beitrag vom 27.12.2018 - 02:29 Uhr
Irgendwas war auch mal mit einer Reise zweier Grünen Minister mit der Challenger nach Brasilien bekomme das aber so spontan nicht zusammen.
Das war der Herr Scharping (Stichwort: Challenger-Affäre)
Herr Scharping hat sicherlich sehr viel Mist gemacht, welches ihm zu Hochzeiten von Isama bin Laden den Spitznamen "Bin Baden" eintrug, als er sich damals beim Baden mit seiner Gräfin beim Baden in Malle photografieren ließ, während deutsche Soldaten im Krieg auf dem Balkan kämpften. Aber mit der Challenger-Affäre hat er nichts am Hut.
Das waren die zwei grünen Oberlehrer, Bevormunder und Hauptverantwortlichen einer sogenannten Energiewende unter welcher wir noch heute leiden. Nämlich die Grünenmitglieder Künast und Trittin. Sie beorderten eine Challenger leer (sie waren nämlich schon in Brasilien) nach Brasilien um sich dort bequemer fortbewegen zu können. Zu diesem Zeitpunkt waren beide Bundesminister, Künast für Landwirtschaft Verbraucherschutz und Trittin für Umweltschutz. Ja da müßte man laut lachen, wenn es nicht so ernst wäre.
Beispielhaft:
Artikel im Spiegel
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/trittin-und-kuenast-am-pranger-rechnungshof-ueberprueft-brasilien-flug-a-272729.html
Artikel in der BZ
https://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/renate-kuenast-und-juergen-trittin-bestellten-vip-jet
Artikel in der Süddeutschen
https://www.sueddeutsche.de/politik/flugbereitschaft-union-kuenast-und-trittin-sollen-fuer-stornierten-flug-zahlen-1.310241
Das Flugzeug war schon auf Höhe der Kanaren, als es vom damaligen Verteidigungsminister Struck (SPD) zurückbeordert wurde. Er hatte wohl mitbekommen, daß Zeitungen in Deutschland recherchierten, weshalb Umweltminister und Verbraucherschutzminister sich zur persönlichen Bequemlichkeit ein Flugzeug der Flugbereitschaft leer von Deutschland nach Brasilien fliegen lassen wollten.
Dieser Beitrag wurde am 27.12.2018 02:34 Uhr bearbeitet.