Beitrag vom 26.01.2013 - 12:40 Uhr
Das klingt nicht gut für Boeing wenn selbst die so "Vorsichtigen" Japaner nicht glauben das die B787 vorm 18 Februar wieder fliegt !
Hab gehört das man in Boeingkreisen schon von nim Flugverbot bis mitte April ausgeht und auch nur wenn das Problem innerhalb von 4 Wochen erkannt und ne Reperatourlösung für alle ausgelieferten B787 gefunden wird !
Beitrag vom 26.01.2013 - 17:46 Uhr
also die verkokelte ANA-Maschine würde unter meiner Regie sobald das Flugverbot aufgehoben ist wieder in Everett landen und würde solange Rumeieren bis ne neue Maschine auf meinem Hof stehen würde. Aber vollgetankt wohlgemerkt!!!!
Beitrag vom 27.01.2013 - 22:45 Uhr
Kleine Ursache, große Wirkung, aber nichtbeherrschte Techniken (gab ja schon bei Sony Probleme mit derartigen Akkus) hat eigentlich nichts in der Luftfahrt zu suchen.
Wie haben denn die FAA-Kontolleure die Einhaltung konstruktiven Sicherheitsvoraussetzungen für die "Sondergenehmigung" dieser Akkus büberwacht?
Ich dachte bisher immer, die FAA wäre diesbezüglich pingelig kleinlich.!?!°
Beitrag vom 28.01.2013 - 00:28 Uhr
Dumm gelaufen, eine kurzfristige Lösung wäre möglich gewesen mit A123 Akkus(Lithium,Eisen,Phosphat), die garantiert nicht brennen, innerhalb 15 Minuten vollgeladen werden können und nur wenig schwerer und voluminöser sind. Leider hatten GM, Ford und Daimler Chrysler das Interesse verloren und die Firma ging in Konkurs. Ersteigert zum Höchstgebot wurde die Firma von Wanxiang aus China, weil Johnson Control, NEC und Siemens den Laden für kleines Geld übernehmen wollten. Da ein US-Regierungsausschuß bisher noch nicht zugestimmt hat, ist die ganze Übernahme noch blockiert.
Beitrag vom 28.01.2013 - 09:38 Uhr
@EKOS,
was passiert, falls ein IPAD, Sony-Labtop im Cockpuit mal "durchbrennt"...
Das Gerät auf dem Schoß zu belassen, ist zwar heroisch, aber nicht gesund. Der Cockpitboden dürfte auch nicht dafür ausgelegt sein....
Beitrag vom 28.01.2013 - 09:48 Uhr
Alle brauchem Akkus oder Batterien, aber keiner will sie herstellen...
Wo ist das Problem?
Anderes Thema aber auch "Plastik":
Kann man mit den "handelsüblichen Geräten" auch einen "Plastikrumpf" auscheiden, ohne dass "Plastiklteile" durch die Gegend - also auch im Rumpfinneren - heumfligen. Hintergrund: Bei einem Bahnunfall gab es Probleme, die Kunststoffwaggons zu öffnen,,,