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Beitrag vom 26.04.2024 - 08:39 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2387 Beiträge)
Diese "Verrenkungen" in der Argumentation gegen Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen, sind immer wieder köstlich und amüsant zu lesen.

Und dann, quasi als "Beweis" das zum Schluss:

"Billiggesellschaften wie Ryanair, Easyjet oder Wizz Air setzen ihre Flugzeuge in Märkten mit geringeren Eingangskosten ein, weil sie dort einfacher ihre Gewinnschwelle erreichen. Ihr Angebot von Flügen mit billigen Tickets wächst in Italien, Spanien oder Polen, während es für die Konsumenten in Deutschland schon deutlich geschrumpft ist.

Eine Umkehr könne es nur geben, wenn die Kosten an den deutschen Flughäfen sinken, hat Ryanairs Marketing-Chef Dara Brady erst kürzlich wieder erklärt."

Meint 'übersetzt':
'Also, liebe (oder blöde!?) deutsche Bundesregierung: bezahlt gefälligst unsere Kosten (bzw. lasst den Steuerzahler, auch die die überhaupt nicht fliegen, das bezahlen) und am besten gleich alle anderen Fremdleistungen gleich mit, damit wir fast keine Kosten mehr haben und unsere Gewinne sprudeln. Apropos Gewinne: also Steuern darauf sind aber auch sowas von 'old school' - auch sofort abschaffen'.

(Achtung: könnte Ironie enthalten)
Beitrag vom 26.04.2024 - 09:09 Uhr
UserChristian159
User (883 Beiträge)
Diese "Verrenkungen" in der Argumentation gegen Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen, sind immer wieder köstlich und amüsant zu lesen.

Und dann, quasi als "Beweis" das zum Schluss:

"Billiggesellschaften wie Ryanair, Easyjet oder Wizz Air setzen ihre Flugzeuge in Märkten mit geringeren Eingangskosten ein, weil sie dort einfacher ihre Gewinnschwelle erreichen. Ihr Angebot von Flügen mit billigen Tickets wächst in Italien, Spanien oder Polen, während es für die Konsumenten in Deutschland schon deutlich geschrumpft ist.

Eine Umkehr könne es nur geben, wenn die Kosten an den deutschen Flughäfen sinken, hat Ryanairs Marketing-Chef Dara Brady erst kürzlich wieder erklärt."

Meint 'übersetzt':
'Also, liebe (oder blöde!?) deutsche Bundesregierung: bezahlt gefälligst unsere Kosten (bzw. lasst den Steuerzahler, auch die die überhaupt nicht fliegen, das bezahlen) und am besten gleich alle anderen Fremdleistungen gleich mit, damit wir fast keine Kosten mehr haben und unsere Gewinne sprudeln. Apropos Gewinne: also Steuern darauf sind aber auch sowas von 'old school' - auch sofort abschaffen'.

(Achtung: könnte Ironie enthalten)

Ich verstehe gar nicht, warum Sie sich hier immer so echauffieren!
Das "Deutschlandticket" z.B. wird jährlich mit 3 Milliarden Euro vom Steuerzahler subventioniert, von denen die meisten dieses Ticket auch nicht nutzen.
Die Bahn wird jährlich mit Milliardenbeträgen sunbentioniert, Fehlbeträge (wie z.B. während Corona) wurden einfach vom Steuerzahler übernommen.
Geld vom Steuerzahler abzugreifen ist doch anscheinend normal in diesem Land!
Beitrag vom 26.04.2024 - 09:30 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2387 Beiträge)
Diese "Verrenkungen" in der Argumentation gegen Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen, sind immer wieder köstlich und amüsant zu lesen.

Und dann, quasi als "Beweis" das zum Schluss:

"Billiggesellschaften wie Ryanair, Easyjet oder Wizz Air setzen ihre Flugzeuge in Märkten mit geringeren Eingangskosten ein, weil sie dort einfacher ihre Gewinnschwelle erreichen. Ihr Angebot von Flügen mit billigen Tickets wächst in Italien, Spanien oder Polen, während es für die Konsumenten in Deutschland schon deutlich geschrumpft ist.

Eine Umkehr könne es nur geben, wenn die Kosten an den deutschen Flughäfen sinken, hat Ryanairs Marketing-Chef Dara Brady erst kürzlich wieder erklärt."

Meint 'übersetzt':
'Also, liebe (oder blöde!?) deutsche Bundesregierung: bezahlt gefälligst unsere Kosten (bzw. lasst den Steuerzahler, auch die die überhaupt nicht fliegen, das bezahlen) und am besten gleich alle anderen Fremdleistungen gleich mit, damit wir fast keine Kosten mehr haben und unsere Gewinne sprudeln. Apropos Gewinne: also Steuern darauf sind aber auch sowas von 'old school' - auch sofort abschaffen'.

(Achtung: könnte Ironie enthalten)

Ich verstehe gar nicht, warum Sie sich hier immer so echauffieren!

Der Unterschied zwischen 'Echauffieren' und 'Amüsieren' ist Ihnen bekannt?

Das "Deutschlandticket" z.B. wird jährlich mit 3 Milliarden Euro vom Steuerzahler subventioniert, von denen die meisten dieses Ticket auch nicht nutzen.
Die Bahn wird jährlich mit Milliardenbeträgen sunbentioniert, Fehlbeträge (wie z.B. während Corona) wurden einfach vom Steuerzahler übernommen.

Bei LH (z.B. KUG) nicht?

Geld vom Steuerzahler abzugreifen ist doch anscheinend normal in diesem Land!

Dazu, zum wiederholten Mal, für Sie:

DB - Staatsbesitz
LH - Privatunternehmen.

Nutzer DB 2023:
1.800.000.000 (1.8 Milliarden)
Nutzer LH 2023:
123.000.000 (1.23 Millionen)

Differenz:
1.677.000.000 (1.677 Milliarden)

Also ein klitzkleines bisschen (😉🫢) mehr Menschen, die die Bahn nutzen. Und darin sind die ganzen S- Bahn Nutzer und Nutzer anderer Schienenverkehrsanbieter noch gar nicht enthalten...)

Frei noch Otto Walkes:
"Sehen Sie einen Unterschied!?"
Beitrag vom 26.04.2024 - 09:34 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2387 Beiträge)
Egänzung:

10 Millionen Bürger haben das Deutschlandticket - als etwas mehr als 10 % der Bevölkerung.
Beitrag vom 26.04.2024 - 09:42 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2387 Beiträge)
2 Ergänzung:

Leider finde ich auf die Schnelle nur Zahlen zur Subvention des deutschen Luftverkehrs (nochmal: privat!) aus 2016:

€ 11.800.000.000,00 (11.8 Milliarden)

 https://www.bund.net/themen/mobilitaet/infrastruktur/luftverkehr/

Wird mehr als Zeit, dass das abgebaut wird!
Beitrag vom 26.04.2024 - 09:45 Uhr
UserChristian159
User (883 Beiträge)
Aber Sie haben doch geschrieben:
Diese "Verrenkungen" in der Argumentation gegen Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen, sind immer wieder köstlich und amüsant zu lesen.

Kosten die da sind und selbstverständlich von den bezahlt werden müssen, die sie verursachen.

Demnach müssen halt die 10 Millionen Deutschlandticketbesitzer die 3 Milliarden Euro tragen und das Ticket dann für 74 statt 49 Euro pro Monat kaufen …. Ihrem Verständnis nach. Oder habe ich das falsch verstanden?
Beitrag vom 26.04.2024 - 10:02 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2387 Beiträge)

Demnach müssen halt die 10 Millionen Deutschlandticketbesitzer die 3 Milliarden Euro tragen und das Ticket dann für 74 statt 49 Euro pro Monat kaufen …. Ihrem Verständnis nach. Oder habe ich das falsch verstanden?


Jein.

a. Dazu kommen ja noch die regulären Ticketkäufer im Bahn- Fernverkehr (wie geschrieben: 1.8 Milliarden Bahnnutzer - ohne S- Bahn + andere Anbieter).

b. Das Ticket gilt auch für den ÖPNV !

C. Über eine Erhöhung wird diskutiert, die wird m.E. auch kommen und das ist okay.

d. Durch dieses Ticket können sich auch große Teile der Bevölkerung Fernreisen (wenn auch umständlich und langwierig- da nur für Regionalbahnen gültig), die sonst nicht reisen könnten.

Soziale Fürsorgeverpflichtung das Staates:

"Artikel 20 Absatz 1 GG ist festgelegt, dass Deutschland ein sozialer Bundesstaat ist. Dieses Sozialstaatsprinzip beinhaltet eine implizite Fürsorgepflicht des Staates gegenüber seinen Bürgern. Der Staat muss daher Maßnahmen ergreifen, um soziale Sicherheit und Gerechtigkeit zu gewährleisten."
Beitrag vom 26.04.2024 - 14:53 Uhr
UserPhilsa
User (7 Beiträge)

Demnach müssen halt die 10 Millionen Deutschlandticketbesitzer die 3 Milliarden Euro tragen und das Ticket dann für 74 statt 49 Euro pro Monat kaufen …. Ihrem Verständnis nach. Oder habe ich das falsch verstanden?


Jein.

a. Dazu kommen ja noch die regulären Ticketkäufer im Bahn- Fernverkehr (wie geschrieben: 1.8 Milliarden Bahnnutzer - ohne S- Bahn + andere Anbieter).

b. Das Ticket gilt auch für den ÖPNV !

C. Über eine Erhöhung wird diskutiert, die wird m.E. auch kommen und das ist okay.

d. Durch dieses Ticket können sich auch große Teile der Bevölkerung Fernreisen (wenn auch umständlich und langwierig- da nur für Regionalbahnen gültig), die sonst nicht reisen könnten.

Soziale Fürsorgeverpflichtung das Staates:

"Artikel 20 Absatz 1 GG ist festgelegt, dass Deutschland ein sozialer Bundesstaat ist. Dieses Sozialstaatsprinzip beinhaltet eine implizite Fürsorgepflicht des Staates gegenüber seinen Bürgern. Der Staat muss daher Maßnahmen ergreifen, um soziale Sicherheit und Gerechtigkeit zu gewährleisten."
Der Staat muss durch Subventionen die Fernreisen mit der Bahn ermöglichen? Sollte so gelacht.
Ich zahle in die Sozialkassen ein und erhalte im Gegenzug die Absicherung für den Fall, dass ich nicht mehr arbeitsfähig bin. Hier ist aber doch nur die Absicherung durch Krankenversicherung, Arbeitslosengeld und später evtl. das Bürgergeld zu nennen. Eine Subvention der Bahn ist doch nur deshalb nötig, weil der Betrieb dauerhaft rote Zahlen produziert. Jedes privatwirtschaftliches Unternehmen wäre nicht mehr am Markt. Starthilfe ist ok, aber dauerhaft Geld in ein Fass ohne Boden werfen, auf der anderen Seite alle Gegenspieler noch mehr mit Steuern zu belegen, ist einfach falsch.
Beitrag vom 26.04.2024 - 16:56 Uhr
UserEricM
User (5517 Beiträge)
Eine Subvention der Bahn ist doch nur deshalb nötig, weil der Betrieb dauerhaft rote Zahlen produziert. Jedes privatwirtschaftliches Unternehmen wäre nicht mehr am Markt

Das ist richtig. Andererseits haben wir in den 90ern bis Anfang der 2000er unter Herr Mehdorn gesehen, wohin es führt, wenn die Bahn ebenfalls (ansatzweise) gewinnorientiert geführt wird:
- Rückzug aus der Fläche
- Rückzug aus Fracht
- Verfall der Infrastruktur (diese Zeche zahlt die Bahn heute noch ...)
- Konzentration auf die ertragreichsten Strecken (ICE innerdeutsch und ins benachbarte Ausland)
- schlechtere oder wegfallende Verzahnung mit dem Rest des ÖPNV

Was übrig bliebe, wären ICEs zwischen Ballungsgebieten im Stundentakt, dafür erfolgt eine Frequenzreduktion wenig genutzer Strecken in kleinerer Orte teilweise bis auf null.
Die Bahn würde so mittelfristig als ÖPVN-Baustein und Fracht-Alternative ausfallen ...

Die Anforderungen an die Bahn im ÖPNV Verbund können offenbar bei gewinnorientierter Entscheidungsfindung und Zielsetzung nicht erfüllt werden ohne die Bahn für einen guten Teil der Bevölkerung unbrauchbar oder unbezahlbar zu machen.

Dass der staatliche Eigner der Bahn diese Bahn aus Steuermitteln bezuschusst, heißt aber nicht, dass er auch andere Formen des Transports wie zB das Fliegen als vergleichsweise Luxus-Dienstleistung ebenfalls bezuschussen muss.

Dieser Beitrag wurde am 26.04.2024 17:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.04.2024 - 18:23 Uhr
UserChristian159
User (883 Beiträge)
Das "Deutschlandticket" z.B. wird jährlich mit 3 Milliarden Euro vom Steuerzahler subventioniert, von denen die meisten dieses Ticket auch nicht nutzen.
Die Bahn wird jährlich mit Milliardenbeträgen sunbentioniert, Fehlbeträge (wie z.B. während Corona) wurden einfach vom Steuerzahler übernommen.

Bei LH (z.B. KUG) nicht?

Das KUG ist kein gutes Beispiel. KUG ist schließlich keine Subvention durch die Steuerzahler.

Während Corona hat LH zur Senkung der Kosten die Produktion massiv reduziert (-60% 2021 vs. 2019), dadurch sind viele Mitarbeiter KUG-fähig geworden und haben eine Versicherungsleistung in Anspruch genommen, für die sie (und der Arbeitgeber) monatlich der Bundesagenur für Arbeit Geld überweisen.

Die Bahn hingegen hat ihre Produktion kaum merklich reduziert, hat einfach leere Züge durchs Land gefahren und ihre Mitarbeiter weiter bezahlt. Bei - wie gesagt - kaum Einnahmen. Der Steuerzahler hat das übernommen.


Geld vom Steuerzahler abzugreifen ist doch anscheinend normal in diesem Land!

Dazu, zum wiederholten Mal, für Sie:

DB - Staatsbesitz
LH - Privatunternehmen.

Was haben Eigentumsverhältnisse mit Ihrer These zu tun, dass "Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen"?


Nutzer DB 2023:
1.800.000.000 (1.8 Milliarden)
Nutzer LH 2023:
123.000.000 (1.23 Millionen)

Differenz:
1.677.000.000 (1.677 Milliarden)

Was hat die Anzahl der Nutzer mit Ihrer These zu tun, dass "Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen"?


Also ein klitzkleines bisschen (😉🫢) mehr Menschen, die die Bahn nutzen. Und darin sind die ganzen S- Bahn Nutzer und Nutzer anderer Schienenverkehrsanbieter noch gar nicht enthalten...)

Frei noch Otto Walkes:
"Sehen Sie einen Unterschied!?"

Um ehrlich zu sein .... bzgl. Ihrer o.a. These zur Übernahme der Kosten durch die Verursacher .... nein!


a. Dazu kommen ja noch die regulären Ticketkäufer im Bahn- Fernverkehr (wie geschrieben: 1.8 Milliarden Bahnnutzer - ohne S- Bahn + andere Anbieter).

b. Das Ticket gilt auch für den ÖPNV !

C. Über eine Erhöhung wird diskutiert, die wird m.E. auch kommen und das ist okay.

d. Durch dieses Ticket können sich auch große Teile der Bevölkerung Fernreisen (wenn auch umständlich und langwierig- da nur für Regionalbahnen gültig), die sonst nicht reisen könnten.

Soziale Fürsorgeverpflichtung das Staates:

"Artikel 20 Absatz 1 GG ist festgelegt, dass Deutschland ein sozialer Bundesstaat ist. Dieses Sozialstaatsprinzip beinhaltet eine implizite Fürsorgepflicht des Staates gegenüber seinen Bürgern. Der Staat muss daher Maßnahmen ergreifen, um soziale Sicherheit und Gerechtigkeit zu gewährleisten."

Dann müßte Ihre These also lauten:
Kosten, die nun einmal da sind und bezahlt werden müssen und das selbstverständlich von denen die diese verursachen, es sei denn es handelt sich um die Bahn.

Wenn das so ist, dann schreiben Sie es doch das nächste Mal einfach so! Das vermeidet Missverständnisse.
Beitrag vom 26.04.2024 - 18:35 Uhr
UserChristian159
User (883 Beiträge)
Eine Subvention der Bahn ist doch nur deshalb nötig, weil der Betrieb dauerhaft rote Zahlen produziert. Jedes privatwirtschaftliches Unternehmen wäre nicht mehr am Markt

Das ist richtig. Andererseits haben wir in den 90ern bis Anfang der 2000er unter Herr Mehdorn gesehen, wohin es führt, wenn die Bahn ebenfalls (ansatzweise) gewinnorientiert geführt wird:
- Rückzug aus der Fläche
- Rückzug aus Fracht
- Verfall der Infrastruktur (diese Zeche zahlt die Bahn heute noch ...)
- Konzentration auf die ertragreichsten Strecken (ICE innerdeutsch und ins benachbarte Ausland)
- schlechtere oder wegfallende Verzahnung mit dem Rest des ÖPNV

Was übrig bliebe, wären ICEs zwischen Ballungsgebieten im Stundentakt, dafür erfolgt eine Frequenzreduktion wenig genutzer Strecken in kleinerer Orte teilweise bis auf null.
Die Bahn würde so mittelfristig als ÖPVN-Baustein und Fracht-Alternative ausfallen ...

Die Anforderungen an die Bahn im ÖPNV Verbund können offenbar bei gewinnorientierter Entscheidungsfindung und Zielsetzung nicht erfüllt werden ohne die Bahn für einen guten Teil der Bevölkerung unbrauchbar oder unbezahlbar zu machen.

Da bin ich nicht sicher. Kann es sein, dass in Japan die Bahn privatisiert wurde, Gewinne macht und eine gute Leistung bietet?


Dass der staatliche Eigner der Bahn diese Bahn aus Steuermitteln bezuschusst, heißt aber nicht, dass er auch andere Formen des Transports wie zB das Fliegen als vergleichsweise Luxus-Dienstleistung ebenfalls bezuschussen muss.

Nein, heißt es nicht, man sollte dann aber auch dazu stehen und nicht einen solchen Quatsch wie "Kosten, die anfallen, müssen von den Verursachern getragen werden!" hier ablassen.

Ganz abgesehen davon, dass ober im Text steht:
Die Steueranhebung ist Teil des Maßnahmenpakets, mit dem die Bundesregierung nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Milliardenlöcher im Haushalt stopfen will.
Wenn dem so ist, dann sind das ja gar keine Kosten, die verursacht werden.
Beitrag vom 27.04.2024 - 12:18 Uhr
UserDiode
User (109 Beiträge)
Die Bahn existiert weil man ihre Konkurrenz einfach verboten hat.

Siehe § 42a PBefG welcher bis heute Busverbindungen entlang von Bahnverbindungen von unter 50km Länge verbietet.

Fernbusse sind inzwischen zwar legalisiert aber noch nicht lange und so (außer einem Billiganbieter - billig ohne direkte Subventionen à la Deutschlandticket aber dafür mit KfZ- und Mineralölsteuer usw.) noch nicht wirklich etabliert.


Dies ist bzw. wäre die einzig mögliche Konkurrenz zur Bahn da diese nicht nur in Frankfurt und München sondern in ganz Deutschland nicht nur "quasi" oder "fast" sondern hochoffiziell ein 100% Monopol bei der Infrastruktur besitzt und dieses auch so gut es geht missbraucht.
In der Realität schaut das dann so aus dass sich die Nutzungsgebüren in Bayern innerhalb von 20 Jahren verdoppelt haben, Fahrzeuge welche ersetzt werden erst extrem überteuert zum Verkauf angeboten und dann verschrottet werden damit die bloß kein Privater kauft und so weit wies geht am Bahnstrompreis gedreht wird.
Das Resultat dieser und anderer Maßnahmen ist dass außerhalb von ein paar nicht-elektrifizierten Bananenstrecken/ -regionen nicht "kaum einer" sondern k e i n privater Betreiber in der Lage ist Geld zu verdienen und so schon viele wieder aufgehört haben und/ oder angekündigt haben auzuhören wenn ihre Verträge auslaufen und die Länder bei der "Ausschreibung" dieser Strecken wieder wie so üblich nur einen Bewerber haben werden.


Die Firma mag auf dem Papier eine privatwirtschaftliche Rechtsform haben aber der Eigentümer ist der Staat und diese Kombination aus staatlichem Monopol und liberaler privatwirtschaftlicher Regulation führt zu einem Zustand in dem die Bahn fern jeglicher betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher oder sonstiger Logik nur von Kaisers Gnaden agiert und dementsprechend zwar diverse Städte mit diversen Palästen beglückt aber sonst eigentlich alles d.h. vorallem die Grundversorgung ignoriert.

D.h. mit "Grundversorgung" kann man hier nicht argumentieren. Der Bahn sind ihre Fahrgäste (sofern sie nicht im ICE sitzen und ihr so beim Geldverbrennen helfen) egal und viele Bananenstrecken werden wenn überhaupt dann durch Private betrieben.

Der Bahn ist es auch völlig egal ob ein Mitarbeiter von Audi zu spät zur Schicht kommt weil die Bahn mal wieder zu spät oder garnicht kam nachdem sie ihm durch den oben genannten § 42a PBefG und einen neuen Halt am Audi Werk seinen Pendelbus weggenommen hat.
Solange Audi&Angestellte irgendwie ihre Steuern aufbringen und die Bahn von diesen in einem für sie ausreichenden Maß profitiert ist alles gut.


Was zahlt die Bahn eigentlich an Steuern und Abgaben?

Sie hat ein eigenes Stromnetz, zahlt keine KfZ- und Mineralölsteuer, keine Ticketsteuer etc. und auch keine Abgaben für die Sicherheit aber dafür dürfen die Läden in Bahnhöfen lange und auch am Sonntag aufmachen (mit entsprechenden Auswirkungen auf Mieten und Sicherheit) und wenn der mal saniert oder gar neu gebaut werden muss zahlen Bund, Land und die Gemeinde i.d.R mindestens die Hälfte.


Was für hochbezahlte Arbeitsplätze bietet die Bahn eigentlich?

achso ...



Was zahlt die Bahn eigentlich für Entschädigungen wenn wegen Bananen-Technik mal wieder ne Bananenbahn in ne andere Bananenbahn reinfährt und jemand stirbt?

So gut wie nix. 21.000 Euro im Fall von Bad Aibling.


Was hat die Lufthansa den Germanwings-Hinterbliebenen nochmal gezahlt?

Immerhin durchschnittlich 100.000 Euro.



Soviel zu den Kosten welche von der Bahn verursacht werden.
Beitrag vom 27.04.2024 - 15:52 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2387 Beiträge)
Die Bahn existiert weil man ihre Konkurrenz einfach verboten hat.

Wo steht das, wer hat das verboten?
Was ist mit ODEG, FLIXTRAIN, SAB, ÖBB, METRONORD, Presnitzbahn, ABELIO usw.usf.?

Siehe § 42a PBefG welcher bis heute Busverbindungen entlang von Bahnverbindungen von unter 50km Länge verbietet.

Fernbusse sind inzwischen zwar legalisiert aber noch nicht lange und so (außer einem Billiganbieter - billig ohne direkte Subventionen à la Deutschlandticket aber dafür mit KfZ- und Mineralölsteuer usw.) noch nicht wirklich etabliert.

Naja, das Beispiel ist auch nicht ganz korrekt. Es gab vor ca. 15 Jahren ja quasi eine 'Goldgräberstimmung': Postbus, Flixbus, Bahnbus und wie die zig Unternehmen alle hießen.
Das es jetzt quasi nur noch einen großen Anbieter gibt ist doch eher ein gutes Beispiel für das Funktionieren dieses (Fern)busmarktes/der Marktwirtschaft. Dies aber der Bahn in die Schuhe schieben zu wollen ist albern.

BTW. Eine ähnliche Situation gab es ja auch schonmal nach der Liberalisierung des innerdeutschen Luftverkehrs. Unzählige (deutsche) Anbieter haben sich gegenseitig unterboten...was/wer ist davon übrig geblieben!?

Dies ist bzw. wäre die einzig mögliche Konkurrenz zur Bahn da diese nicht nur in Frankfurt und München sondern in ganz Deutschland nicht nur "quasi" oder "fast" sondern hochoffiziell ein 100% Monopol bei der Infrastruktur besitzt und dieses auch so gut es geht missbraucht.

Nö, denn das ist schlicht und einfach falsch!

Die ÖBB bietet zum Beispiel viele Nachtzugverbindung aus/nach Deutschland an (z.B. wieder die 'legendäre' Verbindung Berlin - Paris: im Schlafwagen einfach ein super tolles Erlebnis) oder, noch viel interessanter, weil Schienen-Fernverkehr tagsüber:

 https://web.de/magazine/wirtschaft/verbindungen-flixtrain-baut-fernzug-angebot-39590536


In der Realität schaut das dann so aus dass sich die Nutzungsgebüren in Bayern innerhalb von 20 Jahren verdoppelt haben, Fahrzeuge welche ersetzt werden erst extrem überteuert zum Verkauf angeboten und dann verschrottet werden damit die bloß kein Privater kauft und so weit wies geht am Bahnstrompreis gedreht wird.
Das Resultat dieser und anderer Maßnahmen ist dass außerhalb von ein paar nicht-elektrifizierten Bananenstrecken/ -regionen nicht "kaum einer" sondern k e i n privater Betreiber in der Lage ist Geld zu verdienen und so schon viele wieder aufgehört haben und/ oder angekündigt haben auzuhören wenn ihre Verträge auslaufen und die Länder bei der "Ausschreibung" dieser Strecken wieder wie so üblich nur einen Bewerber haben werden.

Wenn das in Bayern (wirklich) so ist, liegt das wohl an der dortigen Ausschreibungspraxis. Wenn man, mit offenen Augen, durch Deutschland fährt, kann man - zumindest im Regioverkehr - schon ziemlich viele Wettbewerber der DB sehen. Besuchen Sie mal für ein paar Stunden den Leipziger HbF - da fahren (gefühlt) mehr verschiedene Anbieter, als Züge der DB.

Die Firma mag auf dem Papier eine privatwirtschaftliche Rechtsform haben aber der Eigentümer ist der Staat und diese Kombination aus staatlichem Monopol und liberaler privatwirtschaftlicher Regulation führt zu einem Zustand in dem die Bahn fern jeglicher betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher oder sonstiger Logik nur von Kaisers Gnaden agiert und dementsprechend zwar diverse Städte mit diversen Palästen beglückt aber sonst eigentlich alles d.h. vorallem die Grundversorgung ignoriert.

Die 'privatwirtschaftlichen Versuche' in den 1990iger Jahren haben die (deutsche) Bahn und vor allem ihr Gleisnetz in den miserablen Zustand gebracht, in den sie sich heute befindet! (ein Blick nach Großbritannien ist dabei auch ganz hilf- und lehrreich ...)

Das wieder in Ordnung zu bringen und somit den im deutschen GG festgeschrieben Auftrag 'Grundversorgung' zu erfüllen, erfordert eben sehr viel Geld und Arbeit.

D.h. mit "Grundversorgung" kann man hier nicht argumentieren. Der Bahn sind ihre Fahrgäste (sofern sie nicht im ICE sitzen und ihr so beim Geldverbrennen helfen) egal und viele Bananenstrecken werden wenn überhaupt dann durch Private betrieben.

Ach, ich denke 'Die Bahn existiert weil man ihre Konkurrenz einfach verboten hat' !? Passt irgendwie nicht zusammen!

Aber sicher ist es leider immer noch so das im Management der DB viele überforderte bzw. ihren Aufgaben nicht gewachsene Führungskräfte sitzen. Aber eines ist schon besser geworden: als (hochdotierte) Parkplätze für ausgemusterte Politikrentner (z.B.Pofalla) dient die Bahn nicht mehr.

Der Bahn ist es auch völlig egal ob ein Mitarbeiter von Audi zu spät zur Schicht kommt weil die Bahn mal wieder zu spät oder garnicht kam nachdem sie ihm durch den oben genannten § 42a PBefG und einen neuen Halt am Audi Werk seinen Pendelbus weggenommen hat.
Solange Audi&Angestellte irgendwie ihre Steuern aufbringen und die Bahn von diesen in einem für sie ausreichenden Maß profitiert ist alles gut.

Der Sinn dieser Aussage erschließt sich mir nicht, im Grund-Kontext Ihres Beitrags, nicht!?

Was zahlt die Bahn eigentlich an Steuern und Abgaben?

Können Sie googlen: z.B. Mineralölsteuer, Stromsteuer, Gewerbesteuer usw.usf. Achja: Umsatzsteuer (auch MwSt genannt) auch.

Sie hat ein eigenes Stromnetz, zahlt keine KfZ- und Mineralölsteuer, keine Ticketsteuer etc. und auch keine Abgaben für die Sicherheit aber dafür dürfen die Läden in Bahnhöfen lange und auch am Sonntag aufmachen (mit entsprechenden Auswirkungen auf Mieten und Sicherheit) und wenn der mal saniert oder gar neu gebaut werden muss zahlen Bund, Land und die Gemeinde i.d.R mindestens die Hälfte.

Quellen, vor allem für Ihre Aussage zu den 'Steuerbefreiungen' bitte.

Was für hochbezahlte Arbeitsplätze bietet die Bahn eigentlich?

Einfach mal die Stellenausschreibungen der DB lesen.

achso ...
...was?


Was zahlt die Bahn eigentlich für Entschädigungen wenn wegen Bananen-Technik mal wieder ne Bananenbahn in ne andere Bananenbahn reinfährt und jemand stirbt?

Ich bin sicher: auch hier steht Jedem - wie seinerzeit die Hinterbliebenen des schrecklichen, von Ihnen erwähnten (vorsätzlich herbeigeführten) und trotzdem sehr tragischen Unfalls/Absturzes, der Rechtsweg zu.

So gut wie nix. 21.000 Euro im Fall von Bad Aibling.


Was hat die Lufthansa den Germanwings-Hinterbliebenen nochmal gezahlt?

Immerhin durchschnittlich 100.000 Euro.

Siehe oben.


Soviel zu den Kosten welche von der Bahn verursacht werden.

Darüber, über die Höhe der Kosten '...welche von der Bahn verursacht werden.', kann ich beim besten Willen in Ihrem Beitrag nichts finden.

Etwas kritisiere ich jedoch an der Bahnpolitik:
das Schienennetz und die gesamte Infrastruktur sollte/ muss in eine unabhängige, staatliche Gesellschaft überführt werden. Nur so kann echter Wettbewerb auf der Schiene gewährleistet werden.

Das war eines der Grundübel der Bahnreform in den 1990iger Jahren.

Vielleicht wäre es auch gut gewesen, Bundesbahn und Reichsbahn nicht zu verschmelzen und so zwei ca. gleichgroße/starke Unternehmen auf der Schiene zu haben. Das hätte - mit einer unabhängigen Infrastruktur - möglicherweise zu einem echten Wettbewerb geführt.

Aber das lässt sich nicht mehr 'zurückdrehen', somit ohne Wert.

So muss und wird dieser - und das passiert (siehe oben) ja durchaus - Step by Step entstehen.
Beitrag vom 27.04.2024 - 20:24 Uhr
UserEricM
User (5517 Beiträge)
Eine Subvention der Bahn ist doch nur deshalb nötig, weil der Betrieb dauerhaft rote Zahlen produziert. Jedes privatwirtschaftliches Unternehmen wäre nicht mehr am Markt

Das ist richtig. Andererseits haben wir in den 90ern bis Anfang der 2000er unter Herr Mehdorn gesehen, wohin es führt, wenn die Bahn ebenfalls (ansatzweise) gewinnorientiert geführt wird:
- Rückzug aus der Fläche
- Rückzug aus Fracht
- Verfall der Infrastruktur (diese Zeche zahlt die Bahn heute noch ...)
- Konzentration auf die ertragreichsten Strecken (ICE innerdeutsch und ins benachbarte Ausland)
- schlechtere oder wegfallende Verzahnung mit dem Rest des ÖPNV

Was übrig bliebe, wären ICEs zwischen Ballungsgebieten im Stundentakt, dafür erfolgt eine Frequenzreduktion wenig genutzer Strecken in kleinerer Orte teilweise bis auf null.
Die Bahn würde so mittelfristig als ÖPVN-Baustein und Fracht-Alternative ausfallen ...

Die Anforderungen an die Bahn im ÖPNV Verbund können offenbar bei gewinnorientierter Entscheidungsfindung und Zielsetzung nicht erfüllt werden ohne die Bahn für einen guten Teil der Bevölkerung unbrauchbar oder unbezahlbar zu machen.

Da bin ich nicht sicher. Kann es sein, dass in Japan die Bahn privatisiert wurde, Gewinne macht und eine gute Leistung bietet?

Sieht eher nicht so aus. Von den Posterboys wie dem Shinkansen mal abgesehen.
 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/japan-shinkansen-101.html

Japan hat genau die Effekte wie oben beschrieben: Guter, profitabler Service in Ballungsgebieten, aber Verluste in und Rückzug aus der Fläche - mal ganz abgesehen von dem etwas gruseligen Mix aus Spurweiten und elektrischen Betriebsspannungen, den sich Japans Bahnsystem leistet.
Das sind über 120 einzelne, oft nicht verbundene Bahnstrecken, die untereinander in vielen Fällen weder mechanisch noch elektrisch kompatibel sind.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Eisenbahnstrecken_in_Japan



Dieser Beitrag wurde am 27.04.2024 20:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 27.04.2024 - 20:39 Uhr
UserChristian159
User (883 Beiträge)
Eine Subvention der Bahn ist doch nur deshalb nötig, weil der Betrieb dauerhaft rote Zahlen produziert. Jedes privatwirtschaftliches Unternehmen wäre nicht mehr am Markt

Das ist richtig. Andererseits haben wir in den 90ern bis Anfang der 2000er unter Herr Mehdorn gesehen, wohin es führt, wenn die Bahn ebenfalls (ansatzweise) gewinnorientiert geführt wird:
- Rückzug aus der Fläche
- Rückzug aus Fracht
- Verfall der Infrastruktur (diese Zeche zahlt die Bahn heute noch ...)
- Konzentration auf die ertragreichsten Strecken (ICE innerdeutsch und ins benachbarte Ausland)
- schlechtere oder wegfallende Verzahnung mit dem Rest des ÖPNV

Was übrig bliebe, wären ICEs zwischen Ballungsgebieten im Stundentakt, dafür erfolgt eine Frequenzreduktion wenig genutzer Strecken in kleinerer Orte teilweise bis auf null.
Die Bahn würde so mittelfristig als ÖPVN-Baustein und Fracht-Alternative ausfallen ...

Die Anforderungen an die Bahn im ÖPNV Verbund können offenbar bei gewinnorientierter Entscheidungsfindung und Zielsetzung nicht erfüllt werden ohne die Bahn für einen guten Teil der Bevölkerung unbrauchbar oder unbezahlbar zu machen.

Da bin ich nicht sicher. Kann es sein, dass in Japan die Bahn privatisiert wurde, Gewinne macht und eine gute Leistung bietet?

Sieht eher nicht so aus. Von den Posterboys wie dem Shinkansen mal abgesehen.
 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/japan-shinkansen-101.html

Japan hat genau die Effekte wie oben beschrieben: Guter, profitabler Service in Ballungsgebieten, aber Verluste in und Rückzug aus der Fläche - mal ganz abgesehen von dem etwas gruseligen Mix aus Spurweiten und elektrischen Betriebsspannungen, den sich Japans Bahnsystem leistet.
Das sind über 120 einzelne, oft nicht verbundene Bahnstrecken, die untereinander in vielen Fällen weder mechanisch noch elektrisch kompatibel sind.
 https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Eisenbahnstrecken_in_Japan

Das hier liest sich wesentlich positiver ....
 https://taz.de/Japan-ist-Vorbild-beim-Bahnverkehr/!5783785/


Dieser Beitrag wurde am 27.04.2024 20:40 Uhr bearbeitet.
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