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Community / Kommentare zu aktuellen Nachrichten / Japan Airlines-Piloten brechen zwei ...

Beitrag 1 - 14 von 14
Beitrag vom 10.10.2013 - 17:08 Uhr
Usergolffox
User (132 Beiträge)
Ein Superflieger. Ursache der Batteriebraende bisher unbekannt und rundherum nur Probleme. Wer da einsteigt ist stark suizidgefaehrdet.
Beitrag vom 10.10.2013 - 18:38 Uhr
Userolum_04
User (72 Beiträge)
Suizidgefahr wegen ner Fehlermeldung bzw defeker Klospülung..?

Merkst selber, oder?
Beitrag vom 10.10.2013 - 18:54 Uhr
UserClemi
Elektroniker
User (1101 Beiträge)
Merkwürdig das immer die selben Kunden sich über Probleme beschweren (JAL, LOT, Norwegian, Qatar).
Was ist mit den anderen Airlines? Anfangs hatte die ANA auch Probleme. Da hört man aber nichts mehr davon.
Es sind ja nun schon einige Airlines die den Dreamliner regelmäßig auf langen Routen einsetzen.
(Thomson, British, Air India, Aeromexico, United, Ethiopian,)
Beitrag vom 10.10.2013 - 19:23 Uhr
Userc0t0d0s0
User (366 Beiträge)
1. Möglichkeit: Deren Maschine haben eine höhere Qualität
2. Möglichkeit: Andere Policy was die Bekanntgabe solcher Probleme angeht.
3. Möglichkeit: Andere Herangeshensweise an die Wartung der Maschinen. Ich meine mich erinnern zu können, as an verschiedenen Stellen geschrieben wird das ANA das Problem beispielsweise mit viel Einsatz von Wartungspersonal lösst.
Beitrag vom 10.10.2013 - 20:21 Uhr
User
User ( Beiträge)
Naja, auch wenn Lavatory Spülungen im ersten Moment unwichtig erscheinen, so unwichtig sind sie dann nu auch wieder nicht. Schon gar nicht auf einer Langstrecke. Ein fehlerhaftes Anti-Ice System ist auch nicht gerade zu verachten. Ich gehe mal davon aus das nach MEL beides ein "no go" darstellt.
Mich wundert nur das die 787 nicht zur Ruhe kommt. Das sind doch alles keine neuen Erfindungen. Das hauptsächlich elektrische Systeme ausfallen, ist schon verdächtig.
Beitrag vom 10.10.2013 - 20:52 Uhr
UserNok
User (1746 Beiträge)
@PWR ON, sorry, bin Laie; was bedeutet "nach MEL"?
thx n
Beitrag vom 10.10.2013 - 21:12 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
MEL = Minimum Equipment List. Dokument, das vom Betreiber erstellt wird und als Referenz dient, um bei technischen Defekten Limitierungen und Besonderheiten für den weiteren Einsatz zu klären. Wird ein Defekt nicht definiert in der MEL bedeutet dies AOG, also das besagte no go, das Flugzeug muss vor dem nächsten Flug instand gesetzt werden.

Die B787 wird nach der umwegreichen Entwicklung und Indienststellung nunmal genau beobachtet. Solche Defekte treten global bei anderen Mustern genauso auf, ehrlich gesagt, empfinde ich die Vorfälle als nicht besonders.

Der genaue Defekt am Anti-Ice-System ist mir nicht bekannt, nicht immer bedeutet ein Defekt, dass der Flieger am Boden AOG ist. Welche Optionen bei der B787 noch bleiben bei verschiedenen Fehlerszenarios entzieht sich meinem Wissen. Konventionelle Flugzeuge können außerhalb von Vereisungsbedingungen durchaus noch geflogen werden, oder es wird eine permanente Aktivierung des Systems von der Maintenance für den Rest des Tages manuell eingestellt und die Crew befolgt entsprechende MEL-Remarks.

Dieser Beitrag wurde am 10.10.2013 21:16 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.10.2013 - 09:23 Uhr
UserASK13
User (9 Beiträge)
Das Anti-Ice System muss bei der B787 komplett bleedless sein, von daher ist das schon was völlig Neues. Zwar haben die konventionellen Systemarchitekturen auch Interface zum elektrischen System, aber nicht in dem Ausmass wie es bei der B787 der Fall sein muss. Wenn diese Systemgruppe nun qualitativ so integriert ist, wie einige andere Sorgenkinder, dann können wir beim Anti-Ice durchaus auf neue, interessante Kinderkrankheiten gespannt sein ;-)
Beitrag vom 11.10.2013 - 16:36 Uhr
UserA333
User (183 Beiträge)
Könnte die Redaktion die TOILETTENSPÜLUNG bitte streichen ???... das hat doch nun wirklich nichts mit BOEINGS 787 zutun, danke !!!
Beitrag vom 11.10.2013 - 18:05 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Vielleicht etwas salopp formuliert, die eigentliche Ursache waren Probleme mit der Elektrik. Die "Spülproblematik" war nur ein resultierendes Problem.
Beitrag vom 11.10.2013 - 19:26 Uhr
User
User ( Beiträge)
@ ASK13 ich war mir nicht sicher ob bei der 787 das Anit-Ice System völlig Bleedless arbeitet. Bisher wusste ich nur das die Kabine ohne Druckluft von den Brennern mit Druck beaufschlagt wird.
Aber wenn das Anti-Ice System rein elektrisch funktioniert, gebe ich Dir Recht. Dann ist es was neues. Aber trotzdem ist die Elektrik an dem Bomber schon auffällig.
Beitrag vom 11.10.2013 - 19:34 Uhr
Usergyps_ruepelli
User (502 Beiträge)
Was ist eigentlich der genaue Vorteil dieses "All electric aircraft"? Wenn man jetzt mal mit ganz simpler Thermodynamik argumentiert, müsste es auf jeden Fall energieeffizienter sein, die Druckluft von den Triebwerken in die Kabine zu leiten, als die Energie für die Erzeugung über zusätzliche Generatorleistung bereitzustellen, weil dabei ja ein verlustbehafteter Konversionsschritt zwischen liegt. Außerdem muss man zusätzliche Kompressoren mitschleppen.

Oder übersehe ich da in meiner laienhaften Abschätzung etwas?
Beitrag vom 11.10.2013 - 20:46 Uhr
Userfbwlaie
User (4897 Beiträge)
@gyps_ruepelli,

Du hast die optimale Steuerung der Motoren nicht berücksichtigt!
Die variable Entnahme der Kompressorluft erschwert eine optimale Triebwerkssteuerung. Stromleitungen sind außerdem leichter als Druckluftleitungen etc.
Beitrag vom 11.10.2013 - 20:56 Uhr
User
User ( Beiträge)
das Druckluftsystem von den Triebwerken zu entbinden, ist schon ein guter Schritt. Das Thema "kontaminierte Kabinenluft" ist ja mehr als bekannt. Da geht die 787 wirklich mal einen guten Weg
Elektrik wird in Zukunft immer mehr zum Thema. Mechanisch erzeugte Energie bedeutet immer Verlust. Die "Brenner" erzeugen den Saft. Alles andere wird per Elektrik versorgt.
Das macht schon Sinn.