Beitrag vom 28.11.2024 - 18:37 Uhr
Schade, da der Frankfurter Flughafen besser per Bahn ab Leipzig/Halle erreichbar ist als der Münchner.
Beitrag vom 28.11.2024 - 18:42 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Beitrag vom 29.11.2024 - 04:20 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Es geht um Auslastung.
Beitrag vom 29.11.2024 - 08:14 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Es geht um Auslastung.
Es geht um das Produkt aus Auslastung und Preis, das die Kosten decken muss.
Beitrag vom 29.11.2024 - 08:19 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Wieso ist das seltsam?
Beitrag vom 29.11.2024 - 09:14 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Seltsam ist das nicht. Im Artikel steht ja "ist die Wirtschaftlichkeit einzelner Strecken nicht mehr gegeben". Die Strecke LEJ-MUC ist für eine Lufthansa bzw. Lufthansa Cityline mit ihren Kostenstrukturen nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Für eine Eurowings ist die Strecke NUE-HAM anscheinend wirtschaftlich darstellbar. Als nicht seltsam sondern Marktwirtschaft.
Beitrag vom 29.11.2024 - 10:06 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Seltsam ist das nicht. Im Artikel steht ja "ist die Wirtschaftlichkeit einzelner Strecken nicht mehr gegeben". Die Strecke LEJ-MUC ist für eine Lufthansa bzw. Lufthansa Cityline mit ihren Kostenstrukturen nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Für eine Eurowings ist die Strecke NUE-HAM anscheinend wirtschaftlich darstellbar. Als nicht seltsam sondern Marktwirtschaft.
Aber: ist es nicht ein Widerspruch zu der Meldung 'EW zieht sich aus HAM, wegen zu hoher Kosten zurück'!?
Beitrag vom 29.11.2024 - 10:07 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Beitrag vom 29.11.2024 - 10:17 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Bleibt die Frage, warum eine Strecke nicht mehr wirtschaftlich ist: liegt das dann nicht eher an der Auslastung? Dient der Verweis auf die "Verteuerung" dann nicht eher der Ablenkung? Ganz nach zu vollziehen ist es nicht, dass sich der Feeder-Verkehr nicht rechnen soll. Aber ja, die genauen zahlen kennen wir nicht.
Beitrag vom 29.11.2024 - 10:24 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Im Easy Bericht steht aber noch mehr: "Easyjet umfliegt alle Widrigkeiten des aktuellen Marktumfelds. Airbus A320neo und A321neo tragen CFM-Triebwerke unter den Flügeln - und kommen relativ pünktlich."... "Während bei Konkurrenten die Kosten-Erlöse-Schere 2024 eher aufgeht, musste Easyjet über das Geschäftsjahr nur eine einprozentige Steigerung Produktionskosten pro Sitz verkraften. Kein Problem - die Durchschnittserlöse legten zeitgleich sogar um zwei Prozent zu."
Das spricht für vorausschauende Flottenplanung und gutes Management, wenn Easy Jet trotz der ""massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" auch in Deutschland wächst und neue Routen ab DUS auflegen will.
Beitrag vom 29.11.2024 - 10:40 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Bleibt die Frage, warum eine Strecke nicht mehr wirtschaftlich ist: liegt das dann nicht eher an der Auslastung? Dient der Verweis auf die "Verteuerung" dann nicht eher der Ablenkung? Ganz nach zu vollziehen ist es nicht, dass sich der Feeder-Verkehr nicht rechnen soll. Aber ja, die genauen zahlen kennen wir nicht.
Man kann die Auslastung aber nicht als einzelnen, unabhängigen Wert sehen. Die Auslastung ergibt sich ja auch aus der Nachfrage, welche wiederum auch am Preis hängt. Wenn der Preis, den der VErkäufer erzielen muss, über dem Wert liegt, den der Kunde zu zahlen bereit ist, geht die Auslastung runter und der Flug rechnet sich dadurch nicht mehr.
Dieses immer wieder kommende, rauspicken einzelner betriebswirtschaftlicher Werte und an denen die Welt erklären zu wollen, funktioniert nicht. Das alles hängt zusammen.
Edit: Besser Formuliert
Dieser Beitrag wurde am 29.11.2024 10:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.11.2024 - 10:43 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Im Easy Bericht steht aber noch mehr: "Easyjet umfliegt alle Widrigkeiten des aktuellen Marktumfelds. Airbus A320neo und A321neo tragen CFM-Triebwerke unter den Flügeln - und kommen relativ pünktlich."... "Während bei Konkurrenten die Kosten-Erlöse-Schere 2024 eher aufgeht, musste Easyjet über das Geschäftsjahr nur eine einprozentige Steigerung Produktionskosten pro Sitz verkraften. Kein Problem - die Durchschnittserlöse legten zeitgleich sogar um zwei Prozent zu."
Das spricht für vorausschauende Flottenplanung und gutes Management, wenn Easy Jet trotz der ""massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" auch in Deutschland wächst und neue Routen ab DUS auflegen will.
Auch hier schauen Sie wieder nur auf einen Wert, die Flottenplanung. Die Kosten sind aber nicht nur die Flotte; wie hoch waren denn beispielsweise die Erhöhungen bei den Personalkosten bei EasyJet im Vergleich zu den Konkurrenten? Wie ist generell die Kostenstruktur? Das kann man nicht alles nur an der Flotte festmachen.
Beitrag vom 29.11.2024 - 11:22 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Seltsam ist das nicht. Im Artikel steht ja "ist die Wirtschaftlichkeit einzelner Strecken nicht mehr gegeben". Die Strecke LEJ-MUC ist für eine Lufthansa bzw. Lufthansa Cityline mit ihren Kostenstrukturen nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben. Für eine Eurowings ist die Strecke NUE-HAM anscheinend wirtschaftlich darstellbar. Als nicht seltsam sondern Marktwirtschaft.
Aber: ist es nicht ein Widerspruch zu der Meldung 'EW zieht sich aus HAM, wegen zu hoher Kosten zurück'!?
Aber es wurde doch nie behauptet, dass sich Eurowings völlig aus Hamburg zurück zieht. Man reduziert, weil die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben ist.
Ich verstehe auch die ganze Diskussion seitens Ihnen und F11 nicht. Seit Monaten, wenn nicht Jahren, wird eine Erhöhung der Gebühren gefordert, damit nicht mehr so viel geflogen wird. Jetzt sind die Gebühren/Kosten erhöht, Flüge werden reduziert und es fällt nichts anderes ein als Gründe zu suchen, warum die Kostenerhöungen nicht für Reduzierungen verantwortlich sein sollen.
Eigentlich müßten Sie und F11 doch jubeln, weil genau das passiert, was Sie sich immer gewünscht haben.
Aber plötzlich wird das Management von Easeyjet seitens F11 für Wachstum (mit entsprechenden Emmisionen) als Vorbild hingestellt.
Beitrag vom 29.11.2024 - 11:23 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Bleibt die Frage, warum eine Strecke nicht mehr wirtschaftlich ist: liegt das dann nicht eher an der Auslastung? Dient der Verweis auf die "Verteuerung" dann nicht eher der Ablenkung? Ganz nach zu vollziehen ist es nicht, dass sich der Feeder-Verkehr nicht rechnen soll. Aber ja, die genauen zahlen kennen wir nicht.
Wollen Sie damit sagen, dass Lufthansa eine wirtschaftliche Strecke streicht, weil ..... ja, warum eigentlich?
Dieser Beitrag wurde am 29.11.2024 12:55 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 29.11.2024 - 11:27 Uhr
Seltsam! Auf der anderen Seite wird trotz der "massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" NUE - HAM eingerichtet, nicht mal eine Feeder.
Das Prinzip wird in dem Easy Bericht erläutert. Ist die Strecke in der Kalkulation rot, fliegt sie raus, ist sie grün kann man sie machen.
Das ist betriebswirtschaftliche 1x1 und nicht seltsam.
Im Easy Bericht steht aber noch mehr: "Easyjet umfliegt alle Widrigkeiten des aktuellen Marktumfelds. Airbus A320neo und A321neo tragen CFM-Triebwerke unter den Flügeln - und kommen relativ pünktlich."... "Während bei Konkurrenten die Kosten-Erlöse-Schere 2024 eher aufgeht, musste Easyjet über das Geschäftsjahr nur eine einprozentige Steigerung Produktionskosten pro Sitz verkraften. Kein Problem - die Durchschnittserlöse legten zeitgleich sogar um zwei Prozent zu."
Das spricht für vorausschauende Flottenplanung und gutes Management, wenn Easy Jet trotz der ""massiven staatlichen Verteuerung des Fliegens" auch in Deutschland wächst und neue Routen ab DUS auflegen will.
Dann hoffen Sie wahrscheinlich auch, dass deutsche Airlines endlich mal ein gutes Management und eine vorausschauende Flottenplanung bekommen, damit es in Zukunft wieder richtiges Wachstum im deutschen Luftverkehr gibt :)