Beitrag vom 03.07.2025 - 16:12 Uhr
Nur aus Interesse, was ist denn jetzt die Neuigkeit im Vergleich zu den letzten LH Turnaround News?
Beitrag vom 04.07.2025 - 07:35 Uhr
Nur aus Interesse, was ist denn jetzt die Neuigkeit im Vergleich zu den letzten LH Turnaround News?
Es gibt keine Neuigkeit.
Der Inhalt dieses "Exklusiv aero-Artikels" steht genau so im aero Artikel vom 14.11.24.
https://www.aero.de/news-48687/Lufthansa-plant-massiven-Abbau-von-Verwaltungsstellen.html Beitrag vom 05.07.2025 - 10:47 Uhr
Nur aus Interesse, was ist denn jetzt die Neuigkeit im Vergleich zu den letzten LH Turnaround News?
Offenbar nur das, nach 8 Monaten, immer noch keine Kosten reduziert werden konnten.
Beitrag vom 05.07.2025 - 12:24 Uhr
Nur aus Interesse, was ist denn jetzt die Neuigkeit im Vergleich zu den letzten LH Turnaround News?
Offenbar nur das, nach 8 Monaten, immer noch keine Kosten reduziert werden konnten.
Aha, weil es da nicht "Exklusiv" steht, dann gibt es das auch nicht? Dabei steht es, und stand es auch schon in älteren Berichte, da. ????????
Beitrag vom 05.07.2025 - 13:33 Uhr
Nur aus Interesse, was ist denn jetzt die Neuigkeit im Vergleich zu den letzten LH Turnaround News?
Offenbar nur das, nach 8 Monaten, immer noch keine Kosten reduziert werden konnten.
Aha, weil es da nicht "Exklusiv" steht, dann gibt es das auch nicht? Dabei steht es, und stand es auch schon in älteren Berichte, da. ????????
Ja, da stand und steht 'das LHA durch Turnaround Kosten sparen will'. Aber eben nicht, das sie schon, und wieviel konkret, gespart hat.
Wozu die Aufregung?
Beitrag vom 06.07.2025 - 13:59 Uhr
"Zu 722 Millionen Euro Betriebsverlust im ersten Quartal 2025 trug die Kernmarke trotz einer Ergebnisverbesserung immer noch 553 Millionen Euro bei."
Alles eine Frage der Buchhaltung. In meinen jungen Jahren wies mir mein Chef auch mit Zahlen belegbar nach, meine 1-Mann-Abteilung sei trotzdem mit weitem Abstand noch vor der Geschäftsführung die für die Firma teuerste und die mit dem grössten Minus. Was nicht verwunderlich war bei seiner Buchungspraxis, mir die Kosten anzurechnen und ihm die Erträge :-)
Solche Zahlen sind nur das, was sie auch sein sollen: Ein nettes Druckmittel als Ersatz für fehlende Argumente.
Beitrag vom 06.07.2025 - 14:22 Uhr
...
Alles eine Frage der Buchhaltung. In meinen jungen Jahren wies mir mein Chef auch mit Zahlen belegbar nach, meine 1-Mann-Abteilung sei trotzdem mit weitem Abstand noch vor der Geschäftsführung die für die Firma teuerste und die mit dem grössten Minus. Was nicht verwunderlich war bei seiner Buchungspraxis, mir die Kosten anzurechnen und ihm die Erträge :-)
Solche Zahlen sind nur das, was sie auch sein sollen: Ein nettes Druckmittel als Ersatz für fehlende Argumente.
Keine guten Zeugnisse für Christine Behle, Tim Busse, Sara Grubisic, Christian Hirsch, Jamila Jadran, Arne Christian Karstens, Dr. Holger Benjamin Koch, Marvin Reschinsky, Birgit Rohleder und Klaus Winkler. Alles Arbeitnehmervertreter im LH Aufsichtsrat, denen solch eine Bilanzfälschung ja auffallen sollte.
Dieser Beitrag wurde am 06.07.2025 14:23 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 06.07.2025 - 15:41 Uhr
"Zu 722 Millionen Euro Betriebsverlust im ersten Quartal 2025 trug die Kernmarke trotz einer Ergebnisverbesserung immer noch 553 Millionen Euro bei."
Alles eine Frage der Buchhaltung. In meinen jungen Jahren wies mir mein Chef auch mit Zahlen belegbar nach, meine 1-Mann-Abteilung sei trotzdem mit weitem Abstand noch vor der Geschäftsführung die für die Firma teuerste und die mit dem grössten Minus. Was nicht verwunderlich war bei seiner Buchungspraxis, mir die Kosten anzurechnen und ihm die Erträge :-)
Solche Zahlen sind nur das, was sie auch sein sollen: Ein nettes Druckmittel als Ersatz für fehlende Argumente.
Aha. Und wo sind die Kosten und Erträge in Höhe von vielen hundert Millionen bei LHG verschoben worden? Seitenangabe reicht.
https://investor-relations.lufthansagroup.com/fileadmin/downloads/de/finanzberichte/zwischenberichte/LH-ZB-2025-1-d.pdf Beitrag vom 06.07.2025 - 17:39 Uhr
"Zu 722 Millionen Euro Betriebsverlust im ersten Quartal 2025 trug die Kernmarke trotz einer Ergebnisverbesserung immer noch 553 Millionen Euro bei."
Alles eine Frage der Buchhaltung. In meinen jungen Jahren wies mir mein Chef auch mit Zahlen belegbar nach, meine 1-Mann-Abteilung sei trotzdem mit weitem Abstand noch vor der Geschäftsführung die für die Firma teuerste und die mit dem grössten Minus. Was nicht verwunderlich war bei seiner Buchungspraxis, mir die Kosten anzurechnen und ihm die Erträge :-)
Solche Zahlen sind nur das, was sie auch sein sollen: Ein nettes Druckmittel als Ersatz für fehlende Argumente.
Aha. Und wo sind die Kosten und Erträge in Höhe von vielen hundert Millionen bei LHG verschoben worden? Seitenangabe reicht.
https://investor-relations.lufthansagroup.com/fileadmin/downloads/de/finanzberichte/zwischenberichte/LH-ZB-2025-1-d.pdf
Ganz ohne die Absicht, der LH das unterstellen zu wollen hierzu eine Gegenfrage:
Wie könnte man hypothetische Verschiebungen von Gewinnen zB durch, sagen wir mal nicht ganz optimal verhandelte Leistungen mit ein paar % zu hohen Rechnungen der LH Technik Malta anhand eines Finanzberichts nachweisen oder ausschließen?
Solche Verschiebungen waren ja selbst nach einer Beschlagnahme der internen Bücher durch eine Staatsanwaltschaft bei anderen Firmen oftmals nicht gerichtsfest nachzuweisen.
Dieser Beitrag wurde am 06.07.2025 17:44 Uhr bearbeitet. Beitrag vom 06.07.2025 - 18:14 Uhr
Um alle Phantasien zu zügeln: Ich spreche nicht von Bilanzfälschung, sondern von legaler Kostenzuordnung. Wer nicht weiss, wie man Überschüsse im Rahmen des Zulässigen verlagern kann, der sollte nicht über strafrechtliche Vorgänge spekulieren.
Beitrag vom 06.07.2025 - 19:53 Uhr
Um alle Phantasien zu zügeln: Ich spreche nicht von Bilanzfälschung, sondern von legaler Kostenzuordnung. Wer nicht weiss, wie man Überschüsse im Rahmen des Zulässigen verlagern kann, der sollte nicht über strafrechtliche Vorgänge spekulieren.
OK. Und wo sind jetzt die Kosten und Erträge in Höhe von vielen hundert Millionen bei LHG "im Rahmen des Zulässigen" verschoben worden? Oder haben Sie einfach mal nur ins Blaue geraten?
Beitrag vom 06.07.2025 - 21:22 Uhr
Um alle Phantasien zu zügeln: Ich spreche nicht von Bilanzfälschung, sondern von legaler Kostenzuordnung. Wer nicht weiss, wie man Überschüsse im Rahmen des Zulässigen verlagern kann, der sollte nicht über strafrechtliche Vorgänge spekulieren.
Dem sind aber enge Grenzen gesetzt, zumal die einzelnen Konzernteile in unterschiedlichen Ländern sitzen.
Aber auch wenn die Kosten und Gewinne legal so zugeordnet werden, dass die Ergebnisse als Druckmittel angewendet werden könnten, dann hätten die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einen schlechten Job gemacht.
Außerdem glaube ich nicht, dass Manager ihre Boni dafür opfern und sie anderen Managern zukommen lassen, nur zur Täuschung der Arbeitnehmerschaft.
Dieser Beitrag wurde am 06.07.2025 21:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.07.2025 - 09:22 Uhr
Um alle Phantasien zu zügeln: Ich spreche nicht von Bilanzfälschung, sondern von legaler Kostenzuordnung. Wer nicht weiss, wie man Überschüsse im Rahmen des Zulässigen verlagern kann, der sollte nicht über strafrechtliche Vorgänge spekulieren.
Dem sind aber enge Grenzen gesetzt, zumal die einzelnen Konzernteile in unterschiedlichen Ländern sitzen.
Aber auch wenn die Kosten und Gewinne legal so zugeordnet werden, dass die Ergebnisse als Druckmittel angewendet werden könnten, dann hätten die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einen schlechten Job gemacht.
Außerdem glaube ich nicht, dass Manager ihre Boni dafür opfern und sie anderen Managern zukommen lassen, nur zur Täuschung der Arbeitnehmerschaft.
Das geht auch einfacher. Jeden Monat wenn die Kappa Planung ansteht kennt man die durchschnittlichen Flugstunden pP. Da sieht man leicht, wie effizient der Einzelne ist. Manche Airline bekommt 800 Std/Jahr für ihr Geld, manche nur 600.
Dieser Beitrag wurde am 07.07.2025 10:07 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 07.07.2025 - 11:13 Uhr
OK. Und wo sind jetzt die Kosten und Erträge in Höhe von vielen hundert Millionen bei LHG "im Rahmen des Zulässigen" verschoben worden? Oder haben Sie einfach mal nur ins Blaue geraten?
Ich habe nicht von negativ konnotiertem verschieben gesprochen. Als Unternehmen kann man seine langfristigen Ziele schon durch eine passende Planung unterstützten. Wenn ein Teilbereich finanziell eher schlecht dastehen soll, dann kann das durch subtile Massnahmen auch erreicht werden. Das muss keineswegs mit Steuervermeidung zu tun haben, es reicht schon, wenn man anscheinend aussagekräftige Zahlen präsentieren kann. Zahlen lügen nicht, höchstens ihre Inhalte. Seit Wirecard kann eigentlich jeder wissen, wie aussagefähig veröffentlichte und staatlich geprüfte Bilanzen sind.
Und nein, da gibt es nichts zu raten, nicht mal, ob das überhaupt so sein könne.
Beitrag vom 07.07.2025 - 16:33 Uhr
Das geht auch einfacher. Jeden Monat wenn die Kappa Planung ansteht kennt man die durchschnittlichen Flugstunden pP. Da sieht man leicht, wie effizient der Einzelne ist. Manche Airline bekommt 800 Std/Jahr für ihr Geld, manche nur 600.
Wie muss man sich das vorstellen?
Wenn ich Mitglieder meines Teams einteile, vergebe ich Aufgaben. Wer gleichwertige Aufgaben schneller erledigt, gilt als effizienter.
Die Zuteilung von Personen zu einem konkreten Flug macht ja der Arbeitgeber. Richtig?
Falls ja, sind doch eigentlich diejenigen, die schneller fertig sind, also weniger Stunden auf einen Flug buchen, effizienter...
Wodurch bzw. in welchem Kontext wird denn ein "hat für die gleiche Arbeit mehr Stunden gebraucht" im Kontext Airline eine "Effizienz"? Bzw. was genau bedeutet "die Effizienz des Einzelnen" in dem Zusammenhang?
Oder meinen Sie in Wirklichkeit die in unterschiedlichen Tarifverträgen unterschiedlich geregelten Arbeitszeiten pro Jahr? Dann wäre aber eine schlechte "Effizienz des Einzelnen" nur eine Umschreibung, Arbeitnehmer mit einem guten Tarifvertrag negativ etikettieren zu können.
Dieser Beitrag wurde am 07.07.2025 17:08 Uhr bearbeitet.